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BRUSTVERGRÖSSERUNG - Für die Schönheit unters Messer - ist der Erfolg wirklich garantiert? (Teil 1)

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(firmenpresse) - Der Wunsch, dem Körper ein attraktiveres Aussehen zu verleihen, ist in unserer heutigen Zeit immens gross. Allerdings gibt es gibt nicht viele Erfolg versprechende Methoden, sein Ziel zu erreichen. Das Abrackern im Fitness-Studio ist viel langwieriger und mühsamer als zum Beispiel eine Fettabsaugung auch Liposuktion genannt oder Bauchstraffung. Viel zu viel leckeres Essen und Trinken machen ein Schlankbleiben oder erst Schlankwerden auch nicht gerade leichter. Und das Gegenmittel für eine zu kleine Brust ist nun einmal die operative Brustvergrösserung.

Sandra Osweiler, freie Journalistin im Interview mit Dr. med. Rainer Abel Vallot, dem renommierten Facharzt für Ästhetisch-Plastische Chirurgie und Spezialist für Brustvergrösserungen und die neu entwickelte Methode der Fettabsaugung WAL in der Klinik am Ring, Köln. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.klinik-am-ring.de und www.abel-koenig.de.

S.O.:
Herr Dr. Abel, zu Beginn würde ich gerne auf die Brustvergrösserung eingehen. Was sagen Sie als Schönheitschirurg dazu? Sollte sich Frau nicht so annehmen, wie sie ist?

Dr. Abel:
Es gibt dutzend Gründe, warum eine Frau mit ihrer Brust nicht zufrieden ist: 60 - 80% der Frauen sind - je nach Lebensabschnitt - unglücklich über das Erscheinungsbild ihrer Brust. Am meisten wird über die Brustvergrösserung nachgedacht. Die Form und Grösse wie sie sich ihre Brüste wünscht, ist dabei äusserst unterschiedlich und unterliegt höchst individuellen Empfindungen.

S.O.:
Ok, wenn sich die Patientin nun dazu entschlossen hat, ihre Brust operativ verändern zu lassen. Worauf sollte sie besonders achten?

Dr. Abel:
Wir warnen vor allem vor Billig-OPs im Ausland. Mal eben zwei Silikonkissen einbringen, wie es oft in den Medien gezeigt wird, führt oft zu katastrophalen Ergebnissen und zu einer erschreckend hohen Korrekturrate. Mehr als 15% der chirurgischen Eingriffe in unserem Facharztzentrum für ästhetisch-plastische Chirurgie sind mittlerweile Korrekturoperationen von schief gelaufenen Brust OP.





S.O.:
Wirklich? Sicher ist auch die Qualität des Implantats bei einer Brustvergrösserung sehr unterschiedlich zu bewerten. Oder was sagen Sie als Facharzt dazu?

Dr. Abel:
Die Wahl des Implantats ist hierbei äusserst wichtig, damit keine nachträglichen Komplikationen auftreten. Wir verwenden ausschliesslich amerikanische Silikonimplantate der neuesten Generation. Bei diesen Implantaten wird von den Herstellern eine lebenslange Material- und Austauschgarantie gegeben - ein echtes Plus an Sicherheit für lebenslange Freude an der schönen, "neuen" Brust.

S.O.:
Herr Dr. Abel, Sie sind ausserdem Spezialist für die Verschönerung der Silhouette durch beispielsweise die Fettabsaugung. Man hört in der Presse ja von allerlei Risiken, die auf jeden Fall gegen eine Fettabsaugung sprechen würden?

Dr. Abel:
Die Fettabsaugung oder Liposuktion ist neben der Brustvergrösserung immer noch mit Abstand die beliebteste Schönheitsoperation weltweit. Dabei möchte jeder Chirurg ein besonders schönes Ergebnis erzielen. Risiken gibt es natürlich bei jedem chirurgischen Eingriff. Wir versuchen jedoch diese Risiken extrem zu minimieren.

S.O.:
Mit welchen Risiken muss denn bei einer Fettabsaugung gerechnet werden?

Dr. Abel:
Seit Jahren hat sich die Fettabsaugung durch das Aufquellen des Gewebes mit grossen Mengen an Wasser und Lokalanästhetikum durchgesetzt. Das birgt jedoch grosse Nachteile. Immer wieder treten schwere Nebenwirkungen wie Thrombosen, Embolien oder Herzrhythmusstörungen auf.

S.O.:
Und was tun Sie dagegen? Ich habe gehört, dass Sie als einer der wenigen Spezialisten auf diesem Gebiet eine ganz neue Art der Fettabsaugung praktizieren? Die WAL. Was macht diese Technik so anders?

Dr. Abel:
Ja, das ist richtig. Mit der Wasserstrahl assistierten Liposuktion, kurz WAL genannt, wird die Fettzelle nicht mehr mit grossen Mengen Lokalanästhesie aufgequollen, sondern mit Hilfe eines computergesteuerten fein vernebelten Wasserstrahls aufgelöst. Das Absaugen erfolgt sofort nach dem Auflösen - in einem Arbeitsgang. Schon während der Operation sieht man genau, wo noch eine Feinmodellierung erforderlich ist. Die WAL erlaubt diese Kontrolle sogar in einer stehenden Position des Patienten. Die Patienten sehen selbst sofort das Ergebnis. Sie sind dadurch viel zufriedener und die Korrekturrate liegt unter 2%.

S.O.:
Das ist ja bemerkenswert. Aber wie sieht es mit der körperlichen Belastung des Patienten aus? Die Fettabsaugung ist kein kleiner Eingriff.

Dr. Abel:
Ein weiterer Vorteil der simultanen Absaugung besteht darin, dass mit dem erweichten Fettgewebe auch die Flüssigkeit mit dem Lokalanästhetikum sofort aus dem Körper geholt wird. Somit sinkt die Medikamentenbelastung für den Patienten. Durch den Einsatz eines speziellen Lokalanästhetikums wird eine Schmerzfreiheit von bis zu 12 Stunden erreicht. Deshalb können 90% der Operationen unter örtlicher Betäubung und ambulant durchgeführt werden. Ausserdem ermöglicht die Wal eine um bis zu 50 % kürzere Operationszeit.

S.O.:
Wie sieht es denn für solche Patienten aus, denen Sie sehr viel Fett entfernen? Oft entsteht doch bei extrem übergewichtigen Patienten eine so genannte Schürze?

Dr. Abel:
Nach einer Fettabsaugung oder auch nach Schwangerschaften - wir haben es hier nicht nur mit extrem übergewichtigen Personen zu tun - kommt eine Bauchdeckenstraffung in Frage.
Damit kann in einer Operation eine weitere Konturverbesserung erreicht werden.

S.O.:
Wie gehen Sie bei einer Bauchstraffung vor?

Dr. Abel:
Über einen in der Sliplinie verlaufenden Hautschnitt wird die Bauchhaut abgelöst und die überschüssige Haut nach sorgfältiger Planung modellierend entfernt. Die zumeist erschlaffte Bauchmuskulatur kann jetzt sehr nachhaltig und dauerhaft gestrafft werden, was zu einer deutlichen Verbesserung der Silhouette führt. Moderne Straffungstechniken machen sich dabei das körpereigene Bindegewebe zunutze, indem die Haltefasern der Bauchwand nicht wie früher komplett durchtrennt, sondern in einer straffenden Technik gerafft werden.

S.O.:
Das ist sicher viel schonender?

Dr. Abel:
Auf jeden Fall. Die Patienten verbleiben bei uns nach der Operation höchstens 1-2 Tage in der Klinik. Die Naht der Haut erfolgt mit sich selber auflösenden Fäden. So wird dem Patienten eine unangenehme Nahtentfernung erspart.

S.O.:
Herr Dr. Abel, ich sehe, bei Ihnen kann man sich sehr gut aufgehoben fühlen. Ich danke Ihnen für das aufschlussreiche Gespräch.

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Bereitgestellt von Benutzer: abel-koenig
Datum: 14.10.2005 - 12:03 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Abel
Stadt:

Köln


Telefon: 0221 - 92 42 42 80

Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


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Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 14.10.2005

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