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Friedenspreis 2010 der Deutsch-Israelischen Gesellschaft - Staatssekretärin Dr. Marion Gierden-Jülich: 'Vorbildliche Projekte für mehr Frieden und bes

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Friedenspreis 2010 der Deutsch-Israelischen Gesellschaft - Staatssekretärin Dr. Marion Gierden-Jülich: "Vorbildliche Projekte für mehr Frieden und bessere Völkerverständigung"

(pressrelations) -
Das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
"Wir Deutschen haben eine historische Verpflichtung gegenüber dem Land Israel und seinen Menschen. Die Schrecken der Geschichte dürfen sich nicht wiederholen. Es ist deshalb wichtig, die deutsch-israelischen Beziehungen zu fördern und zu vertiefen, wie es auch das Ziel der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ist", erklärte Dr. Gierden-Jülich heute (31. Mai 2010) anlässlich der Verleihung des Friedenspreises 2010 der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Bonn.
Mit dem Friedenspreis würdigt die Deutsch-Israelische Gesellschaft bereits zum vierten Mal herausragende Projekte der jüdisch-arabischen Zusammenarbeit in Israel. Vor allem Projekte, bei denen Juden und Araber einander näher kommen, in aller Regel jüdische und arabische Kinder, die gemeinsam lernen und miteinander spielen, miteinander in Kontakt kommen und sich im Idealfall anfreunden.
"Die von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft bisher preisgekrönten Projekte zeigen exemplarische Wege zu Frieden und Verständigung zwischen den Völkern und Staaten insgesamt auf. Auch die diesjährigen Preisträger sind auf solchen Wegen unterwegs. Sie werden daher zu Recht als Vorbild für unsere Gesellschaft ausgezeichnet", sagte Dr. Gierden-Jülich.
Auch das Land Nordrhein-Westfalen beschreite diesen Weg, so Dr. Gierden-Jülich weiter. Zusammen mit den Städten, Schulen, Jugendverbänden, den Vereinen und Unternehmen und den Synagogen in Nordrhein-Westfalen werde die Freundschaft zum Land Israel und seinen Menschen ausgebaut. Mit Blick auf die 30 Städtepartnerschaften und 25 Schulpartnerschaften sagte die Staatssekretärin: "Ich kann wohl sagen, dass kein anderes Bundesland so enge Beziehungen zu Israel unterhält wie Nordrhein-Westfalen."
Dr. Gierden-Jülich sei deshalb besonders froh darüber, dass es dem Jugendministerium gelungen sei, nach vielen Jahren wieder Fördergelder für Internationale Jugendbegegnungen bereit zu stellen. Im Rahmen des im Sommer 2008 geschlossenen Paktes mit der Jugend seien dafür seit dem vorigen Jahr 1,1 Millionen Euro im Kinder- und Jugendförderplan des Landes reserviert.




Die Deutsch-Israelische Gesellschaft arbeitet seit ihrer Gründung im Jahr 1966 daran, die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel in allen Fragen des öffentlichen und kulturellen Lebens zu verbessern und zu vertiefen. Mit Jugendveranstaltungen aber auch Vorträgen, Seminaren, Ausstellungen, Konzerten, Studienreisen fördert die Deutsch-Israelische Gesellschaft die internationale Verbundenheit; die Toleranz und die Verständigung der Völker.


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Datum: 31.05.2010 - 19:17 Uhr
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