PresseKat - Ein Engel am Nürburgring

Ein Engel am Nürburgring

ID: 21815

(firmenpresse) - Grösstes Country-Open-Air-Festival Europas
Hagel, Stromausfall und ein Engel am Nürburgring

Fast schon Tradition beim TRUCK-GRAND-PRIX am Nürburgring: Irgendwann an den drei Tagen spielt das Wetter in der Eifel verrückt. Dieses Jahr war es der Samstagnachmittag, an dem ein schweres Unwetter mit Hagelschauern die Rennstrecke heimsuchte und für längere Zeit sogar einen totalen Stromausfall verursachte. Die Rennabläufe wurden erheblich verzögert und der Soundcheck für Europas grösstes Countryfestival am Abend in der Müllenbachschleife wurde völlig durcheinandergeworfen.

Als rettender Engel in der Not entpuppte sich DAGMAR LAY D., die obwohl mit dem grössten Tross angereist - allein 18 (!) Mitwirkende bei ihrer AMERICAN SHOW - , trotzdem mit selten erlebter Professionalität ihren für 60 Minuten vorgesehenen Soundcheck in nur 20 Minuten durchzog. Man glaubt gar nicht, wie energisch und konzentriert solch ein zartes Persönchen durchgreifen kann. Und dass sie auch nach 20 Jahren auf den grossen Bühnen nie die Kollegialität vermissen lässt, mag man daran ablesen, dass sie Hermann Lammers Meyer 15 Minuten ihrer eigenen Show-Zeit "schenkte". So konnte Country-Urgestein "Herman the German" mit den Emsland Hillbillies seine Vorstellung von Country-Music doch noch auf der grossen - jetzt wieder sonnigen - Open Air Bühne zeigen, denn (ob Unwetter oder nicht) ab jetzt liefen die Stoppuhren der Organistoren wieder unerbittlich.

Über DAGMAR LAY D.‘s Show war im Vorfeld zu lesen. Sie lief ab wie am Schnürchen und brachte einen Hauch von grossem Entertainment in die altehrwürdige Müllenbachschleife. Wer wollte, konnte die Augen zumachen und sich vorstellen, ELVIS (The Soul) wäre tatsächlich wieder zurück in Deutschland. DON JENSEN brachte New American Country aus USA mit. Die knackigen Girls der FRANKFURT GALAXY CHEERLEADER haben sicherlich manchem männlichen Besucher noch zusätzliche Schweissperlen auf die Stirn getrieben. Und wie die Rock’n’Roller ihre Partnerinnen mehre Meter hoch in das Bühnen-Oval schleuderten...und wieder auffingen, dass erfordert schon ein ausserordentliches Mass an artistischem Können. Es gab also zu hören und zu sehen. Nach dem Finale mit "Cotton eyed Joe" und einem atemberaubenden Fiddle-Solo, war aber noch nicht wirklich Schluss. Die Menge skandierte nach DAGMAR’s eigenen Songs wie "Truckin‘" und schon glänzte die LAY D. souverän mit Kostproben aus ihrem langjährigen erfolgreichen Repertoire. Noch stundenlang nach ihrer Show war DAGMAR an ihrem Stand zu finden, gab unermüdlich Autogramme, und die BEST OF-CD’s wurden ihr förmlich aus den Händen gerissen.





Die Chartstürmer BOSS HOSS waren als Nächste dran und lieferten die Musik ab, mit der sie auch in den Verkaufscharts stehen. Das war eine Art von Rockabilly und für die ‚alteingesessenen‘ Besucher des Festivals sehr gewöhnungsbedürftig. Die Veranstalter gucken halt gern mal über den Tellerrand. Aber vielleicht hätte man der Band und dem Publikum einen grösseren Gefallen getan, wenn sie als Letzte an den Start gegangen wäre. Die wahren Fans der Gruppe hätten dafür sicher Verständnis gehabt und die Ausdauer aufgebracht. Und der Rest hätte frei entscheiden können, so wartete man jetzt auf das nächste Highlight.

Das grosse Höhenfeuerwerk im Anschluss ist tatsächlich immer wieder ein unvergessliches Erlebnis. Wenn dann unter dem Dröhnen der Truck-Fanfaren am Ende der explosiven Darstellung "Heroes of the world" am Abendhimmel aufleuchtet, nimmt der Jubel kein Ende. Für manchen sicherlich auch ein Ausdruck der Ergriffenheit.

Zu Ende war der Abend aber noch lange nicht. Doch über TOM ASTOR’s Auftritte am Ring noch Worte zu verlieren, hiesse in der Tat Eulen nach Athen tragen. Der Mann gehört einfach dazu.

Noch ein Wort zum Schluss: Die Veranstalter sprechen von 40.000 Besuchern, "gefühlte" Besucher eher 80.000. Aber wie auch immer, das ROLLING STONES-Konzert am nächsten Tag in Köln sollen laut den Zeitungen 38.000 besucht haben, ein sehr schöner Vergleichswert. Mit nur einem Unterschied: Der Ring wird auch im nächsten Jahr garantiert wieder zur Wallfahrtsstätte, denn alle wollen wiederkommen!!! Ob die STONES wieder kommen.....

©mike marasch juli2006 für CLD Musik

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Datum: 31.07.2006 - 17:49 Uhr
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