PresseKat - Im Schlabberpulli den richtigen Partner finden - Wenn das Internet zum Kuppler wird

Im Schlabberpulli den richtigen Partner finden - Wenn das Internet zum Kuppler wird

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(firmenpresse) - Bonn - Das Internet eröffnet neue Möglichkeiten. Dies gilt auch für das Schlachtfeld der Liebe. Die Chance, auf dem elektronischen Weg einen Partner zu finden, liegt bei nahezu 100 Prozent, schreibt Jutta Beiner-Lehner in der Tageszeitung Die Welt http://www.welt.de. Internet-Dating nehme längst einen gleichrangigen Stellenwert bei der Kontaktsuche ein, neben den traditionellen Foren Arbeitsplatz und Freizeit. Die Anonymität des weltweiten Netzes bietet seine Vorteile: Frau oder Mann können sich in Trainingshose oder Schlabberpulli vor den PC setzen und in die Tasten hauen. Bei der Berührung und Verführung per Mausklick ist das äussere Erscheinungsbild völlig unwichtig. Bei einem ersten Date in einem Restaurant oder einer Bar wäre das nicht möglich. Bauchansatz, Glatze oder Eugen-Drewermann-Pulli konterkarieren nämlich bei der direkten Begegnung die schönsten Formulierungskünste eines Don Juan.

Es erwischt die meisten, wenn sie das Jesus-Alter überschritten haben. 34 ist das Durchschnittsalter der Nutzer von Partnerbörsen im Internet. Doch die Amis sind mal wieder einen Schritt weiter. Aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten kommt zum Beispiel der Trend des Internet-Datings für die reiferen Jahrgänge. Mehr als eine Million Amerikaner im Rentenalter durchforsten bereits das World Wide Web nach der besseren Hälfte, so die Autorin.

Eros und Ökonomie sind dabei enger verbunden, als man auf den ersten Blick denken könnte. Mehr als 37 Millionen Euro haben die Deutschen 2004 für die Online-Partnersuche ausgegeben, schreiben Ute Krüger und David Novak in ihrem Buch "Nie mehr allein. Der Leitfaden für die Partnersuche". Es seien angeblich mehr als 4,6 Millionen Nutzer in den Singlebörsen registriert. Doch wie im CDU-Ortsverein gibt es auch hier eine Menge "Karteileichen". Manche Partnersuchende vergessen schlicht, wo sie sich angemeldet haben oder verfahren nach der Devise, dass man immer mehrgleisig fahren sollte.




Doch nicht alle suchen einen festen Partner, sondern können einem Seitensprung mehr abgewinnen. "Vom erfrischenden Seitensprung abgesehen, ist vom längerfristigen Fremdgehen abzuraten", teilte schon die äusserlich äusserst ansehnliche verheiratete Schriftstellerin Alexa Hennig von Lange den Lesern der Welt http://www.welt.de mit. Und man glaubt ihr gern, bei einem geplanten seitlichen Sprung wird sie keine Probleme haben. Laut Datechecker http://www.datechecker.de empfehlen sich dazu Anbieter wie Parship oder Elitepartner nicht so sehr für diese spezielle Art der Suche, da die Mitglieder hier in der Regel auf der Suche nach einem festen Partner seien. Die grösseren Chancen werde man auf Seiten wie iLove, Friendscout24, Traumpartner TV oder myFlirt haben. Wer sich das alles noch mal gut überlegen will und sich vorab in essayistischer Form informieren möchte, wird in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift NeueNachricht http://www.ne-na.de fündig werden. Unter der Überschrift "Laptop und Liebesschwüre" geht es dort nämlich um die "Erotik im Netz".


Die Printausgabe von NeueNachricht erscheint vierteljährlich.
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Datum: 25.01.2006 - 09:46 Uhr
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