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Antibiotika Resistenzen steigen – Bei chronischer Blasenentzündung gibt es eine antibiotikafreie Alternative

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Viele Menschen in Deutschland leiden unter Blasenentzündungen, die einfach nicht richtig abheilen wollen. Immer wieder, mehrfach im Jahr, treten die schmerzhaften Beschwerden auf. Ursache für diese Entzündungen der Blase sind Bakterien, die sich in der Blasenschleimhaut festgesetzt haben oder immer wieder eingeschleppt werden. Frauen sind wegen der besonderen anatomischen Verhältnisse besonders häufig von dem Leiden betroffen. Ein Besuch beim Arzt kann in manchen Fällen Ursachen abklären, die dann gezielt angegangen werden können. Häufig genug wird jedoch ein Antibiotikum verschreiben, weil die in der Regel helfen und zumindest dem akuten Infekt den Garaus machen. Ist die Verordnung eines Antibiotikums bei chronischer Blasenentzündung aber immer sinnvoll?

(firmenpresse) - Viele Menschen in Deutschland leiden unter Blasenentzündungen, die einfach nicht richtig abheilen wollen. Immer wieder, mehrfach im Jahr, treten die schmerzhaften Beschwerden auf. Ursache für diese Entzündungen der Blase sind Bakterien, die sich in der Blasenschleimhaut festgesetzt haben oder immer wieder eingeschleppt werden. Frauen sind wegen der besonderen anatomischen Verhältnisse besonders häufig von dem Leiden betroffen. Ein Besuch beim Arzt kann in manchen Fällen Ursachen abklären, die dann gezielt angegangen werden können. Häufig genug wird jedoch ein Antibiotikum verschreiben, weil die in der Regel helfen und zumindest dem akuten Infekt den Garaus machen. Ist die Verordnung eines Antibiotikums bei chronischer Blasenentzündung aber immer sinnvoll?
Es gibt Fälle, da geht es nicht ohne Antibiotikum. Allerdings haben in den letzten Jahren die Resistenzen von E. coli, dem Haupterreger von Blasenentzündungen, gegen die gängigsten Antibiotika in beängstigendem Maße zugenommen. Tendenz weiter steigend. Um diesen Trend aufzuhalten und um die Wirksamkeit der Antibiotika zu erhalten, müssen wir alle sehr sorgsam mit Antibiotika umgehen und da wo möglich, ganz auf sie verzichten. Bei chronischer Blasenentzündung ist dies oft möglich. Es gibt eine gut wirksame Alternative, die nicht zu resistenten Bakterien führen kann. Es sind die wertvollen Inhaltsstoffe aus den Cranberryfrüchten, die das ermöglichen. Forschungen haben ergeben, dass die Proanthocyanidine, so heißen die Inhaltsstoffe, das Andocken von E. coli und anderen Bakterien an der Blasenschleimhaut unterbinden können. Dadurch wiederum wird verhindert, dass die Erreger ihre schädigende Wirkung am Blasengewebe entfalten können. Mehr noch, die Bakterien floaten nun frei in der Blase herum, werden vom Immunsystem abgetötet und dann mit dem Urin ausgeschwemmt. Da die Cranberryfrüchte die Bakterien abtöten, ohne wie Antibiotika zu wirken, kann man zur Vorbeugung und Behandlung von Blasenentzündungen die Cranberries dauerhaft verzehren. Geeignet dafür sind die Früchte selbst, der Saft der Früchte oder spezielle Tabletten mit den Extrakten der Früchte. Leider sind die Früchte in Deutschland nicht immer verfügbar und genau wie der Saft sehr sauer. Für den dauerhaften Verzehr sind daher Früchte und Saft suboptimal. Navitum Pharma bietet deshalb mit UroVitum® wohlschmeckende Kautabletten mit feinem Cranberryaroma an. Die Tabletten basieren auf Studien zur Vorbeugung und Behandlung von chronischen Blasenentzündungen und enthalten pro Tablette 350mg Cranberrykonzentrat. Die Kautabletten, so bestätigen die vielen Anwender, werden gerne verzehrt und sind geschmacklich für einen dauerhaften Verzehr wie geschaffen. UroVitum® bietet dem Anwender so die Chance, von den lästigen Blasenentzündungen befreit zu werden und gleichzeitig die Möglichkeit, auf Antibiotika zu verzichten. UroVitum® (PZN 0765808) mit 60 Tabletten ist zu 24,90€ für einen Monat verfügbar. Für die im Allgemeinen notwendig längerfristige Anwendung gibt es auch die günstigen Packungen für 3 Monate (PZN 5858012) und 6 Monate (PZN5858006). UroVitum® ist in Apotheken oder ausgewählten Gesundheitszentren erhältlich. Wegen der einzigartigen Zusammensetzung sind die Produkte von Navitum Pharma nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann UroVitum® ohne Zusatzaufwand direkt versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Als besonderen Service bietet Navitum Pharma für gesundheitsbewusste Menschen auch den versandkostenfreien Direktbezug bei der Firma unter Telefon 0611 58939458 oder Fax 0611 9505753 an. Der Versand ist kostenfrei. Weitere Informationen zu den Produkten von Navitum Pharma sind unter www.navitum-pharma.com verfügbar.






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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Navitum Pharma entwickelt und vertreibt Produkte aus Naturstoffen, Vitalstoffen und Mikro-Nährstoffen zur ernährungsphysiologischen Gesundheitspflege des modernen gesundheitsbewussten Menschen. Die Produkte sind alle auf Basis von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien zusammengesetzt, dokumentiert und zertifiziert. Diese einzigartigen rational wissenschaftlich begründeten Produkte sind erklärungsbedürftig und erfordern eine kompetente Beratung, die durch Arzt, Gesundheitszentrum oder Apotheke gewährleistet wird.
Die Produkte der Vitum Linie der Navitum® Pharma sind als ergänzende Maßnahme bei Erkrankungen gedacht, die sich ernährungsmedizinisch (diätetisch) beeinflussen lassen. Dazu zählen Herz- Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, einzelne Krebserkrankungen, Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Knochen- und Gelenkerkrankungen wie Osteoporose und Arthrose, immunologische Erkrankungen wie Infektionen sowie Erkrankungen des Alters wie Demenz. Zusammensetzung und Dosierung der Produkte folgt streng wissenschaftlichen Kriterien und entspricht der Studienlage im entsprechenden Anwendungsgebiet.
Folgende Produkte sind zur Zeit verfügbar:
CorVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Arteriosklerose (Adernverkalkung)
ProVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Prostataerkrankungen
DiaVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Diabetes mellitus Typ II (Altersdiabetes)
VasoVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von chronisch venöser Insuffizienz (Krampfadern)
MemoVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von altersbedingten kognitiven (Gedächtnisleistung) und immunologischen (Infektabwehr) Veränderungen
ArtVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Arthrose (degenerative Gelenkerkrankung)
OmVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Arteriosklerose und bei erhöhten Entzündungswerten
FluVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Erkältungen
UroVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von rezidivierenden Harnwegsinfektionen der Frau
OsteoVitum® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Knochenschwund (Osteoporose)
afterbiotic® zur ergänzenden diätetischen Behandlung von Antibiotika assoziierter Diarrhöe (Durchfall)



Leseranfragen:

Navitum Pharma GmbH
Dr. Gerhard Klages
Am Wasserturm 29
65207 Wiesbaden
Tel: 0611-58939458
FAX: 0611-9505753
E-Mail: Gerhard.Klages(at)navitum.de
Web: www.navitum-pharma.com



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Datum: 23.07.2010 - 16:21 Uhr
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Ansprechpartner: Dr. Gerhard Klages
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Gesundheitswesen - Medizin


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