Ismaning, 9. März 2010 - Mit der Modernization Workbench 3.1 stellt Micro Focus den Unternehmen eine Lösung zur Verfügung, die alle Aspekte des Application Portfolio Management abdeckt. Die neue Version integriert die bewährten Produkte Micro Focus Enterprise View und Micro Focus Revolve. Sie erlaubt Unternehmen die Analyse und Bewertung ihres gesamten IT-Portfolios auf einer einheitlichen Plattform.
(firmenpresse) - Micro Focus, der führende Anbieter für Modernisierung, Test und Management von Enterprise-Applikationen, integriert in der neuen Modernization Workbench 3.1 die Produktlinien Micro Focus Enterprise View und Revolve in die bewährte Workbench-Plattform. Die drei nun vereinten Produkte bieten eine Lösung, die alle Aspekte des Application Portfolio Management (APM) abdeckt. Unternehmen erhalten damit eine umfassende, Business-orientierte Sicht auf ihre gesamte Applikationslandschaft.
Unternehmen sind heute auf anspruchsvolle Anwendungs-Landschaften angewiesen, die zahlreiche unterschiedliche Software-Anwendungen umfassen. Diese Anwendungen werden zunehmend komplexer, unflexibel und Anpassungen kostspielig. Unternehmen benötigen eine einheitliche Sicht auf ihre IT-Portfolios, die es ihnen erlaubt, Prioritäten zu setzen und auf dieser Basis eine Softwareentwicklung durchzuführen, die ihre Geschäftsziele optimal unterstützt.
Durch die Verbindung von Micro Focus Revolve und Enterprise View mit Modernization Workbench 3.1 steht nun eine leistungsfähige APM-Plattform zur Verfügung, mit der Unternehmen ihre Applikationen an den unternehmerischen Prioritäten und Anforderungen ausrichten können. Die Plattform bietet einen umfassenden, sowohl technisch als auch kaufmännisch orientierten Einblick in die komplexen Strukturen bereits bestehender Applikationen.
Modernization Workbench Version 3.1 vereint wesentliche Funktionen auf einer einheitlichen Basis. Dazu zählen unter anderem:
* Plattform für Manager: Modernization Workbench bietet eine Business-zentrierte Lösung für die Messung und Verwaltung des gesamten Anwendungs-Portfolios. Das integrierte Enterprise-View-Modul bietet Browser-basierte Dashboards, die die Priorisierung von Projekten durch Metriken über die Applikationskosten, die Komplexität, den Mehrwert und die Risiken unterstützen.
* Plattform für Assessments: Modernization Workbench stellt umfassende technische Informationen über Anwendungen bereit. Unternehmen können leistungsfähige Abfragen, Visualisierungen und Bewertungs-Tools, beispielsweise für Plattform-Migration, nutzen.
* Erweiterte Sprachabdeckung: Modernization Workbench bietet jetzt eine noch breitere Abdeckung von Programmiersprachen, erweiterte Java-Unterstützung und verarbeitet zahlreiche Job-Scheduler-Skripte.
* Massenänderungen: Modernization Workbench erlaubt eine deutliche Beschleunigung von wiederholten Änderungen am Applikationscode, zum Beispiel bei der Anpassung an neue Vorschriften.
* Unterstützung gängiger Datenbanken: Modernization Workbench 3.1 unterstützt neben Oracle und DB2 nun auch Microsoft SQL Server und somit alle drei relevanten relationalen Datenbanksysteme.
"Micro Focus Modernization Workbench 3.1 verwirklicht die Vision einer zentralen Schaltstelle für alle Informationen über alle Anwendungen eines Unternehmens", erklärt Rainer Downar, Country Manager von Micro Focus Central Europe. "Damit können auch global agierende Entwicklungs-Teams Modernisierungsprojekte genau an den Geschäftsanforderungen ausrichten und sie schneller realisieren.“
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Mit den innovativen Lösungen von Micro Focus können Unternehmen den Wert von vorhandenen Enterprise-Anwendungen steigern. Micro Focus Enterprise Application Modernization Software erlaubt es, diese Applikationen mit modernen Technologien und Architekturen wie Java, Linux, .NET oder SOA zu verbinden. Enterprise-Anwendungen lassen sich so mit weniger Risiko und geringeren Kosten betreiben. Auf dieser Basis können Unternehmen mit ihren bestehenden Applikationen schneller auf Veränderungen von Geschäftsprozessen oder Märkten reagieren. Micro Focus wird im Index der FTSE 250 geführt. Das Unternehmen beschäftigt heute weltweit mehr als 1.500 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist in Newbury, Großbritannien; Niederlassungen bestehen unter anderem in Dortmund, Frankfurt und Ismaning bei München. Weitere Informationen unter www.microfocus.com/de.
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