PresseKat - Praktisch: Internet-Kleinanzeigen statt Auktionen

Praktisch: Internet-Kleinanzeigen statt Auktionen

ID: 235367

(ots) - Gratisinserate und Tausende Anzeigen /
COMPUTERBILD-Ratgeber gibt Tipps für Verkäufer und Käufer / Vorsicht
vor Betrügereien

Omas Sofa, die Kiste mit Kinderspielzeug oder der betagte
Röhrenfernseher: In jedem Haushalt sammeln sich Dinge an, die für den
Sperrmüll zu schade sind. Wer Überflüssiges zu Geld machen will, muss
dafür frühmorgens auf den Flohmarkt. Eine gute Alternative:
Kleinanzeigenmärkte im Internet. Oft sind sie sogar gegenüber
Auktionen etwa bei Ebay die bessere Wahl. Denn Kleinanzeigen sind
schnell erstellt und kostenlos. COMPUTERBILD zeigt, worauf Verkäufer
und Käufer achten sollten (Heft 17/2010, ab Samstag im Handel).

Inserate in Online-Kleinanzeigenmärkten sind grundsätzlich
kostenlos, sowohl für Inserenten, die etwas anbieten oder eine
Suchanzeige aufgeben, als auch für Käufer. Im Vordergrund der
Kleinanzeigenportale stehen lokale Angebote, ein Geschäft zwischen
Verkäufer und Käufer kommt nach Kontaktaufnahme per Mail oder Telefon
zustande. Der Käufer holt die Ware selbst ab und bezahlt vor Ort. Da
Verpackung und Versandkosten entfallen, sind Internetanzeigen somit
bestens geeignet für große, schwere Dinge wie Möbel, Kinderwagen und
Fahrräder. Außerdem können dadurch Elektrogeräte von Interessenten
vor dem Kauf ausprobiert werden, was die Verkaufschancen steigert.
Und da im Gegensatz etwa zu Ebay-Auktionen die Bezahl- und
Versandzeiten entfallen, lassen sich auch Eintrittskarten noch
kurzfristig verkaufen, wenn man selbst verhindert ist.

Generell gilt: Im Gegensatz zu Internetauktionen besteht kein
Kaufzwang. Der Interessent kann den Deal trotz vorheriger Zusage
sogar kurz vor der Bezahlung noch platzen lassen. Im Gegenzug muss
der Verkäufer nicht befürchten, dass sein Artikel nach Ablauf des
Angebotszeitraums zum Spottpreis weggeht. Außerdem ist er dank




Barzahlung auf der sicheren Seite.

Es gibt drei große, bundesweit aktive Kleinanzeigenmärkte im
Internet: Mit rund 1,8 Millionen Anzeigen (Stand: Ende Juni) finden
Schnäppchenjäger beim Online-Kleinanzeigenmarkt Quoka.de die größte
Auswahl. Das Angebot Ebay-kleinanzeigen.de, ein Ableger des bekannten
Internet-Auktionshauses, wartet mit knapp 1,5 Millionen und
DHD24.com, der Online-Ableger des Anzeigenblatts "Der heiße Draht",
mit etwas mehr als 697.000 Anzeigen auf. Alle lassen sich recht
einfach bedienen, in zwei bis vier Schritten ist eine Anzeige
aufgegeben.

Damit die Geschäfte im Online-Kleinanzeigenmarkt reibungslos
klappen, rät COMPUTERBILD aber zur Vorsicht. Beispielsweise sollten
die Alarmglocken läuten, wenn vermeintliche Käufer um Zusendung der
Ware bitten - Überweisungsbelege und Schecks können gefälscht sein.

Noch mehr Ratgeber unter www.computerbild.de/ratgeber



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Datum: 30.07.2010 - 09:00 Uhr
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