PresseKat - Sparda-Bank München zieht Erfolgsbilanz 2009

Sparda-Bank München zieht Erfolgsbilanz 2009

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Bilanzsumme der größten Genossenschaftsbank Bayerns überschreitet 5-Milliarden-Euro-Grenze – 63 Prozent Steigerung im Baufinanzierungsgeschäft – Rund 10.000 neue Mitglieder – Viel Zuspruch für nachhaltige Vermögensverwaltung – Soziales Engagement als Leitbild – Vorstandsvorsitzender Helmut Lind: „Unsere stabile Geschäftspolitik zahlt sich aus.“

(firmenpresse) - München – Die Sparda-Bank München eG hat ihren Erfolgskurs trotz schwieriger Bedin-gungen auch im Jahr 2009 kontinuierlich fortgesetzt. Das oberbayerische Finanzinstitut trotzte den turbulenten Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise und konnte mit der Bi-lanzsumme sogar erstmals die 5-Milliarden-Euro-Grenze überschreiten. Diese stieg um 267 Millionen Euro auf 5,156 Milliarden Euro. Das bedeutet ein Plus von 5,5 Prozent. We-sentlichen Anteil am Bilanzwachstum hatte das florierende Kreditgeschäft. Ein kontinuierli-ches Wachstum wurde 2009 auch im Bereich des Kundenbestands erzielt: Die Sparda-Bank München zählte zum 30. Dezember 2009 268.011 Kunden, 2,35 Prozent mehr als im Vorjahr (2008: 261.865).

Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München, ist mehr als zufrieden mit dem Ergebnis: „Die Sparda-Bank hat sich in den Stürmen der Finanzkrise als Stabilitäts-garant erwiesen. Immer noch suchen die Menschen nach Sicherheit und Transparenz. Unsere Kunden setzen großes Vertrauen in unsere vorausschauende Geschäftspolitik und honorieren unsere stabile und solide Strategie.“ Trotz der andauernden weltweiten Wirt-schafts- und Finanzkrise und der damit einhergehenden Turbulenzen – Konjunktureinbrü-che und Insolvenzwellen – stehen bei der Sparda-Bank München eG alle wichtigen Kenn-zahlen auf Wachstum. Helmut Lind hält fest: „Die Bilanz des Jahres 2009 ist für die Spar-da-Bank München hervorragend: Wir haben ein Rekordergebnis erzielt.“

Leichtes Plus bei den Kundeneinlagen
Der Vertrauenszuwachs spiegelt sich im Kundengeschäft wider: So stieg der Bestand der Kundeneinlagen leicht um 2,1 Prozent auf 4,328 Milliarden Euro (31. Dezember 2008: 4,238 Milliarden Euro). Ralf Müller, Vorstandsmitglied der Sparda-Bank München: „Die starken Zu-wächse aus dem 4. Quartal 2008 konnten gehalten und leicht ausgebaut werden. Die Kunden legen viel Wert auf eine ehrliche und persönliche Beratung und die Sicherheit der Einlagen. Besonders gefragt sind Produkte mit kurzer Laufzeit.“





Rekordergebnisse im Kreditgeschäft
Das Kreditgeschäft zog im vergangenen Jahr wieder spürbar an und bescherte der Spar-da-Bank München Rekordergebnisse. Das allgemein niedrige Zinsniveau, das den Baufi-nanzierungsmarkt 2009 charakterisierte, wirkte sich überdurchschnittlich gut auf die Er-gebnisse der Genossenschaftsbank aus: Sie verzeichnete bei den Neuzusagen eine Stei-gerung um 63 Prozent auf 533 Millionen Euro (2008: 327 Millionen Euro). Die Neuausrei-chungen bei den Privatkrediten stiegen um 25 Prozent und lagen zum Jahresende bei 26,7 Millionen Euro (2008: 21,4 Millionen Euro). Als Ursache für diesen Zuwachs nennt der Vorstand die günstigen Marktbedingungen und das Vertrauen der Kunden in die Bera-tungskompetenz der Sparda-Bank.

Über 15.000 neue Mitglieder für die Sparda-Bank München
2009 hatte die Sparda-Bank München erneut ein kräftiges Mitgliederwachstum zu ver-zeichnen. Der größten Genossenschaftsbank Bayerns vertrauten zum Bilanzstichtag am 31. Dezember 2009 224.416 Mitglieder. Das sind 9.801 Mitglieder mehr als im Vorjahr. Die positive Entwicklung setzte sich auch im Bereich der Girokonten fort: Der Bestand erhöhte sich um 11.786 auf 213.423 Girokonten zum Jahresende (Steigerung: 5,8 Pro-zent). Der Vorstandsvorsitzende Helmut Lind sieht in den guten Ergebnissen eine Bestäti-gung für den beständigen Kurs der Sparda-Bank München: „Das Bewusstsein der Kunden ist im Zuge der Finanzkrise noch einmal deutlich geschärft worden. Wer sich heutzutage eine neue Bank sucht, achtet sehr genau auf die Glaubwürdigkeit und Integrität des Fi-nanzinstituts. Bei der Sparda-Bank München sind diese Werte von jeher eine feste Größe.“

Sparda-Banken gewinnen Publikumspreis
Eine positive Resonanz gab es 2009 auch von unabhängiger Seite: Im Rahmen des 1. Deutschen Finanzmarketing-Gipfels in Frankfurt am Main am 26. August 2009 erhielt die Gruppe der Sparda-Banken den Publikumspreis „Pegasus“ in der Kategorie Banken. Der Preis wurde insgesamt in den Bereichen Banken, Versicherungen und Fondsgesellschaf-ten an die Institute vergeben, die aus Sicht des Kunden in Zukunft erfolgreicher sein wer-den als ihre Wettbewerber. Die unabhängige Kundenzufriedenheits-Studie „Kundenmoni-tor Deutschland“ der ServiceBarometer AG, die jedes Jahr im Herbst veröffentlicht wird, belegt ebenfalls die fortwährende Beliebtheit der Genossenschaftsbank: Hier erzielte die Gruppe der Sparda-Banken erneut das beste Ergebnis in der Kategorie „Banken und Sparkassen“ und landete zum 17. Mal in Folge auf Platz eins. Helmut Lind freut sich: „Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass wir mit unseren Finanzdienstleistungen genau die Bedürfnisse der Kunden treffen.“ Die Zufriedenheit der Kunden strahlt offensichtlich aus: Rund 80 Prozent der Neukunden kamen auf Empfehlung zur Sparda-Bank München.

Vermittlungsgeschäft zeigt differenziertes Bild
Das Vermittlungsgeschäft der Kooperationspartner hat sich 2009 sehr unterschiedlich entwickelt. Der Vermittlungsabsatz im Fondsgeschäft ist erwartungsgemäß gesunken – von 216,1 Millionen Euro auf 111 Millionen Euro. Vor dem Hintergrund der Verwerfungen auf den internationalen Finanzmärkten haben sich die Anleger in diesem Bereich betont zurückgehalten. Im Versicherungs- und Bauspargeschäft haben sich die Absätze in etwa auf Vorjahresniveau bewegt (Versicherungen: 73,3 Millionen Euro; Bausparabsatz BHW: 47,7 Millionen Euro; Bausparabsatz Schwäbisch Hall: 83,5 Millionen Euro).

Erfolge für Vermögensverwaltung
Die „Sparda München Vermögensverwaltung“, die von der Sparda-Bank München in Ko-operation mit der Feri Gruppe 2007 als Antwort auf die Abgeltungssteuer geschaffen wor-den ist, hat die Bewährungsprobe bestanden und kann für das vergangene Geschäftsjahr erfreuliche Zahlen vorweisen. Das Fondsvermögen des Multi-Asset-Fonds-Konzepts mit aktivem Management belief sich zum Stichtag 31.12.2009 auf 125,4 Millionen Euro (2008: 109,9 Millionen Euro).

Die nachhaltige Unternehmensphilosophie der Sparda-Bank München setzt sich auch in ihren Fondsangeboten fort: Seit dem 1. Dezember 2009 gibt es die „Sparda München nachhaltige Vermögensverwaltung“, ebenfalls ein Multi-Asset-Fonds-Konzept mit aktivem Management. Die Nachhaltigkeit wird in der Auswahl der Emittenten begründet, die den ökologischen, ökonomischen und sozialen Ansprüchen einer nachhaltigen Unternehmens-führung gerecht werden. Als Fondsberater für dieses innovative Produkt konnte die Spar-da-Bank München die Schweizer Privatbank Sarasin gewinnen. Die „Sparda München nachhaltige Vermögensverwaltung“ richtet sich an konservative Anleger, die ihr Kapital breit streuen wollen und auf Wachstumschancen aufgrund ökologischer und sozialer Ge-sichtspunkte setzen. Ein erfolgversprechendes Konzept – zum 31.12.2009 wurde ein Vo-lumen von 11,5 Millionen Euro erreicht.

Neue Geschäftsstellen eröffnet
2009 hat sich die Sparda-Bank München erneut klar zu ihrem Standort Oberbayern be-kannt und dies mit der Eröffnung von zwei neuen Geschäftsstellen unterstrichen. Rund 500 Kunden werden mittlerweile in München in den beiden neuen Sparda-Bank-Geschäftsstellen in Bogenhausen und Nordbad betreut. „Wir freuen uns sehr, dass wir unser Geschäftsstellen-Netz im Münchner Stadtgebiet weiter ausbauen konnten und somit noch näher am Kunden dran sind “, so der Vorstandsvorsitzende Helmut Lind. Auch der Spatenstich für den Erweiterungsbau der Zentrale in der Arnulfstraße wurde im letzten Jahr gefeiert. Der neue, siebenstöckige Anbau bietet rund 3.700 Quadratmeter Platz und wird auch die Geschäftsstelle Arnulfstraße beherbergen. Im Frühjahr 2011 soll der neue Anbau eröffnet werden.

Mitarbeiterstamm als Erfolgsgarant
Die elementare Basis für die anhaltend positive Entwicklung der Sparda-Bank München sieht der Vorstandsvorsitzende in der Freundlichkeit, Kompetenz und Serviceorientierung ihrer Mitarbeiter. Helmut Lind: „Die Sparda-Bank München ist eine Bank von Menschen für Menschen. Unsere Mitarbeiter geben dieser Philosophie ein Gesicht und tragen dadurch aktiv zum Erfolg der Bank bei.“ Die Sparda-Bank München eG beschäftigt per 31.12.2009 664 Mitarbeiter, das sind 27 mehr als im Vorjahr. Die Genossenschaftsbank fördert zahl-reiche interne Mitarbeiterinitiativen, zu denen auch die Projektgruppe „Elfi“ gehört, die sich für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie einbringt. „Unseren Slogan ‚freund-lich & fair’ vertreten wir nicht nur nach außen“, so Helmut Lind. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass unsere Mitarbeiter sich bei uns wohl fühlen, schließlich engagieren sie sich täglich für unsere Kunden.“ Die Zufriedenheit der Mitarbeiter wurde 2009 zum wiederhol-ten Mal von unabhängiger Seite bestätigt: Beim bundesweiten Wettbewerb „Deutschlands bester Arbeitgeber“ hat die Sparda-Bank München eG bereits zum zweiten Mal den ersten Platz unter den Banken belegt. Die Auszeichnung steht für eine besondere Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber. Sie wird jährlich vom Great Place to Work Institute Deutsch-land verliehen. Auch die Förderung des Nachwuchses spielt bei der Genossenschaftsbank eine wichtige Rolle: Die Sparda-Bank München hat zum 1. September 2009 elf neue Azu-bis eingestellt, die den Beruf der Bankkauffrau und des Bankkaufmanns erlernen werden.

Familien unterstützen und Kinder individuell fördern
Auch 2009 hat sich die Sparda-Bank München als zuverlässiger Partner für viele regionale Initiativen erwiesen. Mit insgesamt über 1,440 Millionen Euro hat das Finanzinstitut regio-nale Vereine, Projekte und Initiativen aus den Bereichen Soziales, Bildung, Umwelt sowie Sport und Kultur gefördert. Rund 850 Einrichtungen im Geschäftsgebiet der Sparda-Bank profitierten von der Unterstützung des Kreditinstituts. Helmut Lind: „Die Vielfalt unserer Region speist sich auch aus den zahlreichen sozialen und kulturellen Einrichtungen, die sich für das Wohl unserer Gesellschaft und vor allem unserer Kinder einsetzen. Diesem Engagement möchten wir mit unseren Spenden gerne Tribut zollen.“ So wurde unter an-derem die Förderung des Projekts „Münchner Familienpass“ – in Kooperation mit der Stadt München – sowie der Initiative „KOMPASS – Kompetenz aus Stärke und Selbstbe-wusstsein“ in Zusammenarbeit mit der Stiftung Bildungspakt Bayern fortgesetzt. Seit 2009 engagiert sich die Sparda-Bank München zudem beim Münchner Schülermagazin „spit-zer“ als Hauptsponsor.

Ausblick auf das Jahr 2010
Für das kommende Jahr erwartet die Sparda-Bank München eine allgemeine Stabilisie-rung der Konjunkturlage und eine weiterhin positive Entwicklung für das eigene Geschäft. Der Vorstandsvorsitzende Helmut Lind zeigt sich optimistisch: „Dank unserer stabilen und kundenorientierten Ausrichtung sind wir bestens aufgestellt. Wir rechnen 2010 mit 20.000 neuen Kunden.“ Geplant ist außerdem eine neue Geschäftsstelle im Stadtgebiet München. Das 80-jährige Jubiläum, das die Sparda-Bank in diesem Jahr feiert, ist für Lind eine gute Basis für die Zukunft: „Der genossenschaftliche Gedanke ist aktueller denn je. Tradition und Moderne, Stabilität und Flexibilität – das sind Attribute, die sich keineswegs aus-schließen. Die nachhaltige Werteorientierung der Sparda-Bank München hat sich in der Vergangenheit bewährt, hat uns sicher durch die Krise gebracht und wird daher auch künf-tig unsere Projekte und Angebote leiten und begleiten.“

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Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG wurde 1930 gegründet. Die größte Genossenschaftsbank in Bayern zählt aktuell 220.000 Mitglieder und ist mit insgesamt 44 Geschäftsstellen im oberbayerischen Raum vertreten. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2008 rund 4,9 Milliarden Euro. Derzeit sind rund 640 Mitarbeiter bei der Sparda-Bank München angestellt. Beim bundesweiten Wettbewerb „Deutschlands bester Arbeitgeber“ hat die Genossenschaftsbank 2009 bereits zum zweiten Mal den ersten Platz unter den Banken belegt. Die Sparda-Bank München definiert sich als „Bank von Menschen für Menschen“. Sie verfolgt eine bodenständige Geschäftspolitik mit fairen Angeboten sowie kompetenter Beratung und setzt neben dem persönlichen Kontakt auf eine multimediale Erreichbarkeit. Eine erfolgreiche Strategie: Mehr als 78 Prozent der Neukunden kommen über eine persönliche Empfehlung zur Sparda-Bank München. Bei der unabhängigen Studie „Kundenmonitor Deutschland“ der ServiceBarometer AG hat die Gruppe der Sparda-Banken bereits zum 17. Mal den ersten Platz im Bereich „Kundenzufriedenheit“ belegt. In diesem Jahr erhielt die Gruppe der Sparda-Banken erstmals den Publikumspreis „Pegasus“ in der Kategorie Banken.



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Datum: 29.01.2010 - 14:52 Uhr
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