PresseKat - Elektronische Gesundheitskarte im Krankenhaus: GSD und ICW vereinbaren umfangreiche Zusammenarbeit

Elektronische Gesundheitskarte im Krankenhaus: GSD und ICW vereinbaren umfangreiche Zusammenarbeit

ID: 17234

(firmenpresse) - Walldorf/Berlin, 16. November 2005 - Die Berliner Gesellschaft für Systemforschung und Dienstleistungen im Gesundheitswesen mbH (GSD) und das Walldorfer eHealth-Unternehmen InterComponentWare AG (ICW) haben eine umfangreiche Zusammenarbeit vereinbart: Wie die Unternehmen auf der MEDICA mitteilten, wollen sie Krankenhäusern die Möglichkeiten neuer Versorgungsformen eröffnen, ohne dass bereits vorhandene Software ausgetauscht werden muss. Gleichzeitig wird das GSD-Informationssystem i.s.h.med für die elektronische Gesundheitskarte bereit gemacht.

GSD bietet bereits den i.s.h.med epa-Befundserver an, der alle Daten eines Patienten aus verschiedenen mit i.s.h.med ausgestatteten Krankenhäusern in einer elektronischen Patientenakte bereit stellt. Durch die Anbindung dieses Informationssystems an die auf der MEDICA 2005 erstmals vorgestellte Krankenhaus-Vernetzungslösung der ICW können zukünftig auch Patientendaten und -dokumente aus anderen Krankenhausinformations- und Praxisverwaltungssystemen konsolidiert dargestellt werden. Über die web-basierte Gesundheitsakte LifeSensor werden Informationen sektorübergreifend zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten ausgetauscht. Ausserdem wird i.s.h.med im Rahmen der Kooperation an die ICW-Implementierung der Telematik-Infrastruktur für die neue elektronische Gesundheitskarte angebunden.

Die GSD kann durch die Zusammenarbeit mit ICW ihre bereits existierenden Angebote zur Steuerung Krankenhaus interner Arbeitsabläufe ausweiten. So können zukünftig nicht nur klinikinterne Prozesse gesteuert, sondern auch Prozesse der Integrierten Versorgung sowie der vor- und nachgelagerten Behandlung bei niedergelassenen Medizinern integriert werden. Das erhöht die Behandlungsqualität und ermöglicht eine zeitliche und wirtschaftliche Optimierung der medizinischen Versorgung: Da bisher isolierte Krankenhaussysteme verbunden werden, ohne dass die vorhandene Software ausgetauscht werden muss, entfallen aufwändige Datenmigrationen und teure Mitarbeiterschulungen. Die mit i.s.h.med ausgestatteten Häuser können so ohne grosse Investitionen die Chancen neuer medizinischer Versorgungsformen nutzen.





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Die InterComponentWare AG (ICW) ist ein führender internationaler eHealth-Anbieter mit Standorten in Deutschland, Österreich, USA und Bulgarien. Sie entwickelt und vermarktet Komponenten zur Vernetzung der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen, darunter den Connector Medical NTBA und die patientenfokussierte, technologisch führende elektronische Gesundheitsakte LifeSensor. Als Teil des bIT4health-Konsortiums hat die ICW wichtige Beratungsleistungen zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland erbracht und ist darüber hinaus am österreichischen eCard-Projekt beteiligt. Durch ihre Mitarbeit in nationalen und internationalen Steuer- und Arbeitsgruppen zur Errichtung einer Telematik-Rahmenarchitektur fördert die ICW Standardisierungsbestrebungen im Gesundheitswesen.

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Datum: 17.11.2005 - 14:35 Uhr
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