(firmenpresse) - "Nicht MitarbeiterInnen müssen sich ändern, sondern Prozesse"
 Donau-Universität Krems bildet kompetente Prozess- und QualitätsmanagerInnen aus
 
 Krems (kpr). Wenn sich Warenlieferungen verzögern oder Produkte Mängel aufweisen, liegt das meist nicht an schlechter Mitarbeiterleistung, sondern an ineffizienten Systemen und Prozessen. Ganzheitliches, praxisorientiertes Know-how in Prozess- und Qualitätsmanagement vermitteln daher zwei Master-Lehrgänge an der Donau-Universität Krems. Beide Programme starten am 13. November 2006.
 
 Die Zufriedenheit der Kunden ist der zentrale Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Wenn sich Beschwerden über langsame Prozesse oder mangelhafte Produkte und Dienstleistungen häufen, muss daher rasch an der Lösung des zugrunde liegenden Problems gearbeitet werden. Oft suchen Führungskräfte die Versagensgründe in langsam oder ungenau arbeitenden Mitarbeitern. "Lange Zeitspannen zwischen dem Eingang einer Kundenbestellung und der Zustellung der Ware müssen aber nicht am mangelnden Leistungsvermögen der verantwortlichen Menschen liegen. Nicht selten werden überflüssige Arbeitsschritte oder ineffiziente Tätigkeitsabfolgen vom Unternehmen vorgegeben", weiss Mag. Nikolai Neumayer, Leiter des Master-Lehrgangs "Prozessmanagement" an der Donau-Universität Krems. "85 Prozent der Gründe für Kundenunzufriedenheit sind auf Mängel in Systemen und Prozessen zurückzuführen, weniger auf die Mitarbeiter. Die Rolle des Managements ist es, den Prozess zu verändern, nicht die Mitarbeiter", ist Dr. W. Edwards Deming, ein Vordenker des modernen Qualitätsmanagements, überzeugt. Durch professionelles Prozess- und Qualitätsmanagement könnten Prozesse und Produkte also optimiert, Kosten reduziert und Kunden zufrieden gestellt werden.
 
 Ganzheitliche Betrachtung als Rezept für den optimalen Prozess 
 
 Ein Wundermittel für optimale Prozessgestaltung gibt es nicht. "Vielmehr liegt das Geheimnis einer wirkungsvollen Massnahme in der ganzheitlichen Betrachtung situationsabhängiger Einflussfaktoren und des vorhandenen Methodenspektrums", so Neumayer. Vor diesem Hintergrund wird die geeignete Kombination von Prozess- und Qualitätsmanagement-Methoden festgelegt - mit dem Ziel, die Produkt- und Servicequalität zu steigern, die Effizienz interner Abläufe zu optimieren und somit den Unternehmenserfolg zu maximieren.
 
 Weiterbildung für Prozess- und Qualitätsmanager an der Donau-Universität Krems
 
 Der beschriebene ganzheitliche Ansatz steht im Zentrum der Master-Lehrgänge "Prozessmanagement" und "Qualitätsmanagement" an der Donau-Universität Krems. In den interdisziplinär angelegten Programmen lernen die Studierenden, praktische Aufgabenstellungen unternehmens- und situationsspezifisch zu lösen. Beide Lehrgänge starten am 13. November 2006 und schliessen mit dem akademischen Grad "Master of Science" (MSc) ab. (31.08.06)
 
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 Universitätslehrgänge "Prozessmanagement" und "Qualitätsmanagement"
 Abschluss: Master of Science (MSc)
 Dauer: 4 Semester, berufsbegleitend 
 Start: 13. November 2006
 
 Nähere Informationen
 Prozessmanagement MSc: www.donau-uni.ac.at/wuk/pzm 
 Qualitätsmanagement MSc: www.donau-uni.ac.at/wuk/qm 
 
 
 
 Über die Donau-Universität Krems:
 
 Die Donau-Universität Krems ist spezialisiert auf universitäre Weiterbildung und bietet Aufbaustudien in den Bereichen "Wirtschaft und Management", "Kommunikation, IT und Medien", "Medizin und Gesundheit", "Recht, Europäische Integration und Öffentliche Verwaltung", "Bildung und Kulturwissenschaften" sowie "Bauen und Ökologie". Neben hoher Qualität in Lehre, Forschung und Consulting sind Kundenorientierung und Praxisnähe die Markenzeichen des europäischen Modellprojekts. Mehr als 3000 Studierende aus 40 Ländern sind in über 100 Studiengängen eingeschrieben.
 
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