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DGAP-News: Deutsche Rohstoff AG: Deutsche Rohstoff AG intensiviertÖlsuche in Süddeutschland

ID: 194527

(firmenpresse) - Deutsche Rohstoff AG / Joint Venture

29.04.2010 10:03

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Deutsche Rohstoff AG intensiviert Ölsuche in Süddeutschland

Weiteres Joint Venture mit Wintershall geschlossen - Rheingraben und
Alpenvorland bevorzugte Zielgebiete

Heidelberg. Die Deutsche Rohstoff AG hat über ihr Tochterunternehmen Rhein
Petroleum GmbH ein weiteres Joint Venture mit der Wintershall Holding GmbH
geschlossen. Das Vorhaben befindet sich im bayerischen Allgäu nahe der
Stadt Mindelheim.

Im Zuge der Aufbereitung alter Seismikdaten mit neuer Technologie wurden
mehrere Zielgebiete identifiziert, die früher unerkannt geblieben waren.
Diese sollen nun im Rahmen des neuen Joint Ventures auf Erdöl erkundet
werden. 'Wir gehen davon aus, dass in diesem Gebiet noch erhebliches
Potenzial besteht, das mittels 3D-Seismik identifiziert werden kann' so der
Geschäftsführer der Rhein Petroleum, Franz Nieberding. 'Wir freuen uns, die
fruchtbare und professionelle Zusammenarbeit mit Wintershall auch in diesem
Gebiet fortzusetzen. Süddeutschland ist als Zielregion für die Öl- und
Gasförderung nach langem Dornröschenschlaf wieder da' ergänzt Titus Gebel,
Vorstand der Deutsche Rohstoff AG.

In der unmittelbaren Umgebung sind beide Parteien bereits Partner bei der
Wiedererschließung des ehemals größten bayerischen Ölfelds Arlesried. In
der Nachbarschaft liegt auch das fördernde Ölfeld Aitingen und der Neufund
Schwabmünchen (beides Wintershall).

Heimische Ölförderung - Süddeutschland wieder attraktiv

Deutschland deckt zur Zeit drei Prozent seines Öl- und 16 Prozent seines




Gasbedarfs aus heimischen Quellen. Der Schwerpunkt lag bisher in der
norddeutschen Tiefebene. In Süddeutschland sind die Fördergebiete der
Rheingraben und das bayerische Alpenvorland. Dort waren von ehemals über 50
Öl- und Gasfeldern zuletzt nur noch vier in Betrieb: Landau und Eich im
Rheingraben, Aitingen und Hebertshausen in Bayern. Die Branche hatte die
Gebiete schon als ausgefördert aufgegeben. Durch die Neufunde in Speyer
(Rheingraben) und Schwabmünchen (Bayern) hat sich die Lage allerdings
geändert. Allein durch die Entdeckung des Speyerer Ölfelds konnte
Deutschland die statistische Reichweite seiner Erdölreserven um vier Jahre
verlängern. Dort befinden sich etwa 50 Millionen Barrel förderbares Öl.
Zahlreiche in- und ausländische Unternehmen bewerben sich nun in
Süddeutschland wieder um Lizenzen; mehrere neue Bohrungen sind geplant.

Die Deutsche Rohstoff AG (Heidelberg) baut einen neuen Rohstoffproduzenten
auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl/Gas und sogenannte High-Tech-Metalle wie
Indium, Gallium, Seltenerden, Kobalt. Alle Projekte befinden sich in
politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland. Das
Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die
bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Eine erste
Produktion ist für 2010 vorgesehen.

Ãœber die 80prozentige Beteiligung Rhein Petroleum GmbH erkundet die
Gesellschaft mit erfahrenen Partnern Öl- und Gasvorkommen in Deutschland.
Die übrigen 20 Prozent werden von Herzford International Ltd. gehalten. Die
Rhein Petroleum ist einer der größten Inhaber von Öl- und Gasschürfrechten
in Süddeutschland. Auf ihren Lizenzgebietenbefinden sich 119 ehemals
fördernde Öl- und Gasquellen. Viele davon wurden in Zeiten niedriger
Ölpreise aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben, nicht wegen Erschöpfung.
Weitere Informationen zur Deutschen Rohstoff AG unter www.rohstoff.de.

Wintershall mit Sitz in Kassel ist eine 100-prozentige Tochter der BASF in
Ludwigshafen und seit mehr als 75 Jahren in der Suche und Förderung von
Erdöl und Erdgas in Deutschland aktiv. Wintershall konzentriert sich
bewusst auf ausgewählte Schwerpunktregionen, in denen das Unternehmen über
ein hohes Maß an regionaler und technologischer Expertise verfügt. Dies
sind Europa, Nordafrika, Südamerika sowie Russland und der Raum am
Kaspischen Meer. Das Unternehmen ist heute der größte Erdöl- und
Erdgasproduzent mit Sitz in Deutschland.

Heidelberg, April 2010

Pressekontakt:

Horst Koppelstätter, Koppelstätter Kommunikation GmbH, Friedrichstr. 2,
76530 Baden-Baden,Tel. +49 7221 97372 11
hok(at)koppelstätter-kommunikation.de

Dr. Thomas Gutschlag, Deutsche Rohstoff AG, Friedrich-Ebert-Anlage 26,
69117 Heidelberg, Tel. +49 6221 652 4730 gutschlag(at)rohstoff.de

Stefan Leunig, Wintershall Holding GmbH, Tel. +49 561




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Datum: 29.04.2010 - 10:03 Uhr
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