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Sommerungeziefer: Kopflaus, Gelenkschonender Sport, Zuckerberatung ...
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(firmenpresse) - Sommerungeziefer: Die Kopflaus liebt die Wärme!
Im Hochsommer und Frühherbst wird der Mensch häufiger von Läusen befallen als zu den anderen Jahreszeiten, erläutert Qualimedic-Expertin Dr. med. Jessica Männel. Da die Entwicklungsdauer dieser Parasiten temperaturabhängig ist, vermehren sie sich bei warmer Witterung und entsprechender Luftfeuchtigkeit unter Umständen sogar doppelt so schnell wie in den kälteren Monaten. Das erste Anzeichen für einen Kopflausbefall ist meist ein ungewöhnlich starker Juckreiz. Jetzt wird es höchste Zeit, das Haar einmal genauer untersuchen zu lassen, betont Doktor Jessica Männel. Hierzu scheitelt man das Haar mit einem so genannten Läuse-Kamm (Läuse-Kamm) Strich für Strich auseinander. Besonders gründlich sind die Haare in der Schläfen-, Ohren und Nackengegend zu untersuchen. Vor allem bei längerem Haar herrscht hier die optimale Temperatur zur Eiablage. Häufiger als die Läuse selbst, findet der Betroffene die Eier (Nissen). Sie sind mit dem Auge als kleine Punkte sichtbar und kleben besonders in der Nähe der Haarwurzel an den Haaren fest. Lebende Nissen lassen sich nicht so einfach entfernen. Erkennen kann man sie an der weiss, silbriggrauen bis gelblich glänzenden Farbe, tote Nissen haben hingegen eine bräunliche Farbe und sind leichter zu beseitigen, so die Qualimedic-Expertin. Die Kopflaus ist 2 bis 3,5 mm lang und von grauer bis rötlicher Farbe. Sie hat drei Paar sehr kräftige, mit Krallen versehene Beine. Da Läuse bis zu 2 bis 3 Mal in der Stunde das Blut ihrer Wirte als Nahrung saugen müssen, sind sie nicht in der Lage, längere Fastenzeiten zu überleben. Die schmerzlosen Stiche führen zu Rötungen und Schwellungen. Der beim Stich übertragene Speichel führt zum Juckreiz (Puritus). Das Kratzen kann die Wunden vergrössern, wodurch wiederum Bakterien und Pilze in der Haut sich vermehren können, was dann zur Schwellung von Lymphknoten im Halsbereich und Nacken führt, erklärt Doktor Jessica Männel. Wissenswertes über die Kopflaus, mögliche Vorbeugung und Therapien: http://hausarzt.qualimedic.de/Laeuse.html.
Tomate, der Liebesapfel des Sommers für schlanke Linie und Krebsschutz
Die Tomate, auch Liebes- oder Paradiesapfel genannt, stammt aus Mexiko sowie Peru und wurde Ende des 15. Jahrhunderts nach Europa importiert. Heute wird sie überall angebaut. Ihr Name leitet sich vom mexikanischen "tumatle" ab. Diese ursprünglichen Tomaten hatten die Grösse von Kirschen. Die heutigen Zuchtformen weisen eine unglaubliche Vielfalt auf. Im Handel finden sich hauptsächlich die runden Sorten wie Baum- oder Strauchtomaten, Fleischtomaten, die länglichen Eiertomaten und die kleinen Kirsch-, Party- oder Cocktailtomaten. Letztere sind der Ur-Tomate am ähnlichsten. Sie zeichnen sich durch ein konzentriertes Aroma und Süsse aus. Tomaten enthalten reichlich Carotin, Vitamin-C, Mineralstoffe und sind ausgesprochen kalorienarm. Eine Tomate von 50 Gramm kommt auf lediglich 9 Kilokalorien. Bei der Zubereitung ist darauf zu achten, dass die grünen Stellen und auch der Stielansatz entfernt wird. In diesen Bereichen befindet sich das giftige Solanin, das auch in unreifen oder belichteten Kartoffeln vorkommt und Gesundheitsschäden hervorrufen kann. Die Tomaten enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, so genannte Lykopene, die gegen freie Radikale und Krebserkrankungen schützen und auch eine Reihe wichtiger B-Vitamine, wie Biotin und Folsäure sowie die Vitamine C, A und E. Die rote Saftfrucht ist auch reich an Kalium, das entwässernd wirkt, und enthält Zink und Ballaststoffe in Form der vielen kleinen Kernchen in der Haut. Aktuelle Untersuchungen haben ergeben, dass der Gehalt an Vitaminen in Konservendosenware meist höher liegt als bei frischer Ware. Diese Tomaten reifen deutlich besser aus, werden meist noch am Erntetag verarbeitet und haben einen geringeren Wassergehalt als Frischware aus dem Ausland. Zudem sind Carotin und Lykopene bei gekochten Produkten besser verfügbar.
Zuckerberatung: Ab heute hilft Doktor Web Diabetikern!
www.zuckerberatung.de bietet ab 18. Juli 2005 die kostenlose Beantwortung von Fragen durch Online-Diabetologen und das einzigartige Diabetes-Mellitus-Management-Programm. Seit heute ist das Diabetesportal www.zuckerberatung.de online, teilt heute die Qualimedic.com AG in Köln mit. Jetzt haben Diabetiker die Möglichkeit, unseren Online-Diabetologen Fragen zu stellen und rasch kostenlos Antworten zu erhalten, freut sich Internist Dr. Ralf D. Fischbach, Vorstand der Qualimedic.com AG. Der niedergelassene Kölner Diabetologe Dr. Peter Klasen, der zum 42köpfigen Facharztteam der Qualimedic gehört, beantwortet im Diabetesforum die Fragen von Diabetikern, Schulungspersonal und Ärzten. Einzigartig für Patienten ist das von den Online-Diabetologen entwickelte Diabetes-Mellitus-Management-Programm, das an Untersuchungstermine erinnert, über die Erkrankung informiert und eine Online-Auswertung der Laborwerte ermöglicht. Über Wartezimmer können sich Diabetiker auf www.zuckerberatung.de austauschen.
Gelenkbeschwerden - welcher Sport darf es aus ärztlicher Sicht sein?
Körperliche Aktivitäten unterstützen die Versorgung des Gelenks mit Nähr- und Wirkstoffen. Generell verbessert sich die Durchblutung des Organismus und damit auch die Versorgung der Gelenkflüssigkeit mit Nähr- und Wirkstoffen. Durch die Bewegung werden diese quasi in den Knorpel gepresst. Vorteilhaft ist, dass sportliche Aktivität den Knochenaufbau fördert und Muskulatur und Bänder stärkt. Das stabilisiert und schützt auch die Gelenke, erläutert Qualimedic-Unfallchirurg Dr. med. Johannes Luick. Grundsätzlich gilt bei Gelenkbeschwerden: Viel bewegen ohne viel zu belasten. Daher sind alle gelenkschonenden Bewegungsarten empfehlenswert. Gelenkschonend bedeutet, möglichst rhythmische und gleichmässige Bewegungen ohne grossen Kraftaufwand. Folglich sind alle Bewegungen, die mit Stössen oder abrupten Bewegungsänderungen, Sportarten mit Extrembewegungen der Gelenke und harten Böden verbunden sind, zu vermeiden, so Doktor Luick.
Beschwerden geeignete Sportarten:
Fussgelenk: Rudern, Reiten, Schwimmen, Radfahren, Inlineskating, Aquajogging
Kniegelenk: Gymnastik, Radfahren, Walking, Kraulschwimmen, Aquajogging
Hüftgelenk: Gymnastik, Schwimmen, Radfahren, Walking, Aquajogging
Lendenwirbel: Gymnastik, Schwimmen, Skilanglauf, Walking, Reiten, Aquajogging
Halswirbel: Gymnastik, Skilanglauf, Walking
Schulter / Arm: Gymnastik, Schwimmen, Skilanglauf, Walking, Aquajogging
Beim Schwimmen müssen die Gelenke das Körpergewicht nicht tragen, da der Körper im Wasser schwebt. Das ist sehr entlastend für die Gelenke. Als Schwimmstil sollte Kraul- und Rückenschwimmen bevorzugt werden, da sich Brustschwimmen über das Hohlkreuz ungünstig auf Nacken und Rumpfmuskulatur auswirkt. Auch beim Aquajogging mit Auftriebsweste können die Gelenke belastungsfrei bewegt werden, betont der Qualimedic-Experte. Jogging hingegen belastet die Gelenke der Beine bei jedem Schritt mit dem 2,5- bis 3fachen des Körpergewichtes. Bei Gelenkbeschwerden ist dies problematisch, ebenso bei Übergewichtigen und Untrainierten. Daher empfiehlt sich bei Gelenkbeschwerden eher Walking (rasches Gehen) mit ausgleichendem Armeschwingen (oder Nordic Walking mit Stöcken). Radfahren ist ebenfalls zu empfehlen. Allerdings sollte man eine kleine Übersetzung wählen, das heisst lieber schnell und ohne grosse Last in die Pedale treten. Von leistungssportlichen Aktivitäten und Belastungen mit Wettkampfanforderungen wird bei bestehender Arthrose grundsätzlich abgeraten, stellt Doktor Johannes Luick abschliessend dar. Kostenlose persönliche Gesundheitsberatung durch qualifizierte Fachärzte: http://www.gesundheitsberatung.de/Forum_13424.html.
www.qualimedic.de ist die grösste Arztpraxis Deutschlands: 38 Fachärzte, 40 verschiedene Sprechstunden, 129 Wartezimmer mit 420.000 Patienten!
www.qualimedic.de bietet seinen Usern zertifizierte Qualität und Transparenz, denn als einziges Gesundheitsportal von Fachärzten für Patienten und Kollegen erfüllt es die Kriterien von afgis und HONCode, berichtet heute Internist Dr. med. Ralf D. Fischbach, Vorstand der Qualimedic.com AG, in Köln. Neben nützlichen Gesundheitsinformationen, Chats, 129 Wartezimmern für den Austausch der Patienten untereinander bietet www.qualimedic.de als Highlight und Schwerpunkt kostenlose Gesundheitsberatung in 40 Online-Sprechstunden durch 38 ausgewiesene Fachärzte an. Innerhalb von 24 Stunden erhalten registrierte User durch Qualimedic-Experten eine individuelle Antwort auf Ihre Fragen. Die kostenlose, qualifizierte Gesundheitsberatung durch Fachärzte haben bisher rund 420.000 Patienten genutzt. Internetseiten, die wie www.qualimedic.de das afgis- und HONCode-Logo tragen dürfen, gewährleisten die hohen Qualitäts- und Sicherheitsbedürfnisse der Internet-User. Am 24. Juni 2005 erhielt die Qualimedic.com AG die Mitteilung, dass ihre Internet-Präsenz www.qualimedic.de den afgis-Transparenzkriterien entspricht und das afgis-Logo 2005 tragen darf. Damit ist www.qualimedic.de momentan das einzige Gesundheitsportal von Fachärzten für Patienten in Deutschland, das den afgis-Kriterien 2005 entspricht und damit den Anforderungen der modernen Web-User Rechnung trägt. Das afgis-Logo hat sich als Standard für die Auszeichnung von qualitativ hochwertigen Gesundheitsinformationsangeboten etabliert. afgis prüft die Internet-Seiten auf Transparenz, Vermittlungsqualität sowie Daten- und Persönlichkeitsschutz. Im Gegensatz zu den meisten anderen Gesundheitsportalen befolgt die im Spätsommer 1998 von 12 Ärzten in Köln gegründete Qualimedic.com AG betriebene Webpräsenz zudem die HONCode Prinzipien. www.qualimedic.de hat 59 Prozent der Marktanteile der ivw-zertifizierten Gesundheitsportale und erreichte im Jahr 2004 bei fast 10 Millionen Visits 184 Millionen Page Impressions.
  
  
  
Datum: 18.07.2005 - 14:36 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 15789
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sven-David Müller-Nothmann
Stadt:
Köln
Telefon: 0221-2705212
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart: Produktankündigungen
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: sofort
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