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Deutscher Wirtschaftsbuchpreis 2010 : Die Shortlist

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Deutscher Wirtschaftsbuchpreis 2010 : Die Shortlist

(pressrelations) -
Die Finalisten des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises 2010 stehen fest. Zehn Titel aus den rund 100 eingereichten Büchern haben es auf die Shortlist geschafft. Eine hochkarätige Jury mit Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft unter dem Vorsitz von Hermann-Josef Knipper, stellvertretender Chefredakteur des Handelsblattes, wählt daraus das beste Wirtschaftsbuch in Deutschland. Der Preis wird am 7. Oktober im Rahmen der Buchmesse in Frankfurt verliehen.
In diesem Jahr steht der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis unter dem Motto "Wirtschaft verstehen". Die Partner Handelsblatt, die Strategieberatung Booz Company und die Frankfurter Buchmesse haben den Preis 2007 ins Leben gerufen. Die Initiatoren wollen mit der Auszeichnung die Bedeutung des Wirtschaftsbuches bei der Vermittlung ökonomischer Zusammenhänge unterstreichen. Zu den Auswahlkriterien gehören deshalb neben innovativer Themensetzung und neuen Blickwinkeln auch Verständlichkeit und Lesbarkeit. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, zur Verfügung gestellt von Booz Company.
Die zehn Bücher, die den Sprung auf die Shortlist geschafft haben, stellt das Handelsblatt ab heute jeden Freitag bis zur Preisverleihung auf seiner Literaturseite vor.


Weitere Informationen unter:
www.deutscher-wirtschaftsbuchpreis.de
www.handelsblatt.com/wirtschaftsbuchpreis

Jutta Strotjohann-Peters
Handelsblatt GmbH
Projektleitung Wirtschaftsbuchpreis
Kasernenstr. 67, 40213 Düsseldorf
Tel.: 0211.887-10 51
E-Mail: hb.wirtschaftsbuchpreis(at)vhb.de

Regina Krieger
Handelsblatt-Redaktion Literatur
Tel.: 0211.887-11 45
E-Mail: r.krieger(at)vhb.de




SHORTLIST 2010 (in alphabetischer Reihenfolge)

Daniel Ammann:
King of Oil.
Marc Rich. Vom mächtigsten Rohstoffhändler der Welt zum Gejagten der USA
Orell Füssli, Zürich 2010, 317 Seiten, 24,90 Euro.

Daniel D. Eckert:
Weltkrieg der Währungen
Wie Euro, Gold und Yuan um das Erbe des Dollars kämpfen - und was das für unser Geld bedeutet
Finanzbuch, München 2010, 250 Seiten, 19,95 Euro.

Anselm Grün, Jochen Zeitz:
Gott, Geld und Gewissen.
Mönch und Manager im Gespräch
Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach2010, 224 Seiten, 19,90 Euro.

Kai A. Konrad, Holger Zschäpitz:
Schulden ohne Sühne?
Warum der Absturz der Staatsfinanzen uns alle trifft
Beck, München 2010, 240 Seiten, 19,95 Euro.

Susan Levermann:
Der entspannte Weg zum Reichtum
Hanser, München 2010, 266 Seiten, 24,90 Euro.

Wolfgang Michalski:
Hamburg. Erfolge und Erfahrungen in der globalisierten Welt
Murmann, Hamburg 2010, 510 Seiten, 36 Euro.

Leo Müller:
Bank-Räuber.
Wie kriminelle Manager und unfähige Politiker uns in den Ruin treiben
Econ, Berlin 2010, 384 Seiten, 19,95 Euro.

Karl-Heinz Paqué:
Wachstum!
Die Zukunft des globalen Kapitalismus
Hanser, München 2010, 260 Seiten, 19,90 Euro.

Susanne Schmidt:
Markt ohne Moral.
Das Versagen der internationalen Finanzelite
Droemer Knaur, München 2010, 208 Seiten, 19,95 Euro.

Hagen Seidel:
Arcandors Absturz.
Wie man einen Milliardenkonzern ruiniert: Madeleine Schickedanz, Thomas Middelhoff, Sal. Oppenheim und KarstadtQuelle
Campus, Frankfurt 2010, 256 Seiten, 24,90 Euro.


Die Jury-Mitglieder und weitere Informationen unter:
www.deutscher-wirtschaftsbuchpreis.de

Die Partner:

Die Frankfurter Buchmesse ist mit mehr als 7.000 Ausstellern aus über 100 Ländern die größte Buchmesse der Welt. Mit www.buchmesse.deunterhält sie das weltweit meist genutzte Portal für die Verlagsbranche. Sie organisiert darüber hinaus die Beteiligung deutscher Verlage an mehr als 25 internationalen Buchmessen. Die Cape Town Book Fair in Südafrika sowie die Abu Dhabi International Book Fair sind Partnermessen. Die Frankfurter Buchmesse ist ein Tochterunternehmen des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

Booz Company ist mit 3.300 Mitarbeitern in 57 Büros auf allen Kontinenten eine der weltweit führenden Strategieberatungen. Zu den Klienten gehören erfolgreiche Unternehmen sowie Regierungen und Organisationen. Gründer Edwin Booz formulierte bereits 1914 die Grundlagen der Unternehmensberatung. Heute arbeitet Booz Company weltweit eng mit den Klienten zusammen, um die Herausforderungen globaler Märkte zu meistern und nachhaltiges Wachstum zu schaffen. Dazu kombiniert Booz Company einzigartiges Marktwissen sowie tiefe funktionale Expertise mit einem praxisnahen Ansatz.

Das Handelsblatt ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 180 Redakteure, Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2009 erreicht das Handelsblatt 298.000 Entscheider, das sind 12,4 Prozent. Seit 02. November 2009 erscheint das Handelsblatt in einem neuen Business-Format.

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Datum: 31.07.2010 - 01:17 Uhr
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