PresseKat - Am Ende der Karriereleiter - und was nun?

Am Ende der Karriereleiter - und was nun?

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Viele Führungskräfte sind unzufrieden, obwohl sie nach außen hin beneidenswert erscheinen.

(firmenpresse) - Die Geschäfte laufen gut, der finanzielle Polster reicht längst für eine sorgenfreie Zukunft. Aber keiner weiß, wie es den Verantwortlichen wirklich geht. Weil niemand die Kehrseite kennt: Körperliche Symptome werden immer hartnäckiger, undefinierbare Ängste treten auf. Und es wird immer mühsamer, diesen Erfolgsmenschen nach außen hin "echt" wirken zu lassen.

Chronische Beschwerden - warum?
Häufig entstehen durch jahrelange Überbelastungen chronische Beschwerden, die trotz vieler Arztbesuche nicht mehr zum Verschwinden gebracht werden. Der Körper ist ständig bemüht, alles zu tun, dass es ihm gut geht und der Mensch sich wohl fühlt. Treibt man aber über längere Zeit Raubbau an seinen Ressourcen, versucht er uns mit verschiedenen Symptomen darauf aufmerksam zu machen. Und diese werden als sehr belastend erlebt. Aber genauso wie es unangenehm ist, auf einer Kreuzung bei Rot warten zu müssen, so stellt sich bei solchen Symptomen die Frage: "Was muss ich jetzt stoppen, was verändern?" Ansonsten erlebt unser Körper das so, als ob man bei Rot über die Kreuzung fährt. Zur eigenen Sicherheit muss er sich bei immer wiederkehrenden falschen Verhaltensweisen stärker melden, um unsere Aufmerksamkeit zu erlangen und vor einem Totalschaden zu warnen.

Viele Menschen haben gelernt, sich keine Schwächen zuzugestehen. So können sie mehr leisten, der Weg auf der Erfolgsleiter ist vorprogrammiert. Aber wo ist die letzte Stufe? Die Suche nach noch mehr Erfolg geht ins Unendliche. Viele setzen sich dann eine Maske auf und verstecken dahinter die immer öfter spürbare Erschöpfung. Das muss nicht sein: Menschen, die Schwächen zugeben, sind echt, denn sie haben die Fähigkeit, Gefühle zu äußern und dadurch auch wahrzunehmen.
Kürzlich empfahl ich einer sehr belasteten Führungskraft die Flucht nach vorne: "Sagen Sie Ihrer Sekretärin, dass es ihnen nicht gut geht!" Beim nächsten Treffen erzählte er mir die Reaktion: "Stellen Sie sich vor, ich habe es gesagt. Und Sie glauben nicht, wieviel Mitgefühl ich von ihr und der ganzen Mannschaft erhalten habe!" Genau das ist der Punkt: Auf Menschen ohne Maske geht man offener zu und ohne Angst, dass sich dahinter "ein Ungeheuer" versteckt.





Achten Sie auf sich selbst!
Fast immer ist die Ursache für Erschöpfung und dadurch hervorgerufenen Beschwerden die Ignoranz von jahrelanger Überforderung. Bei professioneller Begleitung können die Ursachen gefunden und gelöst werden. Diese Coachingstunden werden unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 75% gefördert. Mehr dazu bei Romana Haider, WKOÖ Tel.: 05 90909 3635. Weitere Informationen im Internet unter: www.instituthuemer.at

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das im Jahr 1993 gegründete Institut versteht sich als Impulsgeber für Menschen mit hohen täglichen Herausforderungen, die bewusst Maßnahmen setzen wollen, ihre persönliche Lebensqualität am Arbeitsplatz und in der Familie zu erhöhen. Der Aufbau einer wertschätzenden Beziehung steht dabei im Vordergrund.
Neben den Beratungen werden im betriebseigenen Seminar- und Bildungshaus "Villa Rosental" Workshops, Impulsvorträge und Kleingruppenseminare zu diesen Themen veranstaltet. Mittlerweile ist das Institut auch führender Anbieter von systemischen Familien- oder Organisationsaufstellungen, die regelmäßig vom erfahren Trainer Martin Fuhrberg geleitet werden.
Das Angebot wird durch Begleitungen beim Fastenwandern und Jakobspilgern auf österreichischen Wegen ergänzt.



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Gottfried Huemer
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Datum: 27.02.2010 - 09:47 Uhr
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