PresseKat - WISSING: SPD muss Steinbrück-Honorare offenlegen

WISSING: SPD muss Steinbrück-Honorare offenlegen

ID: 166240

WISSING: SPD muss Steinbrück-Honorare offenlegen

(pressrelations) - . Zu den Berichten über die Vermarktung von Gesprächen mit dem ehemaligen SPD-Finanzminister Peer Steinbrück während dessen Amtszeit, erklärt der Vorsitzende des Finanzausschusses Volker WISSING:

Medienberichten zufolge hat die SPD über den Vorwärts-Verlag Gespräche mit dem damaligen SPD-Finanzminister Peer Steinbrück vermarktet. Gespräche mit einem Minister, der über milliardenschwere Rettungspakete für Banken und Unternehmen entschieden hat, wurden von der SPD gegen Geld angeboten. Um den Eindruck der Käuflichkeit zu widerlegen, muss die SPD alle Honorare offenlegen, die sie für Vorträge, Kaminabende und ähnliche Veranstaltungen mit Peer Steinbrück während seiner Amtszeit erhalten hat. Die zahlenden Personen und Unternehmen müssen der Öffentlichkeit benannt werden.


URL: http://www.liberale.de



Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Bundesminister Westerwelle startet Deutsch-Kampagne Schwarz-Gelb konzeptlos beim Thema Familien- und Kinderarmut
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 25.02.2010 - 20:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 166240
Anzahl Zeichen: 1038

pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen


Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"WISSING: SPD muss Steinbrück-Honorare offenlegen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

FDP (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

BRÜDERLE-Interview für die "Rhein-Zeitung ...

Berlin. Der Spitzenkandidat zur Bundestagswahl, FDP-Präsidiumsmitglied und Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion RAINER BRÜDERLE gab der "Rhein-Zeitung" (Freitag-Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte URSULA SAMARY: Frag ...

Alle Meldungen von FDP