PresseKat - Studie von Shoppingportal ciao.de zum Modeverhalten der Deutschen / Verbraucherumfrage offenbart mod

Studie von Shoppingportal ciao.de zum Modeverhalten der Deutschen / Verbraucherumfrage offenbart modische Todsünden, stößt auf regionale Style-Eigenheiten und geht der Frage des modischen Fremdschämens nach

ID: 212808

(ots) - Die aktuelle Umfrage des Shopping- und
Verbraucherportals ciao.de beschäftigt sich mit dem Modeverhalten der
Deutschen. Was sind die modischen Todsünden schlechthin? Wer
inspiriert die eigene Kleidungswahl? Und wer hat sich bereits für den
Kleidungsstil des eigenen Partners geschämt? Die bundesweite
Verbraucherumfrage liefert überraschende Antworten und deckt
regionale Sonderheiten auf.

Modische Todsünden

Socken in Sandalen, Gesundheitsschuhe, tiefsitzende Hüftjeans,
Mickey-Mouse-Krawatten, freizügige Dekolletés oder zu enge
Kleidungsstücke: ciao.de hat die Bundesbürger nach den modischen
Fauxpas gefragt.

- Bundesweit wurden sowohl der typische "Presswurst"-Look trotz
Speckröllchen als auch Kleidung aus geschützten Tierarten und
weiße Socken in offenen Sandalen als abtörnend bewertet.
- Auch bei der Motivwahl für Accessoires wie Krawatten oder Socken
gilt: Weniger ist oft mehr. Liebhaber von Mickey Mouse-Krawatten
oder Motiv-Socken werden im Vergleich noch am ehesten in
Norddeutschland (Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein oder
Niedersachsen) toleriert.
- Bekommen Ossis schneller kalte Füße? Zumindest drücken
Bundesbürger der neuen Länder beim vermeintlichen Stilbruch
"Socken in Sandalen" eher ein Auge zu. Bei knapp jedem vierten
Westdeutschen hingegen ist dieser Mode-Fauxpas als inakzeptabel
verpönt. Die Toleranz für Socken in Sandalen steigt jedoch
bundesweit mit zunehmendem Alter.
- Ein tiefes Dekolleté wird kaum als modische Todsünde
wahrgenommen. Einzig die Bayern scheinen trotz Dirndl-Tradition
diesbezüglich am prüdesten zu sein.

Fremdschämen für den Style der Liebsten

ciao.de fragt auch nach modischen Peinlichkeiten im engsten
Familienkreis. Wie modebewusst finden Deutsche ihre Partner? Das




Ergebnis:

- Fremdschämen ist vor allem für viele Männer ein Fremdwort.
Frauen hingegen schämen sich wesentlich öfter für den
Kleidungsstil ihres Partners - 20 versus 14 Prozent.
- Besonders häufig sind Verbraucher in Nordrhein-Westfalen,
Hessen, Rheinland-Pfälzer, Saarländer, Thüringer und die
Niedersachsen peinlich vom Kleidungsstil des Partners berührt:
Jeder Fünfte gab an, sich für den peinlichen Fehlgriff in Sachen
Mode für den/die Liebste/n geschämt zu haben.
- Aber: Deutsche lassen sich vorrangig vom Modestil des eigenen
Partners (32 Prozent), Leuten auf der Straße (21 Prozent) oder
im Freundeskreis (16 Prozent) inspirieren.

Autoritäten beim Einkaufen

Wer hat kleidungstechnisch das Sagen? Und wie beliebt sind
Verkäufer, die Kundschaft umschwärmen, um ihre Waren an den Mann oder
die Frau zu bringen? Auch hier hat ciao.de nachgefragt.

- Männer haben keine eigene Meinung, wenn es um Kleidungsfragen
geht. Beim Kleidungskauf bauen die Partner vorwiegend auf den
Rat ihrer Frauen: jeder dritte Mann lässt sich von seiner
Partnerin direkt oder indirekt beeinflussen.
- Junge Leute sind oft von Verkäufern genervt: Jeder Fünfte
zwischen 16 und 34 Jahren kauft lieber online ein, weil er
ungestört von Verkäufern in Ruhe Modeschnäppchen schlagen kann.

Regionale Eigenarten

- Baden-Württemberger stehen dem so genannten "Presswurst"-Style
toleranter gegenüber als der Rest der Republik. Nur jeder Zehnte
dort wählt diese Modesünde auf Platz eins - im bundesweiten
Vergleich knapp jeder Dritte.
- Hippe Ossis entspringen der Vogue: Mecklenburger, Brandenburger
und die Sachsen ziehen mit 28 Prozent überdurchschnittlich oft
Modemagazine zu Rate
- Szenehauptstadt ist Berlin. Dort passt sich jeder siebte
Befragte kleidungstechnisch seinem Musikstil an.
- Breite Schulterpolster und Bundfaltenhosen im 80er Jahre-Stil
sind besonders bei den Thüringern und Sachsen unbeliebt.

* Bundesweite Verbraucherumfrage durchgeführt im Mai 2010 vom
Meinungsforschungsinstitut Toluna im Auftrag von ciao.de mit 500
Teilnehmern.



Pressekontakt:
Marina Stöcker
Hotwire PR
+49 69 25 66 93-51
marina.stoecker(at)hotwirepr.com


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Datum: 18.06.2010 - 10:53 Uhr
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