PresseKat - Stopp für Markenpiraterie - Arabisch-deutsche Unternehmensgruppe setzt den Hebel an

Stopp für Markenpiraterie - Arabisch-deutsche Unternehmensgruppe setzt den Hebel an

ID: 19374

(firmenpresse) - Ein schwäbischer Unternehmer in den Emirates

Am Brennpunkt des Welthandels
den Markenschutz organisieren

zisTRA im Verbund mit erfahrenen Partnern


Dubai / Wehingen, März 2006. Markenpiraterie im Welthandel lässt sich leicht bekämpfen, wenn man weiss, wo der Hebel anzusetzen ist. Josef Zisterer weiss es. Der Inhaber der arabisch-deutschen Unternehmensgruppe zisTRA setzt den Hebel in Dubai an. Der Ort ist ein Brennpunkt des Welthandels. Von hier aus lässt sich der Markenschutz im ganzen mittleren Osten, in Nordafrika, im zentral- und südasiatischen Raum effektiv verfolgen.

Gemeinsam mit erfahrenen Partnern baute zisTRA einen internationalen Service auf, der europäischen Herstellern hilft, Plagiate und Markenmissbrauch direkt an den relevanten Warenumschlagplätzen des Ostens aufzuspüren. Der spezialisierte Dienstleistungsverbund fahndet gezielt nach Kopien und Fälschungen, verfolgt sie zurück bis zum Ursprung und schaltet nach Bedarf staatliche Stellen ein, um Transporte stoppen oder Chargen beschlagnahmen zu lassen.

"Wirkungsvoller Schutz beginnt jedoch erst mit der regulären Eintragung von Marken-, Muster- und Urheberrechten", betont Josef Zisterer. Daher kümmert sich sein Unternehmen auch um Anmeldeverfahren. Die sind von Land zu Land verschieden und kaum vergleichbar mit transparenter deutscher oder europäischer Bürokratie, so die Erfahrungen des Beraters Josef Zisterer. Dennoch konnte der Dienstleistungsverbund bereits in etlichen Fällen Schutzrechte europäischer und amerikanischer Hersteller erfolgreich registrieren lassen.

"Die wirtschaftlichen Chancen und Aktionsmöglichkeiten, die sich in Dubai bieten, macht man sich in Europa noch viel zu wenig bewusst", sagt Josef Zisterer. Die Metropole am persischen Golf ist seit Jahrhunderten eine Drehscheibe für den Handel zwischen Fernost, Südasien, dem arabischen und dem Mittelmeerraum. Heute lassen sich Märkte mit zwei Milliarden Menschen von Dubai aus direkt bedienen. Die jüngsten Entwicklungen mit den epochalen Mega-Bauprojekten treiben Dubai weiter an die Spitze des Weltmarktes. "An diesem Brennpunkt lassen sich zahlreiche Warenströme sehr effektiv beobachten", begründet Josef Zisterer sein Engagement in den Emiraten, das vor zwei Jahren mit der zisTRA-Gründung begann.





zisTRA baut auf langjährigen Erfahrungen auf, die Josef Zisterer im Industriehandel sowie mit Beratungs- und Marketingdienstleistungen auf dem europäischen Markt gesammelt hat. Am Heimatstandort Wehingen (Landkreis Tuttlingen) ist die deutsche Tochtergesellschaft zisTRA GmbH angesiedelt. In der Freihandelszone am Dubai Airport hat die zisTRA FZE ihren Hauptsitz.

Zu den zisTRA-Partnern auf dem arabischen und asiatischen Markt gehören die Bentley Security & Safety (BSS) in Dubai und die MMCA Middle East Group in Kairo. BSS ist ein Unternehmen der Bentley Group mit Sitz in den Emirates und betreibt eigene Repräsentanzen in 25 arabischen Ländern. Sie führt dort Markenregistrierungen, Copyright-Verfahren und Patentanmeldungen im Auftrag einheimischer und westlicher Firmen durch. Dazu zählen Weltkonzerne wie Osram, Philips oder Panasonic. Die MMCA deckt die Region Nordafrika sowie die Türkei mit Dienstleistungen rund um den Markenschutz ab. zisTRA fungiert im Verbund als Schnittstelle zwischen Europa und Dubai, als Unternehmensberater und Marktforscher.

"Als einheimische Unternehmen geniessen BSS und MMCA das Vertrauen der örtlichen Behörden und Regierungsstellen", berichtet Josef Zisterer. Gerade bei so sensiblen Verfahren wie Marken-, Muster-, Patent- und Urheberschutz sei das besonders wichtig. Westliche Unternehmen, die auf eigene Faust ihre Schutzrechte im arabischen und asiatischen Raum durchsetzen wollten, stiessen zumeist auf unüberwindbare Hürden, da sie die richtigen Ansprechpartner und Instanzenwege nicht kennen.

BSS erkundet darüber hinaus die Schleichwege des illegalen Handels und beobachtet diese kontinuierlich. "Wir fangen nicht erst an, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und die Plagiate auf dem europäischen Markt auftauchen", erklärt Josef Zisterer. In Häfen, Lagerhallen und Basaren, bei Speditionen, Gross- und Einzelhändlern und sonstigen Umschlagplätzen nehmen die gewerblichen Markenschützer auf Wunsch laufend Stichproben und Testkäufe vor. So können Markenschutzverletzungen frühzeitig aufgedeckt und angezeigt werden. Josef Zisterer: "Wenn man sofort einschreitet und dabei eng mit den lokalen Behörden zusammenarbeitet, hat das in der Regel auch nachhaltige Konsequenzen." Die ersten Erfolge sprächen für sich.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
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Bereitgestellt von Benutzer: Damm
Datum: 28.03.2006 - 13:28 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Josef Zisterer, President
Stadt:

Wehingen / Dubai


Telefon: +971 50 5582043

Kategorie:

Handel


Meldungsart: Unternehmensinformationen
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 28.03.2006

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