Kirche goes online Ministrantenplanung auf einen Blick
(firmenpresse) - Ein Zitat aus Irland besagt "Als Gott die Zeit schuf, hat er genug davon gemacht." Dieses Sprichwort mag heute auch noch zutreffen. Das Zeitmanagement gewinnt allerdings mehr und mehr an Bedeutung. Und macht auch nicht vor der Institution Kirche halt.
Ministranten, Pfarrer und Diakone kennen den Stress beim Organisieren von Gottesdiensten. Dieser verhält sich ähnlich wie der von Managern in der freien Wirtschaft bei ihrer Ressourcenplanung. Die Herausforderung: Mit gegebenen Mitteln eine optimales Ergebnis erzielen.
Wichtiger Bestandteil eines katholischen Gottesdienstes ist der Ministrantenplan, bislang eine zeitraubende Angelegenheit. Es musste mit sämtlichen Beteiligten abgesprochen werden, wer zu welchen Zeiten den Ministrantendienst leistet. Der Versand des fertigen Plans erfolgte langwierig per Post. Ähnlich umständlich verhielt es sich bei Planänderungen. Stellt sich die Frage: Geht das nicht irgendwie schneller?
Die Notwendigkeit von kurzen Wegen der Organisation ist somit bei der Arbeit im Kirchendienst ebenfalls unentbehrlich. Nach und nach entdeckt die Kirche das Internet als schnelles Kommunikationsmedium. Selbst der Vatikan findet sich heute im Netz (www.vatican.va). Der entscheidende Vorteil ist die zeitnahe Übermittlung von Daten und die weltweite Zugriffsmöglichkeit.
In Anbetracht der gegebenen Probleme - notwendiges Zeitmanagement und schnelle Datenübermittlung - ergibt sich hier ein Lösungsansatz. Die Online Software Diepaso (www.diepaso.de) verbindet alle involvierten Personen zu einem Netzwerk, in dem alle über den digitalen Datenweg in Verbindung treten. Die Empfänger können dort jederzeit Informationen abrufen und eventuelle Rückmeldungen hinterlassen. Ministranten legen Ihre An- und Abwesenheitszeiten nun selbst fest. Ohne Zeitverluste bleibt das System immer aktuell. Der Verantwortliche behält stets den Gesamtüberblick. Zukünftig sicher eine einfache aber wirkungsvolle Hilfe bei der Gottesdienstgestaltung.
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Die ION Informations-Systeme GbR gründete sich im Jahr 2005. Kopf des in Heidenheim ansässigen Unternehmens sind die zwei Wirtschaftsinformatiker und ehemalige Studienkollegen Markus Günther und Matthias Kübler. Auftragsprogrammierung stellt das erfolgreiche Kerngeschäft dar. Inzwischen sind vier feste Mitarbeiter für das Unternehmen tätig. Nicht zu vergessen ist das kleine Firmenmaskottchen, ein Chihuahua namens Chichi, das bei den IONen auch nicht mehr wegzudenken ist. Durch herausragende Teamarbeit inklusive zahlreicher Nachtschichten, wie es sich für echte Entwickler gehört, ließen sich große Projekte wie HILMAS für die Paul Hartmann AG oder ZRS für Zahntechnik Wiedmann realisieren. Auch über Heidenheims Grenzen hinaus sind die IONen heute für zahlreiche Unternehmen tätig.
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Datum: 03.08.2010 - 09:47 Uhr
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