PresseKat - Ölwechsel do-it-yourself - das eigene Triebwerk mit herzensgutem Öl und Treibstoff pflegen

Ölwechsel do-it-yourself - das eigene Triebwerk mit herzensgutem Öl und Treibstoff pflegen

ID: 18743

(firmenpresse) - Wie die Deutschen über bessere Fettwahl ihrer grössten Todesursache entgehen und wie leicht ein Wechsel mit der richtigen Hilfe ist - Ernährungswissenschaftlerin klärt auf!

Aachen, den 25. Februar 2006: Tatsache ist, dass Übergewicht und Fettstoffwechselstörungen die gewichtigsten Faktoren für koronare Herzerkrankungen sind. Würden die Übergewichtigen nur fünf bis zehn Kilogramm abnehmen, gäbe es nur halb so viele Diabetiker, halb so viele Hypertoniker und ein Drittel weniger an Fettstoffwechsel-Patienten - drei der Hauptentstehungseinflüsse des "Massenmörders" Herz-Kreislauf-Erkrankung. Mindestens jede zweite Fettstoffwechselstörung ist fehlernährungsbedingt, also SELBST HERBEI GEFÜHT, weiss Bettina Geier, Ernährungswissenschaftlerin aus Aachen und zeigt deshalb auf, wo Orientierungshilfe zu finden ist.

Fett und Cholesterin stehen im Mittelpunkt der Fehlernährungsproblematik in der westlichen Welt. Blutfettwerte und Körpergewicht durch eine angepasste Ernährungsweise wieder in ein normales Level zu lenken, sind die Grundsubstanz eines wirkungsvollen und anhaltenden Therapiekonzepts bei Herz-Kreislauf- und Fettstoffwechsel-Erkrankungen. Die Auswahl der Lebensmittel ist eine Wahl, die täglich millionenfach über Leben und Tod entscheidet. Problem dabei ist, dass die Mehrheit der 21 Millionen Frauen und 26 Millionen Männer, deren Fettpolster potenziell gesundheitsschädliche Ausmasse angenommen haben, nicht weiss, wie sie mit Diätregeln bei Übergewicht und erhöhten Blutfettwerten umgehen soll. Aus dem Grund hat der aus Presse, Funk und Fernsehen bekannte Diät- und Ernährungsfachmann Sven-David Müller-Nothmann, der für seine Verdienste auf diesem Sektor bereits mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde eine effiziente Nachschlagehilfe - Cholesterin- und Fett-Ampel - entwickelt, die direkt dort im Alltag, wo die Entscheidungen fallen, im Supermarkt, am SB-Regal und an der Käsetheke, im Restaurant, der Kantine oder im Urlaub, mit einem Blick in wenigen Sekunden zeigt, ob ein "guter Treibstoff oder schlechter Treibstoff" vor einem liegt. Denn Fett ist nicht gleich Fett. Der Deutsche isst mit durchschnittlich täglich 140 Gramm Fett, etwa 1200 Kilokalorien, die doppelte Menge, die für den Körper empfehlenswert ist. Gleichzeitig isst er dennoch viel zu wenig - von den richtigen, wichtigen Fetten, die der Organismus braucht. Der grösste Anteil der täglich verzehrten Fette stammt aus der Gruppe der gesättigten Fettsäuren, dem schädlichen Fett. Es stammt vorwiegend aus tierischen Quellen und erhöht die Blutfettwerte und die Insulinresistenz, macht dick und fördert die Entstehung von ernährungs(mit)bedingten Krankheiten wie Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Arteriosklerose. Lebensnotwendig dagegen sind die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die der Körper nicht selber herstellen kann und die den überwiegenden Teil der täglich etwa 70 Gramm empfohlenen Gesamtfettmenge ausmachen sollten. Sie sind vorwiegend in pflanzlichen Ölen enthalten. Auch Nüsse und fettreiche Seefischarten sind für den Menschen aufgrund ihres besonders guten Fettmusters, und den enthaltenen Omega-3-Fettsäuren Balsam fürs Herz. Der grösste Teil der täglich verzehrten Fette besteht jedoch aus den gesättigten Fettsäuren in Fleisch- und Wurstwaren. Weil diätetische Vorgaben und Zahlen im Alltag aber schwer einzubinden sind, hat der Buchautor und Diätexperte Sven-David Müller-Nothmann die "Cholesterin- und Fett-Ampel" entwickelt. Das Konzept, die Speisen und Nahrungsmittel nach dem Ampelprinzip zu bewerten, macht eine Ernährungsumstellung kinderleicht. Über 2.600 Lebensmittel, Speisen und Markenprodukte wurden überprüft und nach Gesamtfett-, Cholesterin-, Energiemenge, sowie der Anteile gesättigter und ungesättigter Fettsäuren zensiert. Die Ampelfarben signalisieren deutlich, welche Lebensmittel und Speisen für den Körper zuträglich (grüner Punkt), neutral (gelbpunktiert) oder weniger förderlich bis schädlich (rotbepunktet) sind. Möglichst oft im gelben oder grünen Bereich zu liegen und rot gekennzeichnete Lebensmittel durch grünmarkierte Mahlzeiten wieder auszugleichen, das sind die einzigen Grundleitlinien ohne Lebensmittel zu verteufeln und zu verbieten. Mühseliges Rechnen und Zählen ist aufgrund der eindeutigen Signalfarben überflüssig. Die "Cholesterin- und Fettampel" ergänzt eine Ernährung- und Diätberatung effektiv und hilft im richtigen Moment ratgebend auf einen Blick. Mit dem einleitendem, leichtverständlichen 20seitigen Informationsteil, der die wichtigsten ernährungsmedizinischen Aspekte rund um die Kernthemen Übergewicht und Fette anschaulich erklärt, fällt dem Leser der Einstieg in eine Ernährungsumstellung um so leichter, da er kompakt mit dem wesentlichen konfrontiert, ein Verständnis für die Problematik Übergewicht und deren Entstehung entwickelt. Ein handliches Buch, das eine grosse Erleichterung schenkt und allen Übergewichtigen zu empfehlen ist, da das gelungene Konzept die moderne Ernährungsphilosophie in den Alltag integriert, urteilt Diplom Ökotrophologin Bettina Geier nachdrücklich. Seit kurzem ist der Ratgeber unter http://buch.ernaehrungsmed.de/3426669137 direkt zu bestellen. Eine Tatsache gibt die Ernährungswissenschaftlerin noch zu bedenken: Würde der Durchschnittsdeutsche nur einen Bruchteil der Zeit und soviel "Herzblut", wie er für die Instandhaltung seines Autos investiert, für die Pflege und Instandhaltung des eigenen "Fahrwerks" verwenden, wäre die Sterblichkeit die auf den Killer Herz-Kreislauf-Erkrankung zurückzuführen ist, um ein vielfaches geringer, wissen Mediziner und Ernährungswissenschaftler längst. Oder würde irgend jemand in den Tank seines Autos Treibstoff einfüllen, der die Maschinerie über kurz oder lang lahm legt, da er die notwendigen Kreisläufe nicht mehr funktionsfähig erhält? Warum behandeln die Menschen ihr Auto vielfach besser als ihren eigenen Körper? stellt Bettina Geier in den Raum.





Journalistenservice: Kostenlose Rezensionsexemplare von der "Cholesterin- und Fett-Ampel" können gerne bei Frau Bettina Geier unter der Adresse bettina.geier(at)ernaehrungsmed.de angefordert werden.

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Datum: 25.02.2006 - 05:48 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Bettina Geier
Stadt:

52066 Aachen


Telefon: 0241-9610320

Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


Meldungsart: Produktinformationen
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 25.02.2006

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