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DGAP-News: MDB AG: Trotz Umsatzrückgang in 2009 ein nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis

ID: 185591

(firmenpresse) - MDB AG / Jahresergebnis

31.03.2010 20:41

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MDB AG

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Vorstand: Peter Freiherr von Jungenfeld

Vorsitzender des Aufsichtsrats: Wolfgang Weidmann

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Corporate News

Geschäftsjahr 2009

Konzernstruktur

Die MDB AG ist eine Finanz- und Management-Holding mit Sitz in München. Der
Konzern ist als Bauzubehörproduzent in Europa aktiv.

Die Beteiligungsgesellschaft DIMEX GmbH hat am 9. März 2009 den Antrag aufdie Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft
gestellt. Hierunter fallen auch die Beteiligungsunternehmen der
Gesellschaft in Polen und China (100%-ge Tochtergesellschaften). Diese
agieren in ihren Märkten unabhängig von der Muttergesellschaft in
Deutschland. Es gibt keine gesellschaftsrechtlichen Verpflichtungen der MDB
AG gegenüber der DIMEX GmbH oder deren Töchter.

Die aktuellen Hauptaktivitäten liegen in dem Geschäftsfeld Innenausbau.

Die operativen Gesellschaften sind unter dem Dach der französischen Holding
MDB France S.A.S. zusammengefasst.

DieMDB France-Gruppe produziert und vertreibt an drei Standorten in
Nordfrankreich qualitativ hochwertiges Parkett. Die Kernaktivitäten der
Parkettproduktion und die des Sägewerks sind unter der deren Beteiligungen




PANAGET S.A.S. und Chêne de l'Orne S.A.S. zusammengefasst.

Die Planung und Steuerung des Geschäfts des MDB Konzerns sowie die
Kontrolle und das Reporting folgen dem Ansatz der wertorientierten
Unternehmensführung und orientieren sich deshalb an der erzielten Rendite.

Nennenswerte Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten werden im Konzern
nicht erbracht. Vergleichbare Tätigkeiten betreffen im Wesentlichen
Produktverbesserungen.

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Marktentwicklung in Europa und
Frankreich

Der europäische Wohnungsbau durchlief in den Jahren 2008 und 2009 eine
dramatische Entwicklung. Das Bauvolumen in den wesentlichen Ländern der
Eurozone reduzierte sich in diesem Zeitraum um insgesamt rund 20%.
Verantwortlich für diese Entwicklung ist vor allem der Wohnungsneubau, der
von 2008 bis 2010 mit einem Minus von insgesamt 36% massiv einbrechen wird.
Das europäische Bauvolumen wird somit auf einen Stand von 1995
zurückfallen.

Frankreich, das seit dem Geschäftsjahr 2009 unser Hauptabsatzgebiet ist,
steckt nach einem Jahrzehnt anhaltenden Wachstums nun auch in der Krise.
Insgesamt betrug der Rückgang in der Bauwirtschaft rund 5%. Insbesondere
der Wohnungsneubau sank stark um bis zu 11%. Auch das Segment der
Restauration und der Modernisierung, in der PANAGET stark vertreten ist,
sank um ca. 2%.

Zur Belebung der Konjunktur hat Frankreich, ähnlich wie andere Ländern der
Eurozone, Maßnahmen ergriffen, um insbesondere die heimische Wirtschaft zu
stützen. So wurde auf kurze Sicht, für 2009 und 2010, ein speziell auf die
Bauwirtschaft ausgerichtetes Konjunkturpaket verabschiedet und langfristig,
bis 2020, ein zusätzliches Umweltprogramm initiiert. Die kurzfristigen
Maßnahmen beinhalten im Wesentlichen den Bau von 70.000 Sozialwohnungen und
eine Verdoppelung der zinslosen Darlehen für den Kauf von Neubauwohnungen.
Dieses Paket hat einen Umfang von ca. 26 Mrd. EUR. Weit höher, nämlich mit
ca. 440 Mrd. EUR, wird das Umweltprogramm veranschlagt. Der größte Teil
dieses Etats, ca. 192 Mrd. EUR, wird in die Verbesserung der
Energieeffizienz von Altbauten, Sozialwohnungen und öffentlichen Gebäuden
fließen.


Strategische Positionierung

Der MDB-Konzern war im Geschäftsjahr 2009 mit seinen
Beteiligungsunternehmen überwiegend in Europa mit Absatzschwerpunkt in
Frankreich aktiv.


Der MDB Konzern wird sich auch künftig auf die Produktion und den Vertrieb
von hochwertigem Mehrschichtparkett mit Schwerpunkt Westeuropa
konzentrieren.


Die Aktiengesellschaft

Ertragslage

Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2009 der AG ist durch die
Insolvenz der DIMEX GmbH durch Aufwendungen in Höhe von rund 500 T EUR
belastet, die im Wesentlichen für Wertberichtigungen auf ein Darlehen an
eine ehemalige Tochtergesellschaft der DIMEX GmbH angefallen sind.

Die Aufwendungen für Personal- und Sachkosten lagen mit 1,8 Mio. EUR auf
dem Niveau des Vorjahres

Darüber hinaus sind ist im Geschäftsjahr lediglich eine Wertberichtigung
auf ein Darlehen an eine ehemalige Tochtergesellschaft der DIMEX GmbH in
Höhe von 411 T EUR (2008: 3 Mio. EUR) und keine Abschreibungen auf
Finanzanlage vorgenommen worden (Vorjahr 9,1 Mio. EUR).

Während sich auf der Ertragsseite die sonstigen betrieblichen Erträge, u.a.
Konzernumlagen, von 102 T EUR auf 263 T EUR erhöht haben, sank das
Zinsergebnis gedingt durch geringere Anlagen und Ertragszinsen von 403 T
EUR auf 201 T EUR.

Hieraus resultiert ein Jahresfehlbetrag i.H.v. -1,3 Mio. EUR gegenüber
-13,4 Mio. EUR in 2008.

Wie in den Vorjahren wurde der Bilanzverlust durch die Entnahme aus der
Kapitalrücklage ausgeglichen.Finanz- und Vermögenslage

Die Bilanzsumme verkürzte sich, im Wesentlichen bedingt durch den
Verlustausgleich, von 11,4 auf 9,5 Mio. EUR.

Das Anlagevermögen liegt mit 5,3 Mio. EUR annähernd auf dem Niveau des
Vorjahres. Das Umlaufvermögen hat sich durch die Aufwendungen der Holding
entsprechend dem ausgewiesenen Aufwand reduziert.

Im März 2009 wurde an die Otto Wolff Industrie Beratung und Beteiligungen
GmbH, Köln, ein Darlehen i.H.v. 2 Mio. EUR zu einem Zinssatz i.H.v. 4% p.a.
mit der Laufzeit von einem Jahr ausgereicht. Die Gesellschaft hat das
Darlehen umfassend durch Garantien abgesichert. Eine Prüfung der Solvenz
des Darlehensnehmers hat stattgefunden und wird regelmäßig durchgeführt.

Das Eigenkapital beträgt zum Bilanzstichtag 8,8 Mio. EUR gegenüber 10,1
Mio. EUR zum 31.12.2008. Die Eigenkapitalquote liegt somit bei rund 92%
gegenüber 89% in 2008.

Die Rückstellungen haben sich um ca. 180 T EUR auf 670 T EU reduziert und
die Verbindlichkeiten sanken von 436 T EUR auf 109 T EUR.

Die liquiden Mittel haben sich, bedingt durch die Verauslagung des
Darlehens sowie die Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebes, von
3.446 T EUR auf 605 T EUR reduziert.


DerKonzern

Ertragslage

Gesamtergebnis

Durch die Endkonsolidierung der DIMEX Gruppe sanken die Umsatzerlöse
gegenüber dem Geschäftsjahr 2008 von 76,3 Mio. EUR in 2009 auf 19,5 Mio.
EUR. Vergleicht man die Umsatzentwicklung des verbliebenen Teilkonzerns MDB
France so sank nachfragebedingt der Umsatz von 24,4 Mio. EUR auf 19,5 Mio.
EUR.

Der betriebliche Aufwand des fortgeführten Geschäftsbereiches reduzierte
sich von 29,1 Mio. EUR in 2008 auf 19,5 Mio. EUR in 2009. Während die
Personalaufwandsquote bezogen auf die Gesamtleistung von 29,4 % auf 34,3 %
erhöhte, konnte dank reduzierter Materialpreise eine Reduktion der
Materialaufwandsquote von 44,0 % in 2008 auf 41,9 % in 2009 erreicht
werden.

Das Ergebnis der Betriebstätigkeit, EBIT, aus den fortgeführten
Geschäftsbereichen stieg somit von -3,7 Mio. EUR auf -0,4 Mio. EUR.

Das Finanzergebnis der fortgeführten Geschäftsbereichereduzierte sich,
primär bedingt durch das niedrigere Zinsniveau, von 0,3 Mio. EUR auf 0,2
Mio. EUR.

Das Ergebnis vor Steuern, EBT, verbesserte sich analog von-3,4 Mio. EUR
auf -0,2 Mio. EUR.

Das Ergebnis der aufgegebenen Geschäftsbereiche hat in 2009 rund 220 T EUR
betragen.

Hieraus errechnet sich insgesamt für das Geschäftsjahr 2009 ein
Konzernjahresfehlbetrag i.H.v. - 9 T EUR gegenüber - 17.340 T EUR in 2008.

Finanz- und Vermögenslage des Konzerns

Auf Grund der Reduzierung des Beteiligungsportfolios und den damit
verbundenen Wertberichtigungen hat sich die Bilanzsumme des Konzerns mit
24,9 Mio. EUR gegenüber dem Wert des Vorjahres (53,7 Mio. EUR) um ca. 28,8
Mio. EUR reduziert. Der Rückgang zu 24,8 Mio. EUR ist auf die
Endkonsolidierung der DIMEX GmbH zurückzuführen.

Die langfristigen Vermögenswerte, im Wesentlichen Sachanlagen, haben sich
von 20,3 Mio. EUR auf 5,1 Mio. EUR reduziert; hiervon sind rund 13,7 Mio.
EUR auf die Endkonsolidierung der DIMEX GmbH zurückzuführen. Investitionen
wurden im Wesentlichen bei der MDB France-Gruppe (0,3 Mio. EUR) getätigt
und betrafen primär Ersatzinvestitionen bei den Anlagen und Maschinen sowie
den Fahrzeugen.

Die kurzfristigen Vermögenswerte sanken von 33,3 Mio. EUR auf 19,8 Mio.
EUR, auch hier primär bedingt durch die Endkonsolidierung der DIMEX GmbH
(11,1 Mio. EUR).

Während das Eigenkapital sich gegenüber dem Vorjahr leicht um rund 0,1Mio.
EUR auf 18,0 Mio. EUR erhöht hat, stieg die Eigenkapitalquote auf Grund der
stark gesunkenen Bilanzsumme von 33% zum 31.12.2008 auf 72% zum 31.12.2009.

Ursächlich hierfür ist der starke Rückgang der Verschuldung durch die
Endkonsolidierung der DIMEX GmbH und deren Töchter sowie die
Schuldentilgung von PANAGET.

So haben sich die langfristigen Schulden von 11,7 Mio. EUR auf 1,5 Mio. EUR
und die kurzfristigen Schulden von 24,1 Mio. EUR auf 5,4 Mio. EUR
reduziert. Im Konzern haben sich aufgrund der Endkonsolidierung die
Verbindlichkeiten und Rückstellungen um 26,9 Mio. EUR reduziert.Strategische Positionierung

Nach dem Insolvenzantrag der DIMEX GmbH und der damit verbundenen Aufgabe
des Geschäftsfeldes PVC-Zubehör konzentriert sich die Geschäftsaktivität
des MDB Konzerns ausschließlich auf die Herstellung und den internationalen
Vertrieb von innovativem Mehrschicht- undMassivparkett.

Marktrisiken aus der betrieblichen Tätigkeit

Marktrisiken für den MDB-Konzern resultieren im Wesentlichen aus einer
weiteren Verschlechterung der Entwicklung der Baubranche.

Im 2. Halbjahr 2009 hat sich in unserem maßgeblichen Absatzmarkt
Frankreich, in dem ca. 85% des Umsatzesdes fortgeführten
Geschäftsbereiches generiert wird, eine Konsolidierung auf niedrigem Niveau
eingestellt.

Die Kostensenkungsmaßnahen wurden im laufenden Geschäftsjahr umgesetzt. Die
Verschuldung wurde nachhaltig durch Tilgung von Darlehen reduziert. Der
operativer Cashflow i.H.v. rund 0,9 Mio.EUR hat die Substanz der
Gesellschaft bzw. die des Teilkonzerns weiter gestärkt.

Gesamteinschätzung

Konzern

Der im Konzern vorhandene Buchwert der MDB France-Gruppe wurde auf der
Basis der bestehenden Unternehmensplanung einem Impairmenttest unterzogen.
Es wurde kein weiterer Wertberichtigungsbedarf ermittelt (Vorjahr 3 Mio.
EUR).

Darüber hinausgehende Risiken, die den Fortbestand des Konzerns gefährden
können, liegen nicht vor.

Zukünftige Chancen für den MDB-Konzern resultieren primär aus einer
Wiederbelebung der Baubranche infolge staatlicher Konjunkturprogramme,
insbesondereim Absatzmarkt Frankreich.

MDB AG

Die MDB AG hatte im Geschäftsjahr 2008 zwei Darlehen i.H.v. insgesamt 640 T
EUR an die Tochtergesellschaft der DIMEX GmbH, die DIMEX (Taicang) Window
Profile Co., Ltd. ausgereicht. Die Gesellschaft wurde zwischenzeitlich
durch den Insolvenzverwalter der DIMEX GmbH an einen indischen Investor
verkauft. Die Verhandlungen hinsichtlich der Rückzahlung des Darlehens sind
problematisch. Es wurde eine Wertberichtigung auf die Forderung i.H.v. 65%
im Abschluss 2009 vorgenommen.

Prognosebericht

Gesamtkonzern

Für die Geschäftsjahre 2010 und 2011 erwarten wir inder Bauindustrie -
insbesondere in unserem Geschäftsfeld - im Rahmen der europäischen
konjunkturellen Rahmenbedingungen weiterhin eine schwache
Geschäftsentwicklung. NachhaltigeÄnderungen für 2010 sind nicht erkennbar.

MDB France-Gruppe

Die Umsatzentwicklung des Parkett-Produzenten PANAGET wird sich in 2010
konsolidieren. Das Exportgeschäft wird weiterhin keine wesentlichen Impulse
zur Geschäftsentwicklung beitragen. Aus diesem Grund wird weiterhin
verstärkt auf neue und Nischenprodukte gesetzt, die sich bei einem
Umsatzanteil von ca. 10% nachhaltig positiv entwickeln.

Die Preise auf der Beschaffungsseite sind wieder steigend, während die
Absatzpreise, insbesondere durch ein Erstarken der ausländischen Anbieter,
nachhaltig unter Druck sind.

Wir gehen aberdennoch für 2010 für den Teilkonzern MDB France von einem
positiven Ergebnis aus.

München, 31. März 2010

Der Vorstand

Peter von Jungenfeld



Kontakt:
Peter Freiherr von Jungenfeld, Vorstand
MDB AG

ISIN: DE0006583107
WKN: 658310
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Xetra (fortlaufender Handel)Schellingstraße 45
80799 München
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Datum: 31.03.2010 - 20:41 Uhr
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