PresseKat - Trotz steigender Gaspreise - Autofahrer halbieren Betriebskosten mit Gas

Trotz steigender Gaspreise - Autofahrer halbieren Betriebskosten mit Gas

ID: 18612

(firmenpresse) - Moderne Gaseinspritzanlagen senken die Betriebskosten von KFZ um bis zu 60% - und schonen zudem Umwelt und Motoren

Unna, 13.02.2006 - Wie der SPIEGEL www.spiegel.de aktuell berichtete, werden die Energiekosten auch in 2006 weiter steigen: drei Millionen Vattenfall-Gaskunden in Berlin und Hamburg wurden gerade Preiserhöhungen angekündigt. Für viele Verbraucher heisst es daher weiterhin, den Gürtel enger zu schnallen.

Im Trend liegt daher, mit Gas richtig Geld zu sparen - und zwar beim Autofahren! Wer nämlich sein Auto mit Gas betreibt, spart sogar bei den aktuell hohen Gaspreisen mehr als die Hälfte seiner Betriebskosten, so Dipl. Ing. Konrad Fisahn, Experte für Autogasanlagen http://www.autogastechnik.net/ und General-Importeur von i-Com-Gasanlagen in Deutschland: "Moderne Systeme, die das Gas mit multisequentieller Einspritzung direkt in den Motor einspritzen, senken die Kraftstoffkosten um bis zu 60 Prozent". Der Autogasspezialist, der jährlich mehrere Hundert KFZ auf Gasbetrieb umrüstet und wegen der steigenden Nachfrage nach dem kostengünstigen Kraftstoff auf Wochen im Voraus ausgebucht ist, ist sich sicher: "Angesichts solcher Einsparmöglichkeiten rüsten immer mehr Verbraucher auch gebrauchte KFZ auf Gasbetrieb um: Insbesondere für Vielfahrer ab 15.000 km/Jahr lohnt sich der Umstieg auf Gasanlagen. Das kostet je nach Anlagentyp und KFZ zwischen ca. 1.500 und 3.000 EUR und dauert inklusive TÜV-Eintragung höchstens zwei bis drei Tage."

Autofahrer haben dabei die Wahl zwischen mehreren Anlagen- und Tanktypen. Erdgas konkurriert mit Propan/Butan-Flüssiggasgemisch (Autogas oder LPG), Zylinder- mit Radmuldentanks. Viele Hersteller bieten heute Fahrzeuge mit Gasantrieb ab Werk an; meist handelt es sich hier um Erdgasfahrzeuge. In Fachforen wie www.autogas-forum.de/ finden Interessenten vielfältige Informationen. Der Grossteil der Autofahrer, die ihre Gebrauchtfahrzeuge auf Gas umrüsten wollen, bevorzugen nach Erfahrung von Umrüster Fisahn jedoch die sogenannten "LPG"-Systeme, die flüssiges Propan-Butan-Gemisch (Autogas) verwenden und die eine höhere Reichweite, ein besseres Tankstellennetz und niedrigere Einbaukosten mit sich bringen würden als Erdgasanlagen. Der Ingenieur meint: "Am wirtschaftlichsten sind Anlagen neuesten Typs wie die von i-Com, bei denen das Gas nicht mehr im Verdampfer erwärmt und dann gasförmig in den Motor gesprüht, sondern flüssig direkt in den Brennraum gespritzt wird. Dadurch wird der Brennraum gekühlt, mehr Gas kann eingespritzt werden und der Motor gibt bei gleichem Verbrauch mehr Drehmoment und mehr Leistung ab." Der Fahrer etwa eines Dreiliter-Sechszylinders mit 220 PS und einem Praxisverbrauch von 12 Litern Superbenzin auf 100 km fahre bei einem Spritpreis von 1,27 EUR und einem Gaspreis von 0.55 EUR mit der i-Com Anlage für ca. 6,60 EUR statt für gut 15 EUR auf 100 km. Bei einer Jahresfahrleistung von angenommenen 30.000 km spare er so über 2.500 EUR im ersten Jahr - und hätte damit die Investition in die Gasanlage schon im ersten Jahr amortisiert.





An den inzwischen über 1.000 Tankstellen trifft man die verschiedensten Arten von Autogaskunden: Manche fahren beruflich über 50.000 km im Jahr und ’verdienen’ geradezu Geld durch den Gasumbau. Andere sind kostenbewusste Berufspendler, die vielleicht nur 15.000 km im Jahr fahren, davon aber 8.000 km absetzen können und kein Problem damit haben, ihren Wagen vier, fünf Jahre zu fahren. Diese Fahrer können dank der Kombination von Pendlerpauschale und Gaspreisen fast umsonst Auto fahren. Als Faustregel gilt, dass eine Gasanlage sich etwa alle 20.000 km bezahlt macht - multipliziert man die jährliche Fahrleistung mit der Anzahl der Jahre, die man sein Auto noch fahren will, kann man leicht ausrechnen, wie viel man an dem Gasumbau sparen kann.

Dennoch bestehen gegen eine Umrüstung auf Gas oft noch Vorbehalte: Gasanlagen-Experte Fisahn weiss: "Manche Interessenten fürchten eine schlechte Versorgung mit Gastankstellen, den Riesentank im Kofferraum oder haben Sicherheitsbedenken. In der Praxis ist dies jedoch heute kein Problem mehr: Radmuldentanks geben Reichweiten von mindestens 400km, ohne nennenswert Kofferraum zu beanspruchen, das Tankstellennetz ist zumindest in den Ballungsräumen flächendeckend und die Drucktanks der Gasanlage sind natürlich allemal sicherer als jeder herkömmliche Benzintank."

Und was den Wiederverkaufswert eines auf Gasbetrieb umgerüsteten Wagens angeht, reicht ein Blick in www.mobile.de. Fisahn: "Eine Gasanlage wirkt sich immer Wert steigernd aus - auch ein grosser Wagen mit hoher Kilometerleistung lässt sich mit einer Gasanlage noch sehr gut verkaufen. Und zugleich schont der Gasbetrieb den Motor durch eine geringere spezifische Belastung - der Verschleiss von Motor und Auspuffanlage ist niedriger als bei einem herkömmlichen Benziner."

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Datum: 19.02.2006 - 17:28 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Dipl. Ing. Konrad Fisahn
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Unna


Telefon: 02301-943373

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