PresseKat - Lohnforderungen der Gewerkschaften sind überfällig

Lohnforderungen der Gewerkschaften sind überfällig

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erungen der Gewerkschaften sind überfällig


"Die Forderungen der Gewerkschaften nach höheren Lohnabschlüssen sind nicht nur berechtigt, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll", erklärt Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, zu Forderungen der Gewerkschaften, in den kommenden Verhandlungen höhere Abschlüsse durchsetzen zu wollen. Wagenknecht weiter:

Wenn das zarte Pflänzchen des wirtschaftlichen Aufschwungs nicht jäh gekappt werden soll, muss die Binnenwirtschaft endlich gestärkt werden.
Grundlage dafür sind höhere Löhne und Gehälter und nicht der katastrophale Sparkurs, der von der Bundesregierung durchgesetzt wird.
Anstatt wie Wirtschaftsminister Brüderle einzig darauf zu setzen, die Exportwirtschaft zu steigern, gilt es jetzt, eine Stärkung der Nachfrage auch im Inneren herbeizuführen. Wer hingegen weiter einen Kurs von Lohndumping und Sozialkürzungen betreiben will, steuert mit Sicherheit in die nächste Krise.


Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein@die-linke.de

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"Die Forderungen der Gewerkschaften nach höheren Lohnabschlüssen sind nicht nur berechtigt, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll", erklärt Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, zu Forderungen der Gewerkschaften, in den kommenden Verhandlungen höhere Abschlüsse durchsetzen zu wollen. Wagenknecht weiter:

Wenn das zarte Pflänzchen des wirtschaftlichen Aufschwungs nicht jäh gekappt werden soll, muss die Binnenwirtschaft endlich gestärkt werden.
Grundlage dafür sind höhere Löhne und Gehälter und nicht der katastrophale Sparkurs, der von der Bundesregierung durchgesetzt wird.
Anstatt wie Wirtschaftsminister Brüderle einzig darauf zu setzen, die Exportwirtschaft zu steigern, gilt es jetzt, eine Stärkung der Nachfrage auch im Inneren herbeizuführen. Wer hingegen weiter einen Kurs von Lohndumping und Sozialkürzungen betreiben will, steuert mit Sicherheit in die nächste Krise.


Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
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Datum: 31.07.2010 - 08:04 Uhr
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