PresseKat - DGAP-News: VILLA VITALIA BIOHOSPIZ AG&CO. KG - BESTES SOCIAL INVESTMENT

DGAP-News: VILLA VITALIA BIOHOSPIZ AG&CO. KG - BESTES SOCIAL INVESTMENT

ID: 194730

(firmenpresse) - General Global Media Ltd., a division of Time Warner / Ausschüttungen/Dividende

29.04.2010 14:03

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------Der Fonds Villa Vitalia Biohospiz AG&Co. KG erfüllt alle wesentlichen
Kriterien für ein erfolgreiches, nachhaltiges Investment. Durch die
niedrigen Weichkosten, den exzellenten Standortbedingungen und den
günstigen Einkaufskonditionen ist die Beteiligung besonders attraktiv.
Darüber hinaus sind die humanitären Aspekte der Beteiligung im Sinne der
Krebsbekämpfung besonders wichtig und wertvoll.



Interview mit Dr. Wolfgang Röhr, Geschäftsführer, Villa Vitalia Biohospiz
AG&Co. KG

INVESTMENT: Welche Eckdaten weist Ihr Fonds Villa Vitalia auf?
Dr. Wolfgang Röhr: Gegenstand unseres Fonds ist die Verwirklichung einer
Vision: Für Menschen mit Krebs, denen die Schulmedizin nicht mehr helfen
kann, wollen wir einen Ort schaffen, an dem sie wirklich all das vorfinden,
was man sich selbst - zusammen mit seinem Lebenspartner - für diese
Situation wünschen würde und was tatsächlich dann auch noch helfen kann,
die eigene Lebensqualität zu sichern und die Überlebenschancen zu
verbessern.
Investoren bieten wir eine Beteiligung an unserem wunderschönen Projekt in
Form der treuhänderisch verwalteten Kommanditeinlage ab 1.000,- Euro
zuzügl. 3 % Agio an.
Für die Errichtung unseres Biohospizes 'Villa Vitalia' sind insgesamt 4.5
Mio. Euro eingeplant, wovon rd. 90 % auf die Errichtung der Immobilie
entfallen. Das Projekt soll bis Mitte 2012 fertiggestellt und
betriebsbereit sein. Die Zeichnungssumme beträgt 2.5 Mio. Euro, die übrigen
2.0 Mio. Euro werden über die Hausbank finanziert.




Die Regellaufzeit der Kapitalanlage beträgt 10 Jahre, danach erfolgt, wenn
der Anleger kündigt, eine Abfindung zum Verkehrswert der Immobilie. Während
der Laufzeit ist eine Ausschüttung von 6 % p.a. geplant, die nach der
Geschäftsprognose bis 2015 steuerfrei ist. Die laufzeitdurchschnittliche
Rendite beträgt nach vorsichtiger Schätzung 8,4 %. Der Abfindungsgewinn ist
nach heutiger Rechtslage EST frei, im übrigen erzielt der private Anleger
steuerliche Einkünfte aus V+V.
INVESTMENT: Welche Chancen eröffnen sich für den Anleger durch Ihren Fonds?
Dr. Wolfgang Röhr: Unser Fonds eröffnet die Chance, nicht nur eine solide
Rendite bei gleichzeitig hoher Sicherheit zu erzielen, sondern auch bei
einem ganz außergewöhnlichen Projekt mit dabei zu sein: Denn unser
Fachkonzept ist einzigartig und verspricht, im Gesundheitswesen zum
Zukunftsmodell für eine ebenso menschenwürdige wie auch effiziente
Betreuung von Menschen mit unheilbarem Krebs zu werden. Das Vorhaben
genießt die volle Unterstützung aller Beteiligten, des Landes
Mecklenburg-Vorpommern, der Kranken- und Pflegekassen, der Gemeinde Klützer
Winkel sowie auch namhafter Sponsoren des zukünftigen Trägers wie z.B. der
google Inc.
Anleger haben bei uns die Möglichkeit, Ihr Geld auch mal für etwas ganz
besonders Gutes und Sinnvolles einzusetzen. Sie gehören damit zu dem Kreis
der meist sehr vermögenden Personen, die in vorbildlicher Art und Weise
weltweit nachhaltigeund ethische Projekte wie das unsrige initiieren,
fördern und unterstützen.
Darüber hinaus bietet unser Fonds einen Zusatznutzen, der für den einen
oderanderen vielleicht eines Tages mal (über)lebenswichtig sein kann: Im
Fall einer eignen, schweren Krebserkrankung genießen unsere Anleger
Priorität, d.h. VIP Anleger haben im worst case einen Platz in unserer
zukünftigen Villa Vitalia absolut sicher, alle anderen Anleger genießen
Vorrang, und genau das kann in Anbetracht der zur erwartenden Warteliste
etwas sehr Kostbares sein.
Institutionelle Anleger sind für uns gleichzeitig höchst willkommene
Kooperationspartner, besondere Berührungspunkte ergeben sich aus der Natur
der Sache für Kliniken, Ärzte, Krankenversicherungen sowie biologische
Pharma-, Ernährungs- und Gesundheitsunternehmen.
INVESTMENT: Was ist das Besondere an Ihrem Fonds Villa Vitalia?
Dr. Wolfgang Röhr: Ich denke, es ist insbesondere unsere Philosophie: Wir
engagieren uns für ein Gesundheitssystem mit 'Herz und Verstand', das heißt
wir möchten eine Brücke schlagen zwischen dem, was ist, und dem, was
eigentlich sein sollte und könnte, aber nicht über die Konfrontation,
sondern über konkrete Fortschritte, und zwar mit den Verantwortlichen
gemeinsam - zum Wohle der Menschen und auch gleichzeitig unseres
Gesundheitssystems.
Hierzu ein Beispiel: Aus der schulmedizinischen Studie ESPAC-1ist längst
bekannt, das Patienten, die Bauchspeicheldrüsenkrebs haben, ohne jede
Behandlung im Durchschnitt doppelt solange leben wie Patienten, die
schulmedizinisch, also mit Chemo- und Strahlentherapie behandelt werden.
Diese Behandlungen kosten die Krankenkassen jährlich fast 400 Mio. Euro -
und die Patienten letztendlich vorzeitig das Leben. Genau so etwas sollten
wir dringend ändern. In der Villa Vitalia jedenfalls erwartet die Patienten
mit Bauchspeicheldrüsenkrebs neben optimalen Wohn- und Lebensbedingungen
ein sanftes, biologisches Aufbauprogramm, mit dem es sich einfach besser,
länger und kostengünstiger überleben lässt.
INVESTMENT: Warum investieren Sie in gerade in dieses Ziel?
Dr. Wolfgang Röhr: Wir haben sehr großen Handlungsbedarf im Bereich Krebs:
Weltweit sterben mittlerweile jährlich 7,6 Millionen Menschen an dieser
Krankheit, in Deutschland sind es aktuell über 5 Millionen Betroffene bei
jährlich 450.000 Neuerkrankungen und 300.000 Todesfällen. Fast eine Million
Patienten hiervon gelten als 'austherapiert', ihnen kann die Schulmedizin
überhaupt nicht mehr helfen. Wenn die Prognosen stimmen, wird in 10 bis 15
Jahren jeder 10. Bundesbürger an Krebs erkrankt sein.
Hinzu kommt ein persönliches Schlüsselerlebnis: Meine Frau ist im Alter von
48 Jahren an Magenkrebs erkrankt - und wurde dann nach einer ergebnislosen
Magen-OP einfach zum Sterben nach Hause entlassen. Ich weiß genau, was es
bedeutet, wenn man anschließend keinen wirklich geeigneten Ort findet, an
dem sich der Betroffene von den Strapazen erholen kann, und wo er alles an
notwendiger medizinischer, psychologischer und pflegerischer Unterstützung
finden kann, was er in dem Moment dringend benötigt. Eine konventionelle
REHA Klinik kann einem zum Tode geweihten Menschen das inkeinster Weise
bieten. Sie können sich gar nicht vorstellen, was es bedeutet, eine
Sterbende mit dieser Krankheit in Anwesenheit von vier noch nicht
erwachsenen Kindern zu Hause bis zum Tode zu pflegen, ohne dabei
nennenswerte Hilfe von denjenigen, die sich eigentlich darum kümmern
müssten, zu erhalten. Und genau das passiert tagtäglich in Deutschland ganz
sicher viele tausend Male - deswegen müssen wir hier und jetzt handeln!
INVESTMENT: Wie ist die Wertentwicklung der Investments?
Dr. Wolfgang Röhr: Man muß fairerweise vorausschicken, das wir es in
unserem Fall nicht mit einer Wertentwicklung im Sinne eines jederzeit
erzielbaren Marktpreises zu tun haben, denn die ist bei keinem
geschlossenen Fonds wirklich gegeben, sondern es sich um die Entwicklung
eines 'inneren' Wertes handelt, der erst nach Ablauf, also frühestens nach
10 Jahren realisiert werden kann.
Der anfängliche Wertverlust der Beteiligung durch die 'weichen' Kosten der
Anlaufphase beträgt bis einschließlich 2012 rd. 23 %, diese sind aber bis
einschließlich 2015 über die erwartete Rendite wieder vollständig aufgeholt
undim Grunde genommen durch den Substanzwert der Immobilie, der bei 90 %
des Investments liegt, allzeit gedeckelt.
Die Prognoserechnung geht davon aus, das bis Ende der regulären Laufzeit
2020 eine in 2010 eingegangene Beteiligung in Höhe von 100.0 TEuro dann
einen Abfindungswert von insgesamt 192.3 TEuro hat, wobei allerdings
hiervon 66.0 TEuro bereits zur Ausschüttung gekommen sind, so dass ein
Auszahlung von 126.3 TEURO verbleibt, deren Veräußerungsgewinnanteilin
Höhe von 48,5 TEuro nach heutiger Rechtslage steuerfrei ist. Diese
Wertentwicklung entspricht einer laufzeitdurchschnittlichen Jahresrendite
von 8,4 % und basiert auf einem sehr konservativen Verkehrswertansatz nur
des 10,5 fachen. Bei Zugrundelegung des zur Zeit marktüblichen 12,5 fachen
der Nettokaltmiete würde sich eine Durchschnittsrendite von 11,5 % pro Jahr
ergeben.
INVESTMENT: Wie ist die Krisenabsicherung der Anlagen gewährleistet?
Dr. Wolfgang Röhr: Bei uns sind über 90 % der Mittel in eine werthaltige
Immobilie mit Standort in einer aufstrebenden und zukunftsträchtigen
Ferienregion investiert. Die Einnahmen sind zu 100 % über die Leistungen
der Kranken- und Pflegekassen abgesichert und, als Besonderheit im
Hospizbereich, auch über die jährliche Anpassung der Tagessätze an die
Kostenentwicklung vor inflationären Kostensteigerungen geschützt. Und das
allerletzte,was möglichen Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen zum Opfer
fallen würde, sind die gesetzlich nach § 39a Satz 4 SGB V garantierten
Leistungen zur stationären Hospizversorgung. Leider, muß man sagen, wird
auch die Anzahl der betroffenen Krebspatienten immer weiter ansteigen, so
dass die Auslastung auch im Krisenfall ganz sicher außer Frage steht.
Die nächste große Krise ist entweder die von vielen erwartende Inflation,
oder aber eine ausgeprägte Deflation nach japanischem Vorbild. Im ersteren
Fall würde die Wertentwicklung der Immobilie und der Erlöse mit nach oben
ziehen und Anlegern damit einen optimalen Schutz vor der Geldentwertung
bieten. Im letzteren Fall hingegen, einer Deflation, würden vor allem
stabile Tagessätze und eine wirtschaftsunabhängige Bedarfssituation die
negativen Folgen abfedern.
INVESTMENT: Warum sollte ein Investor bei Ihnen zeichnen?
Dr. Wolfgang Röhr: Ich sehe gleich 3 Gruppen von Investoren, die unbedingt
bei uns mit dabei sein sollten. Zu der ersten Gruppe zähle ich diejenigen,
für die Geld eine positive 'Macht' ist, und die mit ihrer positiven 'Macht'
helfen wollen, unser Land zu modernisieren und die dringend notwendigen
Veränderungengerade auch im Gesundheitswesen mit herbeizuführen. Hier wäre
vor allem die altruistische Motivation, etwas mit zu verändern, der
ausschlaggebende Grund.
Des weiteren denke ich besonders an diejenigen unter uns, die sich bereits
sozial, karitativ oder wohltätig engagieren, und die gerne auch einen Teil
Ihres Vermögens für nachhaltige und ethisch wertvolle Projekte einsetzen
würden, allerdings ohne es letztendlich hergeben bzw. die Kontrolle darüber
verlieren zu wollen. Hierfür kommt entweder nur die aufwendige und
komplizierte Gründung einer eigenen Stiftung oder aber ein Engagementbei
Projekten wie dem unsrigen in Betracht.
Letztendlich sehe ich diejenigen vor mir, die leider Gottes zu der Gruppe
der Krebspatienten gehören, die vielleicht schon seit Jahren gegen diese
Krankheit kämpfen, und die sich über ihr Investment bereits einen festen
Platz in unserer Villa Vitalia reservieren möchten, weil sie stets damit
rechnen müssen, eines Tages diesen Kampf zu verlieren, und es sich dann
zusammen mit ihrem Liebsten die letzten Monate noch einmal in einer schönen
Umgebung mit bestmöglicher Betreuung so gut wie nur eben möglich gehen
lassen wollen, um weit ab vom täglichen Trubel in Würde und Frieden
voneinander Abschied nehmen zu können.



INVESTMENT FONDS-ANALYSE
VILLA VITALIA BIOHOSPIZ AG&CO. KG

Eckdaten
Firma: Villa Vitalia Biohospiz AG&Co. KG
Sitz: Hamburg
Geschäftsanschrift: Glockengießerwall 26,
20095 Hamburg
Gründung: 15. Februar 2008
Wirtschaftliche Neugründung am 15. September 2009.
Erläuterungen hierzu s.u.
Gesellschaftsdauer: Die Gesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet.
Eine ordentliche Kündigung ist erstmals zum 31.12.2019 vorgesehen.
Registergericht: Amtsgericht Hamburg, HRA 108265
Persönlich haftende Gesellschafterin: R+P Dr. Röhr Corporate Finance AG
Vorstand: Dr. Wolfgang Röhr, Großhansdorf
Aufsichtsrat: Rolf Kaestner, Hamburg (Vorsitzender), Heike Krim,
Großhansdorf, Philipp Röhr, Ahrensburg
Stammkapital: 250.000 Euro (voll eingezahlt)
Aktionäre: Familie Röhr
Registergericht: Hamburg HRB 91127
Treuhänder: TWS Treumandat GmbH, Seligenstad

Grundsätzlich haftet die Komplementärin einer KG unbeschränkt. Vorliegend
ist die Komplementärin jedoch eine AG und diese haftet nur mit Ihrem
Gesellschaftsvermögen.
Gegenstand des Unternehmens
Gegenstand des Unternehmen ist die Verpachtung eines Biohospizes. Hierzu
gehört auch der Erwerb von unbebauten Grundstücken, die Bebauung von
Grundstücken durch Inanspruchnahme von Dritten sowie die Verwaltung und
Verwertung von Grundstücken oder Grundstücksteilen sowie alle damit in
Zusammenhang stehenden Geschäfte.
Die Gesellschaft darf alle Geschäfte tätigen und Maßnahmen ergreifen, die
dem Gegenstand des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar zu dienen
geeignet sind. Sie kann zu diesem Zweck auch andere Unternehmen oder
Institutionen mit gleichem oder ähnlichen Zweck gründen, erwerben oder sich
an solchen beteiligen.
Wirtschaftliche Neugründung
Die Gründung der Gesellschaft erfolgte unter dem Namen 'Villa Vitalia
Grundstücksverwaltung Kommanditgesellschaft am 15.Februar 2008 zunächst im
Rahmen der Projektvorbereitungen als reine Vorratsgesellschaft. Sie wurde
am 25. April 2008 ins Handelsregister Hamburg eingetragen. Sie wurde bis
zur wirtschaftlichen Neugründung am 15.September nicht aktiv. Die
wirtschaftliche Neugründung erfolgte über den Abschluß des neuen
Gesellschaftsvertrages unter gleichzeitiger Aufhebung des Vertrages vom 15.
Februar 2008. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 23. Oktober
2009.
Angaben über die Gründungsgesellschafter
Die persönlich haftende Gesellschafterin erhält für die Übernahme der
persönlichen Haftung eine Vergütung in Höhe von 5 % des haftenden Kapitals
der Komplementärin in Form einer Vorwegvergütung im Rahmen der
Ergebnisverteilung. Sie ist berechtigt, der Gesellschaft sämtliche
nachgewiesenen Aufwendungen zzgl. anfallender Umsatzsteuer in Rechnung zu
stellen, die ihr im Rahmen und außerhalb ihrer gewöhnlichen
Geschäftsführungstätigkeit für die Gesellschaft entstehen. Eingeplant ist
eine Gesamtvergütung für die Komplementärin in Höhe von 147,5 TEUR, davon
35 TEUR während der Investitionsphase sowie 112,5 TEUR im Rahmen der G+V
Rechnung. Die Treuhänderin erhält von der Gesellschaft für die Übernahme
der Treuhandschaft und für der Gesellschaft gegenüber erbrachte Leistungen
eine Aufwandsentschädigung in Höhe des Honorars für die geleisteten
Stundensätze nach den allg. Honorarsätzen der Treuhänderin zzgl.
gesetzlicher Umsatzsteuer. Die Treuhänderin ist berechtigt, nachgewiesene
Aufwendungen, die sie außerhalb der normalen Treuhand- oder
Servicetätigkeit für die Gesellschaft tätigt, der Gesellschaft in Rechnung
zu stellen. Dies gilt auch für nachgewiesene Reisekosten, die sie im Rahmen
ihrer Treuhand- oder Servicetätigkeit aufgewendet hat. Eingeplant für die
Treuhänderin ist eine Gesamtvergütung in Höhe von 135 TEUR, davon 27 TEUR
während der Investitionsphase sowie 108 TEUR im Rahmen der G+V Rechnung.
Darüber hinaus stehen den Gründungsgesellschaftern weder innerhalb noch
außerhalb des Gesellschaftsvertrages Gewinnbeteiligungen, Entnahmerechte
oder sonstige Gesamtbezüge, insbesondere Gehälter, Gewinnbeteiligungen,
Aufwandsentschädigungen, Versicherungsentgelte, Provisionen und
Nebenleistungen jeder Art zu.
Es bestehen weder unmittelbare noch mittelbare Beteiligungen der
Gründungsgesellschafter an Unternehmen, die mit dem Vertrieb der
emittierten Vermögensanlagen beauftragt sind, die dem EmittentenFremdkapital zur Verfügung stellen oder die im Zusammenhang mit der
Herstellung des Anlageobjektes nicht geringfügige Lieferungen oder
Leistungen erbringen.
Die Investition
Anlageziel ist ausschließlich die Erzielung von Einnahmen aus Vermietung
und Verpachtung der geplanten Immobilie durch die Errichtung und den
Betrieb einer Hospizeinrichtung speziell für Menschen mit unheilbarem
Krebs.
Das Anlageobjekt ist ein ca. 12.000 qm großes Grundstück im 'Klützer
Winkel' bei Boltenhagen, das mit einer Immobilie mit insgesamt 22
Apartments, einem Bio-Bistro, einem angeschlossenen Medical Center sowie
Wirtschaftsräumen mit ca. 1.800 qm Nutzfläche und entsprechenden
Außenanlagen bebaut werden soll. Zum Anlageobjekt gehört ein zu
errichtender gemeinnütziger Träger, der die Hopsizeinrichtung betreibt und
hierfür die Immobilie langfristig anmietet.
Realisierungsgrad: Zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung sind alle
wesentlichen Projektvorbereitungen abgeschlossen. Hierzu gehört die gesamte
Fachkonzeption, die Bildung des Fachteams, die Architektenentwürfe, ein
Letter of Intent derKranken- und Pflegekassen von Mecklenburg-Vorpommern
für eine Rahmenvereinbarung zum Betrieb des Hospizes am Standort Klützer
Winkel mit 16 Plätzen, ein Grundstücksverkaufsangebot der Gemeinde sowie
ein Finanzierungsangebot der Hausbank. Mit der Realisierung der
Projektmaßnahmen wurde zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung noch nicht
begonnen. Der weitere Zeitplan sieht in 2010 die Aufstellung des
Bebauungsplanes mit Erteilung der Baugenehmigung und Baubeginn bis Anfang
2011 sowie Baufertigstellung und Betriebsbeginn bis Mitte 2012 vor. Weitere
Einzelheiten sind dem Investitionsplan zu entnehmen.
Verwendung der Nettoeinnahmen
Die Nettoeinnahmen stellen die geleisteten Einlagen zuzüglich Agio
abzüglich der sogenannten weichen Kosten dar. Hierunter fallen alle
Nebenkosten der Gesellschaft, Provisionen und Gebühren, die für die
Errichtung der Gesellschaft, die Eigenkapitalbeschaffung und die
Mittelverwendungskontrolle gezahlt werden. Die Nettoeinnahmen werden für
den Ankauf der Grundstücke, die Errichtung der Immobilie einschließlich
Bauzinsen, den Erwerb von Inventar und Betriebsvorrichtungen sowie den
Aufbau des Betriebes der Hospizeinrichtung verwendet.


Die Begründung
In einem Ausleseverfahren nimmt die Redaktion die Initiatoren unter die
Lupe: Erfahrung, finanzieller Hintergrund, Anlegerfreundlichkeit,
Platzierungskraft und Leistungsbilanz sind die Kriterien für das
Initiatoren-Rating sowie die Beurteilung ihrer Fondsprodukte.
Die INVESTMENT-Ratings haben einen umso höheren Stellenwert als das Magazin
im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Pflichtlektüre für
Investoren, Banker, Berater, Vermögensverwalter und alle an der Vermittlung
von Kapitalanlagen beteiligten Personen sein sollte.
'So geht der BGH (Entscheidung vom 13.01.2000) davonaus, dass INVESTMENT
Pflichtlektüre für den obigen Personenkreis ist: 'Sowohl der Anlageberater,
Banker, als auch der Anlagevermittler mit besonderer Vertrauensstellung
gegenüber seinen Kunden, den Investoren, muss zwingend alle Berichte in
INVESTMENT gegenüber seinen Kunden, den Investoren bzw. Kapitalanlegern
ungefragt und unaufgefordert offenbaren', kommentieren Experten die
einschlägige Rechtslage. Der BGH erwartet vom Anlageberater, dass er die
Prospektunterlagen auf Informationslücken und innere Schlüssigkeit
überprüft.'
Daneben besteht die Pflicht, INVESTMENT als Fachpublikation laufend
auszuwerten.
Der Anlageberater hat die Pflicht, sich selber die entsprechenden
Informationen eigenhändig zu verschaffen.
Verstösst ein Berater und Vermittler gegen seine Sorgfaltspflicht, so
haftet er bis zu 10 Jahre für die Verletzung von Erkundigungs- bzw.
Aufklärungspflichten.
Eshandelt sich dabei um ständige Rechtssprechung, wie zahlreiche
Entscheidungen belegen (vgl. u.a. BGH vom 6.7.1995, 17.10.1989, OLG
Thüringen 29.10.1997, OLG München 19.06.1996, OLG Düsseldorf 30.03.1995,
(6.6.1992).
Mittels unserer Benchmark-Analyse ergibt sich summa summarum eine sehr gute
Beurteilung. INVESTMENT zeichnet die Beteiligung Villa Vitalia Biohospiz
AG&Co. KG als beste Beteiligung des Jahres in der Assetklasse Social
Investment aus, so die Fonds-Experten von INVESTMENT, im Verbund der Time
Warner Gruppe, die internationale Vergleichsparameter angelegt haben.
Durch die niedrigen Weichkosten, den exzellenten Standortbedingungen und
den günstigen Einkaufskonditionen ist die Beteiligung besonders attraktiv.
Darüber hinaus sind die humanitären Aspekte der Beteiligung im Sinne der
Krebsbekämpfung besonders wichtig und wertvoll.
Die INVESTMENT-Redaktion beurteilt die Beteiligung Villa Vitalia Biohospiz
AG&Co. KG mit 'sehr gut'.



Relevante Untersuchungskriterien und deren Bedeutung

Unsere Beurteilung der Fondsangebote basiert auf mehr als zwanzigjähriger
Branchenerfahrung und soll die Sicherheit und Transparenz des Angebotes für
den Investor transparent machen.



Relevante Untersuchungskriterien und deren Bedeutung Kurz-Dokumentation)

Erklärung der einzelnen Kennzahlen auf Basis der Prognoserechnung

Was ist die Substanzquote (in %)?Die Substanzquote bildet ab, wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen
wirklich in das Investitionsobjekt fließt. Die Formel dafür lautet:

(Kaufpreis + Nebenkosten + Liquiditätsreserve)
---------------------------------------------------------
Gesamtinvestitionsvolumen


Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die kumulierte Ausschüttung inkl. (excl.) Verkaufserlös (in %)?

Diese Kennzahl zeigt die Ausschüttung an die Anleger über die gesamte
Fondslaufzeit inklusiv (exclusiv) der Ausschüttung durch den eventuellen
Verkauf des jeweiligen Investitionsobjektes. Die Formel dafür lautet:

Summe aller Ausschüttungen in % (+ Verkaufserlös des Investitionsobjektes
in % )

Dabei erhält man den Verkaufserlös in % folgendermaßen:

Verkaufserlös des Investitionsobjektes
------------------------------------------------
Kaufpreis des Investitionsobjektes


Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Laufzeit in Jahren?

Die Laufzeit in Jahren beginnt ab dem Tag der Veröffentlichung des
Prospekts und läuft bis zum Zeitpunkt der geplanten Fondsauflösung.

Was ist der Multiple?

Der Multiple gibt an, um das wie viel Fache die Ausschüttungen an den
Anleger dessen eingesetztes Kapital übersteigt. Die Formel dafür lautet:

Kumulierte Ausschüttung in %
------------------------------------
100% zzgl. jeweiliges Agio


Dabei stellen die 100% die Zeichnungssumme der Anleger dar.

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist der jährliche Vermögenszuwachs (in %) ?

Diese Kennzahl zeigt den jährlichen Vermögenszuwachs der Anleger unter
Berücksichtigung eines eventuellen Verkaufserlöses des jeweiligen
Investitionsobjektes. Die Formel dafür lautet:

kumulierte Ausschüttung inkl. Verkaufserlös in % - ( 100% + Agio in % )
--------------------------------------------------------------------------
------------Laufzeit des Fonds


Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Ausschüttung nach 5 (10) Jahren (in %) ?

Diese Kennzahl zeigt, wie viel der Fonds nach 5 (10) Jahren an die Anleger
ausgeschüttet hat. Die Formel dafür lautet:

Summe aller Ausschüttungen in % in den ersten 5 (10) Jahren

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet. Der Referenzpunkt der Berechnung ist das
BaFin-Veröffentlichungsdatum.

Was ist die Tilgung nach 5 (10) Jahrenin % des Kreditbetrages ?

Diese Kennzahl dient dazu, den Tilgungsstand des Fonds nach 5 Jahren
Laufzeit in % der gesamten Darlehenssumme erkennen zu können. Die Formel
dafür lautet:

Summe aller Tilgungen der ersten 5 (10) Jahre
--------------------------------------------------------Gesamte Darlehenssumme


Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist der Effizienzfaktor?

Der Effizienzfaktor spiegelt die Höhe der reinen Fondskosten wieder. Je
mehr sich der Effizienfaktor der Zahl 0 annähert, umso vorteilhafter ist es
für die jeweilige Beteiligung. Die Formel dafür lautet:

Bsp. Immobilien:

Investitionskosten / Vermietbare Fläche in m² = Investitionskosen pro m²
Jahresmiete / Vermietbare Fläche in m² = Jahresmiete pro m²
--------------------------------------------------------------------------
-------------
Jahresmiete pro m² / Investitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m²


Gesamtinvestitionskosen / Vermietbare Fläche in m² =
Gesamtinvestitionskosen pro m²
Jahresmiete / Vermietbare Fläche in m² = Jahresmiete
pro m²
--------------------------------------------------------------------------
------------------------------
Jahresmiete pro m² / Gesamtinvestitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m²


Das Delta der Jahresrenditen pro m² bilden den Effizienzfaktor!

Bei Schiffen wird auf die Tragfähigkeit tdw runtergerechnet!

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Eigenkapitalquote (in %) ?

Die Eigenkapitalquote gibt an wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch
das Eigenkapital der Anleger finanziert wird.Die Formel dafür lautet:

Kommanditkapital eines Fonds inkl. Agio
------------------------------------
Gesamtinvestitionsvolumen inkl. Agio


Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Fremdkapitalquote (in %) ?

Die Fremdkapitalquote gibt an wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch
das aufgenommene Fremdkapital finanziert wird. Die Formel dafür lautet:

Fremdkapital eines Fonds
---------------------------------
Gesamtinvestitionsvolumen


Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist der Weichkostenfaktor inkl. (exkl.) Agio bezogen auf das
Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital) (in %) ?

Der Weichkostenfaktor gibt an, wie viel der Fondskosten auf Basis des
Gesamtinvestitionsvolumens nicht direkt in das Investitionsobjekt fließen.
Die Formel dafür lautet:

Summe aller Weichkosten
--------------------------------------------------
Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital)


Dabei sind die Weichkosten alle Kosten der Investitionsrechung außer dem
Kaupreis, der Liquiditätsreserve (und dem Agio.)

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Mindestzeichnungssumme?

Die Mindestzeichnungssumme gibt den Betrag an, ab dem sich ein Anleger an
einem Fonds beteiligen kann.






http://www.biohospiz.de




29.04.2010 14:03 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unterwww.dgap-medientreff.deundwww.dgap.de---------------------------------------------------------------------------

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Datum: 29.04.2010 - 14:03 Uhr
Sprache: Deutsch
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