Deutsche haben mehr als 2 Milliarden Euro Mietschulden

(firmenpresse) - DVMI sieht grosse Probleme auf Vermieter zukommen

Kriftel, 22. März 2006 - Die DVMI Deutsche Vermieterinkasso GmbH, Kriftel, schlägt Alarm. Die Situation der Vermieter in Deutschland wird immer bedrohlicher. Die Mietschulden wachsen und betragen bereits mehr als 2,2 Milliarden Euro (Quelle: Haus & Grund Deutschland e. V.) jährlich. "Mieter sparen auf Kosten ihrer Vermieter, denn die können sich am wenigsten gegen die mangelnde Zahlungsmoral wehren. Das Handy und der Strom werden abgeschaltet, wenn die Rechnung nicht bezahlt wird und Benzin gibt es nicht auf Kredit", erklärt Günter Albert, Geschäftsführer der DVMI. Jeder neunte Erwachsene und fast jeder zwölfte Haushalt in Deutschland ist bereits hoffnungslos überschuldet. Und immer mehr Verbraucher in Deutschland geraten in die Schuldenfalle. Das "Leben auf Pump" nimmt zu, der Schuldenberg wächst. Sparen ist angesagt - zumindest was die Miete betrifft. Private und gewerbliche Vermieter klagen über die Lage am Markt. Die Durchsetzung der Vermieteransprüche wird immer schwieriger und langwieriger. Die Gerichte sind überlastet. Die Mietgesetze wurden zu einer Zeit beschlossen, in der es Wohnungsnot gab. Die Rechtssprechung ist nach wie vor mieterfreundlich. Die Mietnomaden werden zum Schrecken der Vermieter. Aber Mietausfälle sind vermeidbar.

Die DVMI bietet Haus- und Wohnungseigentümern neue Hilfspakete an, sich gegen säumige Mieter zu wehren. Eine Räumungsklage kann bis zu 18 Monate (im Extremfall länger) dauern und die Kosten sind sehr schnell im fünfstelligen Bereich. "Mietschulden, Anwalts- und Gerichtskosten und wenn es ganz schlimm kommt noch hohe Handwerkerrechnungen, um die Wohnung überhaupt wieder vermietbar zu machen", so Günter Albert. Die angebotenen Pauschalpakete, wie beispielsweise das Basispaket bei Mietverzug und Räumung sowie das Komfortpaket für alle Streitigkeiten, die im Zusammenhang mit Mietern auftreten, sorgen hier für Sicherheit. Denn bei Schwierigkeiten mit säumigen Mietern macht sich die DVMI Deutsche Vermieterinkasso GmbH für die Vermieter stark. "Falsche Nachsicht mit den Mietern führt nämlich meist zu nichts und der Mietausfall ist höher als notwendig", betont Günter Albert. Besonders für Vermieter, die ihre Immobilien fremdfinanziert haben, kann es hier sehr schnell Probleme geben. "Wir kennen zahllose Fälle, in denen Häuser und Wohnungen von den Banken zwangsversteigert wurden, weil die Eigentümer ihre Kredite nicht mehr tilgen konnten." Vor allem wenn die Immobilie als Altersvorsorge gedacht war, stehen die Vermieter hier vor einem enormen Schaden.

Die angebotenen Servicepakete setzen daher auf Prävention statt Reaktion gemäss ihrem Slogan "Ärger vermeiden - Vorsorge betreiben". Dafür übernimmt die DVMI im Streitfall die gesamte Arbeit, ohne weitere Kosten und Selbstbeteiligung. "Vermieter können nicht nur Zeit und Geld sparen, sondern vor allem ihre Nerven schonen und ihre Energie auf andere Dinge konzentrieren" sagt Günter Albert, Chef der Deutschen Vermieter Inkasso DVMI.

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Datum: 22.03.2006 - 11:29 Uhr
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