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PHOENIX-Pressemitteilung: Niebel (FDP): Abweichler im ersten Wahlgang nicht ungewöhnlich / Einige haben offenbar alte Rechnungen zu begleichen

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(ots) - Bonn/Berlin, 30. Juni 2010 -
Entwicklungshilfe-Minister Dirk Niebel äußerte sich bei PHOENIX nach
dem ersten Wahlgang zur Bundespräsidentenwahl über die unerwartet
hohe Zahl der Abweichler: "Ich hätte mir natürlich gewünscht, dass
wir direkt im ersten Wahlgang eine Mehrheit haben, aber erste
Wahlgänge dienen oftmals auch dazu, alte Rechnungen zu begleichen.
Das hat scheinbar der eine oder andere gemacht." Er gehe davon aus,
"dass über die vier Kolleginnen und Kollegen" hinaus, aus der
FDP-Gruppe "alle anderen mit der Mehrheit gestimmt" hätten.

"Christian Wulff ist Parteivorsitzender einer großen Partei und
Ministerpräsident eines wichtigen Bundeslandes. Da triff man dem
einen oder anderen auch mal auf die Füße, und manch einer stellt dann
seine persönlichen Befindlichkeiten über die Wahl eines
Staatsoberhauptes. Dafür sind erste Wahlgänge bekanntlich auch schon
früher genutzt worden. Aus diesem Grund würde ich das Ganze ein
bisschen tiefer hängen", so Niebel.



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Datum: 30.06.2010 - 15:14 Uhr
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