(firmenpresse) - Viele Verbraucher sehen kostenlos angebotene Dinge als selbstverständlich an. Das Ende der "Kostenlos-Kultur", wie oft vorausgesagt, bleibt aus.
Produktproben werden seit Jahren im Internet zur kostenlosen Anforderung angeboten. Auf http://www.einfach-sparsam.de beispielsweise werden unter Kostenloses / Produktproben verschiedene Warenproben aufgeführt, die ausnahmslos ohne Kosten (also nicht als Zugabe zu einer Bestellung o.ä.) angefordert werden können.
Nachdem zunächst die Geschäftsidee der Gewinnspiel-Eintragsdienstleistung in Mode kam, traten später die Produktproben-Dienstleister zum Vorschein. Es wird damit geworben, für beispielsweise 5 Euro im Monat mindestens 10 Produktproben im Monat zu erhalten. Einen guten Ruf haben diese Dienstleister nicht: In der Regel werden z.B. wertlose Kataloge oder Gutscheine, die Bestellungen erfordern, als Produktproben verkauft. Die Dienstleister erhalten für die Kataloganforderung womöglich zusätzlich Provisonen. Der Ruf solcher Produktproben-Eintragsdienstleistungen ist mittlerweile schlecht, unzufriedene Kunden mehren sich.
Produktproben-Versender schützen die Formulare zudem immer mehr mit einem sogenannten Captcha-Schutz, einer Code-Eingabe, die automatische Eintragungen verhindern soll. Letztendlich hat man, wenn man regelmässig kostenlose Produktproben möchte, nur die Möglichkeit, sich Warenproben immer wieder manuell anzufordern.
Vor grösseren Online-Einkäufen ist es wichtig, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, Geld zu sparen. So ist es hilfreich, Marktplätze wie eBay.de oder themenspezifische Portale wie mobile.de nach entsprechenden Angeboten durchzuforsten. Seiten mit Testberichten (z.B. testberichte.de, test.de, ciao.de) helfen einem ausserdem zur Entscheidungsfindung. Informiert man sich ausreichend vor dem Kauf, ist das Risiko eines Fehlkaufs minimiert.
Wenn man "Geld verdienen im Internet" hört, wird oft an unseriöse Websites und Spam-Emails gedacht, die dubiose Möglichkeiten anbieten, sehr schnell mit wenig Arbeit viel Geld zu verdienen. Mit bezahlten E-Mails und Umfragen reich zu werden, ist mit Sicherheit ausgeschlossen. Kleinere Beträge können in der Realität aber verdient werden. Ausserdem bietet verschiedene Firmen Provisonssysteme an, durch die vermittelte Aufträge bezahlt werden. Beispielsweise 1und1-Kunden für verschiedenste Produkte können bei "Profiseller.de" vermittelt werden. Im Gegenzug gibt es von 1und1 bare Münze.
Links rund um die genannten Themen sind unter http://www.einfach-sparsam.de zu finden.