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ADAC steigt in die häusliche Pflege ein

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ADAC steigt in die häusliche Pflege ein

Gesetzliche Absicherung reicht nicht aus: Ab 1. März bietet der Club einen Kranken- und Pflegeschutz nach Unfall

(pressrelations) - Wer nach einem Unfall pflegebedürftig wird, bekommt heute schnell große finanzielle Probleme. Grund: Zwischen den Leistungen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung und den tatsächlichen Pflegekosten klafft im Ernstfall eine Versorgungslücke. Um diese zu schließen, steigt der Allgemeine Deutsche Automobilclub jetzt in die häusliche Pflege ein und bietet ab 1. März mit dem ADAC-Kranken- und Pflegeschutz nach Unfall eine in Deutschland bisher einmalige Produktkombination. Diese besteht zum einen aus Pflegezusatzleistungen wie Pflegegeld, Hilfe und Beratung. Zum anderen bekommt der Versicherte nach einem Unfall eine privatärztliche Behandlung im Zweibettzimmer einer deutschen Klinik seiner Wahl. Besonders verbraucherfreundlich dabei: Auch bei älteren Menschen gibt es keine Gesundheitsprüfung.

Die Pflege nach einem Unfall wird mit dem neuen Angebot der ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG qualitativ verbessert und finanziell erleichtert. So gibt es zum Beispiel ein monatliches Unfallpflegegeld von 750 Euro (Pflegestufe II) bzw. 1 500 Euro (Pflegestufe III). Außerdem steht dem Patienten während des gesamten Heilungsprozesses ein ADAC-Unfall- und Pflegebetreuer zur Seite.

Zu den weiteren Leistungen der Zusatzversicherung gehören unter anderem osteopathische Behandlungen bis 600 Euro, die Vermittlung einer Pflegeperson, vollstationäre Kurzzeitpflege bis 1 000 Euro und ein Zuschuss bis 500 Euro zu Hilfs- und Pflegehilfsmitteln wie Gehhilfen und Rollstühle.

Den neuen ADAC-Kranken- und Pflegeschutz nach Unfall gibt es für ADAC-Mitglieder als Einzelvertrag ab 11,60 Euro im Monat und für Familien ab 23,20 Euro im Monat. Weitere Informationen gibt es in allen ADAC-Geschäftsstellen, im Internet unter www.adac.de/versicherungensowie unter Telefonnummer 01805/10 11 12 (14 Cent/Min/Festnetzanruf/mobil ggf. abweichend).


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Jochen Oesterle




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Datum: 25.02.2010 - 15:47 Uhr
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