PresseKat - Furioser Start in den Memminger OB-Wahlkampf: Claudia Knoll stellt Zehn-Punkte-Programm vor

Furioser Start in den Memminger OB-Wahlkampf: Claudia Knoll stellt Zehn-Punkte-Programm vor

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Furioser Start in den Memminger OB-Wahlkampf

Die bisherige 2. Bürgermeisterin Claudia Knoll will am 4. Juli den Chefsessel im Rathaus erobern ? Knolls Zehn-Punkte-Programm soll Memmingen eine langfristige Perspektive eröffnen und ein Klima des Miteinanders schaffen

(pressrelations) - Memmingen (jm).
Mit einer Mischung aus Selbstbewusstsein, Kampfgeist und Respekt will Claudia Knoll bei der OB-Wahl am Sonntag, 4. Juli, den Chefsessel im Memminger Rathaus erobern. Zum offiziellen Start in den Wahlkampf präsentierte die amtierende 2. Bürgermeisterin im Foyer der Stadthalle vor mehr als 200 gespannten Zuhörern ein Zehn-Punkte-Programm, mit dem Claudia Knoll die Zukunft der Allgäu-Metropole Memmingen aktiv gestalten und der Stadt eine langfristige Zukunftsperspektive geben will. Knoll, die von der CSU ins Rennen geschickt wird, sprühte geradezu vor Optimismus: "Die Zeit ist reif für den Wechsel und günstig wie nie! Wir können es besser", appellierte die Landesgartenschau-Managerin an den Teamgeist aller Memminger Bürgerinnen und Bürger.

Es war "Liebe auf den ersten Blick", als die gebürtige Erlangerin vor 14 Jahren Memmingen kennen lernte ? damals kam Claudia Knoll in ihrer Funktion als Managerin der Bayerischen Landesgartenschauen ins Allgäu, um hier eine Gartenschau zu organisieren. Weit über den Beruf hinaus wuchs ihre Begeisterung für Memmingen und da war es nur eine Frage der Zeit, bis die gelernte Diplom-Ingenieurin mit Ehemann und zwei Töchtern ihren Lebensmittelpunkt von München hierher verlegte und sich seither pudelwohl fühlt.

Neue Ziele setzen, gestalten und so eine lebenswerte Zukunft gestalten ? das waren die Herausforderungen, die sich bei der Planung der Memminger Landesgartenschau stellten. Dass die LGS im Jahr 2000 allen Unkenrufen im Vorfeld zum Trotz am Ende ein rundherum voller Erfolg wurde, auf den die Stadt Memmingen und die ganze Region noch heute stolz sein kann, war nicht nur dem unermüdlichen Einsatz von "LGS-Frontfrau" Claudia Knoll zu verdanken ? ohne die Visionen und die hartnäckige Überzeugungskraft der 54-jährigen wäre die LGS aber eben auch nicht die Gleiche gewesen, bestätigen ihr inzwischen auch alle einstigen Kritiker.

Diesen Schwung, diese Begeisterung und Elan gelte es, in die Zukunft mitzunehmen und daraus neue Ziele für die Zukunft Memmingens zu formulieren ? dachte sich Claudia Knoll auch nach dem Ende der LGS. Sie stieß aber nicht zuletzt im Memminger Rathaus auf eine zähe Mischung aus Bequemlichkeit, Mutlosigkeit und dem starren Festhalten an "alten Zöpfen". Mit derartigen Einstellungen kann sich die agile Mutter zweier Teenager aber partout nicht anfreunden: "Abwarten, vertrösten, hinhalten ? das sind Dinge, mit denen ich überhaupt nicht zurecht komme. Ich will gestalten und Ideen entwickeln. Ich will Ziele nicht nur stecken, sondern diese Ziele auch erreichen!"





Bei der CSU-Fraktion fand sie eine politische Heimat, wurde in den Stadtrat gewählt und lenkt schon seit Jahren die Geschicke der Stadt als 2. Bürgermeisterin an vorderster Front mit. Vor sechs Jahren trat sie als Herausfordererin an ? weil sie wie viele andere politische Kräfte in Memmingen schon damals überzeugt war, dass die Stadt nach 26 Jahren eine neue Führungspersönlichkeit braucht. Nun will es Claudia Knoll noch einmal wissen und geht mit eine gehörigen Portion Optimismus in den OB-Wahlkampf: "Das Bessere ist der Feind des Guten", sagte Knoll zum Wahlkampfauftakt auch mit Blick auf den Amtsinhaber, der laut Knoll "gute Arbeit gemacht" habe. Damit jedoch sei es nicht länger getan: "Wir können es besser", so Knoll kämpferisch. Sie spreche dabei ganz bewusst vom "wir", so Knoll, denn: "Wir können es nur gemeinsam schaffen", beschwor sie bei allen politischen Unterschieden das Zusammengehörigkeitsgefühl aller Memmingerinnen und Memminger. Ziel- und Erfolgs orientiert zu arbeiten ist für Knoll beileibe kein Fremdwort: Inzwischen zeichnet sie für die Organisation von acht Landesgartenschauen in ganz Bayern verantwortlich und wird weit über die Landesgrenzen hinaus als erfolgreiche Managerin und Ansprechpartnerin geschätzt.

Von dieser Erfahrung will Knoll auch als Oberbürgermeisterin in Memmingen profitieren und auch in den städtischen Gremien ein Klima des Miteinanders und der gemeinsamen Verantwortung schaffen. Wer sich freilich Ziele setze, müsse sich irgendwann auch an diesen Zielen messen lassen und dürfe sich nicht immer wieder in Blut leeren Versprechungen und Ankündigungen verlieren, wie dies zuletzt im Memminger Rathaus immer mehr der Fall ist.

In ihrem Zehn-Punkte-Plan formulierte Claudia Knoll daher klar umrissene Ziele, will in einer lebendigen Stadt einen neuen Stil des Miteinanders finden und festigen, setzt auf Bildung und Ausbildung und eine lebenswerte Zukunft für junge Menschen und Familien, stärkt das kulturelle Angebot der Stadt und identifiziert sich mit der Region Donau-Iller. Dass in Zeiten knapper Kassen mit vollmundigen Versprechungen niemand mehr geblendet werden kann, weiß Claudia Knoll auch aus ihrer Verantwortung als 2. Bürgermeisterin: ein sorgfältiger Umgang mit den ihr anvertrauten Steuergeldern sei daher selbstverständlich, dürfe aber auch nicht im "Krämergeist" münden, der letztlich alles Kreative ersticke und sowohl die ökologische Weiterentwicklung wie auch den Ausbau der Infrastruktur zunichte macht.

Mit ihrer Begeisterung hatte Claudia Knoll die rund 200 Gäste im Foyer der Stadthalle angesteckt und überzeugt, entsprechend anhaltend war der Applaus und die OB-Kandidatin musste viele Hände schütteln, ehe sie die Fragen der Anwesenden beantworten konnte. Schon am ersten Abend konnte Knoll dann zeigen, wie ernst sie die Sorgen der Memminger Bürger nimmt: von der Rettung eines alt eingesessenen Lebensmittelgeschäftes bis hin zur langfristigen städtischen Wirtschaftspolitik reichte die Bandbreite der Bürgerinteressen: Ein furioser und rundherum geglückter Start in den OB-Wahlkampf in Memmingen.


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Datum: 30.03.2010 - 15:47 Uhr
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