PresseKat - Motive und Nutzen des gerichtlichen Inkassoverfahrens

Motive und Nutzen des gerichtlichen Inkassoverfahrens

ID: 194017

Steigende Zahlen an Forderungsausfällen, schlechte Zahlungsmoral der Schuldner und die Auswirkungen der Rezession zwingen Auftraggeber von Inkassounternehmen dazu, bei erfolglosen Schritten im vorgerichtlichen Inkasso auch den Weg des gerichtlichen Inkassoverfahrens zu gehen. Hier stehen Inkassounternehmen als kompetenter Partner im Forderungsmanagement zur Verfügung.

(firmenpresse) - Der Allgemeine Debitoren- und Inkassodienst (kurz ADU-Inkasso genannt) ist ein nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz registrierter Inkassodienstleister und kann für seine Auftraggeber deshalb auch das gerichtliche Mahn- bzw. Vollstreckungsverfahren für unbestrittene Forderungen einleiten. Das Rechtsdienstleistungsgesetz hat die Kosten für das gerichtliche Mahn- und Vollstreckungsverfahren, was durch ein Inkassounternehmen durchgeführt wird, auf eine Pauschale von 25,00 zzgl. der gültigen Mehrwertsteuer begrenzt. Somit wird das Kostenrisiko für Auftraggeber im gerichtlichen Mahnverfahren deutlich reduziert. Die Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens ermöglicht dem Inkassounternehmen weitere Wege und höhere Chancen, die Forderung für den Auftraggeber einzutreiben.

Der Griff zu gerichtlichen Maßnahmen ist leider häufig für Auftraggeber der einzige effektive Weg, um seine Forderungen geltend zu machen, wenn alle Schritte im vorgerichtlichen Inkassoverfahren ohne Erfolg verlaufen sind. Der Allgemeine Debitoren- und Inkassodienst geht im Umgang mit seinen Schuldner behutsam vor, da die Imagewahrung seiner Auftraggeber für ihn im Vordergrund der Tagesarbeit des Forderungsmanagements steht. Schließlich wird nicht jeder Schuldner ein Schuldner bleiben. Im besten Fall wird er wieder ein zahlender, `guter´ Kunde sein.

Sowohl im vorgerichtlichen als auch im gerichtlichen Mahnverfahren steht der Allgemeine Debitoren- und Inkassodienst seinen Auftraggebern als kompetenter Partner zur Seite. Vor der Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens werden eine Vielzahl von Informationen geprüft. Erst nach Rücksprache und auf ausdrücklichen Wunsch des Auftraggebers beantragt ADU-Inkasso die Erlassung eines Mahnbescheids gegen den entsprechenden Schuldner. Erhebt der Schuldner keinen Widerspruch gegen den Mahnbescheid, kann der Erlass des Vollstreckungsbescheides bei Gericht beantragt werden. Mit dem Vollstreckungsbescheid - der Titel genannt wird - kann das Inkassounternehmen, sofern kein Widerspruch seitens des Schuldners gegen den Vollstreckungsbescheid bekannt wird, weitere Maßnahmen des gerichtlichen Mahnverfahrens wie bspw. die Pfändung von Mobiliar, Konten oder des Gehaltes veranlassen. Die Meldungen an die entsprechenden Gerichte erfolgt fast ausschließlich auf elektronischem Weg, so dass eine schnelle Bearbeitung für den Auftraggeber erfolgen kann. Mit einem im gerichtlichen Verfahren erwirkten Titel kann die Forderung langfristig geltend gemacht werden. Titulierte Forderungen verjähren erst nach 30 Jahren.





Vorteile des gerichtlichen Inkassoverfahrens:
-Schnelle und effektive Beitreibung aus einer Hand
-ADU-Inkasso ist Ansprechpartner für Mandant und Schuldner
-Hohe fachliche Kompetenz der Ansprechpartner im Schuldnerdialog
-Individuelle Situationsanalyse, ob ein gerichtliches Mahnverfahren wirtschaftlich sinnvoll ist
-einheitliche, im Verhältnis geringe Kosten
-Erfahrung im Umgang mit Gerichten etc.
-schnelle Bearbeitung durch digitale Vernetzung der Gerichte
-Verjährungsfrist von 30 Jahren

Der Allgemeine Debitoren- und Inkassodienst bietet seinen Auftraggebern und Interessenten TÜV-geprüftes Inkasso und effektives Forderungsmanagement schnell, sicher, transparent sowie kostenoptimiert aus einer Hand.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der Allgemeine Debitoren- und Inkassodienst GmbH ist ein auf Mengenforderungen spezialisiertes Inkassounternehmen. Das mittelständige und inhabergeführte Inkassounternehmen hat seinen Firmensitz in Osnabrück und ist ein neutraler, unabhängiger und TÜV-zertifizierter Inkasso-Dienstleister, der als Mittler zwischen Gläubiger und Schuldner agiert. Seine versierten Mitarbeiter verfügen über das im Umgang mit den Schuldnern notwenige Fingerspitzengefühl sowie über langjähriges Know-How, insbesondere im Forderungsmanagement für Firmen im Versandhandel, IT-/Telekommunikation, Energieversorger (Strom & Wasser), E-Commerce und Verlage (Abonnement). Mit sämtlichen Facetten des modernen Forderungsmanagements kümmert er sich professionell um den Einzug offener Forderungen:

- Vorgerichtliches Inkassoverfahren (im Dialog mit dem Schuldner: telefonisch, schriftlich, persönlich)
- Debitorenmanagement (Lastschrifteinzug)
- Gerichtliches Inkassoverfahren (Zwangsvollstreckung, Titulierung, Pfändung)
- Bonitätsprüfung im eigenen Online-Bonitätsportal 24 Stunden verfügbar (Firmen- und Konsumentenauskünfte)



Leseranfragen:

Allgemeiner Debitoren- und Inkassodienst GmbH
Eduard-Pestel-Straße 7
49080 Osnabrück
Tel: 0541-80018-0
Fax: 0541-80018-58
Email: info(at)inkassounternehmen.de
www.inkassounternehmen.de



PresseKontakt / Agentur:

Allgemeiner Debitoren- und Inkassodienst GmbH
Anne Osterwald - Marketing & PR -
Eduard-Pestel-Straße 7
49080 Osnabrück
Tel: 0541-80018-48
Fax: 0541-80018-58
Email: presse(at)inkassounternehmen.de
www.inkassounternehmen.de



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Datum: 28.04.2010 - 10:38 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Dipl.-Kffr. (FH) Anne Osterwald (Marketing & PR)
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Osnabrück


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Dienstleistung


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