Berlin, Juni 2010. Am 21. und 22. September lädt die ITA ein zum traditionellen ITA Kongress. Unter dem Motto „Herausforderungen im Zusammenspiel zwischen Produktion, Logistik und IT“ wird sich zwei Tage lang alles um die wichtigen Stellgrößen in der Automobilindustrie drehen.
(firmenpresse) - Am 21. und 22. September lädt die ITA ein zum traditionellen ITA Kongress. Unter dem Motto „Herausforderungen im Zusammenspiel zwischen Produktion, Logistik und IT“ wird sich zwei Tage lang alles um die wichtigen Stellgrößen in der Automobilindustrie drehen. Themenschwerpunkte sind die „Herausforderungen in der globalen Supply Chain in der extremen Anlaufphase nach der Krise“ und „E-Mobilität – Auswirkungen auf innovative Konzepte und Funktionalitäten in der IT“. Die Sprecher kommen sowohl von OEM- als auch von Zuliefer-Seite und aus Energieunternehmen. Der Kongress richtet sich an alle Entscheider aus Supply Chain Management und IT, die sich in ihrem Haus mit innovativen Themen, Prozessen und Lösungen beschäftigen. Veranstaltungsort ist das Ritz Carlton Hotel in der Autostadt Wolfsburg. Zum Rahmenprogramm gehört unter anderem auch eine exklusive Besichtigung der VW Produktionsstätten.
ITA – Informationstechnologie in der Automobilindustrie – ist ein dem VDA assoziiertes Gremium. ITA wurde am 14. März 2000 mit dem Ziel gegründet, den Informationsfluss zwischen den Automobilherstellern und -zulieferern auf der einen und den IT-Unternehmen auf der anderen Seite zu verbessern, wobei das bestehende Augenmerk auf der Analyse der Logistik der Lieferketten liegt. Inzwischen sind bereits mehr als 60 namhafte Unternehmen der IT-Branche mit verschiedenen Kernkompetenzen in ITA vertreten. Sie kennen die Geschäftsprozesse der Automobilindustrie im Detail und sind in der Lage, deren speziellen Anforderungen IT-technisch umzusetzen oder hierbei beratend zu unterstützen. Die ITA Mitgliedsfirmen erwirtschaften mit insgesamt ca. 775.000 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 135 Milliarden Euro. ITA wirkt in internationalen Gremien und Arbeitsgruppen, z.B. ODETTE, AIAG und OAGi mit. Dies ermöglicht, dass Know-how und Kompetenz übertragen, nationale und europäische Interessen mitgestaltet und IT-gestützte Prozesse der Automobilindustrie insgesamt transparenter und effektiver realisiert werden können.
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