(firmenpresse) - Bonn/Rheinbach - Es ist sehr ungewöhnlich, wenn eine Zeitschrift 50 Jahre "durchhält" und sich erfolgreich am Markt behaupten kann. Insbesondere in den vergangenen Jahren ist die Konkurrenz immer grösser geworden, wobei die elektronischen Medien mittlerweile zu harten Mitbewerbern im täglich Kampf um die mediale Aufmerksamkeit geworden sind. Das von dem ehemaligen Bundeswirtschaftsminister und Bundeskanzler Ludwig Erhard mitbegründete Wirtschaftsbild http://www.wirtschaftsbild.de liefert schon seit über 50 Jahren praxisnahe Informationen für den betrieblichen Alltag. Und seit fast einem Jahrzehnt erfreut sich eine parallel herausgebrachte Reihe namens Wirtschaftsbild-Standortporträt mit Zahlen, Fakten und Hintergründen zur Standortqualität von Kreisen, Städten und Regionen im gesamten Bundesgebiet immer grösserer Beliebtheit.
Eine Publikation kann nur so lange erfolgreich sein und Aufmerksamkeit erlangen, wie sie sich Neuerungen gegenüber aufgeschlossen zeigt. Ab dem 1. Januar 2006 liefert die von Chefredakteur Andreas Oberholz geleitete Redaktion unter dem Titel Wirtschaftsbild-Chefsache zwölf Mal im Jahr Trends, News und Urteile aus Personalmanagement, Unternehmenspolitik, Arbeitsrecht und andere wichtigen Bereichen des betrieblichen Managements. Hinzu kommen 14 Specials, die wichtige Bereiche des betrieblichen Alltags unter die Lupe nehmen werden. Die vorwiegend in sich geschlossenen Themenhefte widmen sich Geschäftsreisen, der Büroeinrichtung, der maritimen Wirtschaft, der Telekommunikation oder dem Messewesen.
In seinem Editorial äussert Oberholz den Wunsch, dass die Politik sich im neuen Jahr auf die Förderung des Mittelstandes zurückbesinnen möge. Dafür, dass der Mittelstand den Medien nicht nur eine Randglosse wert ist, werden im Wirtschaftsbild auch weiterhin die ständigen Gastautoren Gunnar Sohn und Ansgar Lange sorgen, die als Herausgeber und Chefredakteur des Bonner Mittelstandsmagazins NeueNachricht http://www.ne-na.de tätig sind.