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Studie zum Shopping-Event Black Friday: So beliebt ist die US-Tradition in Deutschland und Europa (FOTO)

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(ots) -
Auf einen Blick:

++ Neun von zehn Deutschen kennen den Black Friday, sechs von zehn
kaufen an ihm ein

++ 41,3 Prozent der Deutschen geben bis zu 100 Euro, 3,5 Prozent
geben mehr als 300 Euro aus

++ Verbraucher möchten vor allem Kosmetik, Mode und Lebensmittel
kaufen

++ Online geben 6,0 Prozent der Verbraucher mehr als 300 Euro aus,
im klassischen Handel sind es nur 2,8 Prozent

Neun von zehn Deutschen kennen den Black Friday als
Shopping-Event. Sechs von zehn kaufen dieses Jahr am Black Friday
(24. November) ein. Das ist das Ergebnis einer vom Verbraucherforum
mydealz.de in Auftrag gegebenen repräsentativen Studie. Die von
Statista erhobenen Daten zeigen, wie bekannt das 2006 aus den USA
importierte Shopping-Event hierzulande ist, wieviel wir Deutschen
dieses Jahr am Black Friday ausgeben und welche Produkte besonders
häufig im Warenkorb landen. Die Studie lässt zudem einen Vergleich
mit den vier anderen großen Wirtschaftsnationen Europas zu.

Deutschland liegt mitten in Europa - geographisch und auch, was
den Black Friday angeht. Das zeigt die nun erstmals von mydealz
vorgestellte Studie zum Black Friday. Das Verbraucherforum wollte von
6.000 Konsumenten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien
und Spanien wissen, wie sie zum Black Friday stehen.* Das Ergebnis
zeigt: Elf Jahre nach seiner Premiere ist der Black Friday in
Deutschland angekommen.

Der Black Friday ist in Deutschland und Europa angekommen

Händler dürfen sich dieses Jahr am Black Friday auf starke Umsätze
freuen. Ein Garant hierfür ist die hohe Bekanntheit der schon 2006
von Apple in Deutschland eingeführten Tradition: Nur 112 von 1.002
Befragten (11,18 Prozent) gaben bei der von mydealz beauftragten
Studie an, sie würden den Black Friday nicht kennen. Neun von zehn




Deutschen (88,82 Prozent) kennen das Shopping-Event hingegen. Sehr
bekannt ist der Black Friday vor allem in der Altersgruppe der 25 bis
34-jährigen (99,3 Prozent) und 16 bis 24-jährigen (96,24 Prozent).
Ältere Verbraucher fremdeln hingegen mit dem Shopping-Event: Jeder
vierte Verbraucher im Alter über 65 Jahren (25,11 Prozent) kennt den
Black Friday noch nicht.

Unterschiede zeigen sich auch beim Vergleich mit den vier anderen
größten Wirtschaftsnationen Europas: Was die Bekanntheit des Black
Friday angeht, rangiert Deutschland hier nur auf dem vorletzten
Platz. Etwas weniger bekannt ist der Black Friday in Frankreich:
"Nur" 88,57 Prozent der Franzosen kennen den Black Friday.
Verbreiteter ist das Shopping-Event hingegen in Italien (94,85
Prozent) und Spanien (96,62 Prozent). In Großbritannien verfügt der
Black Friday über die längste Tradition in Europa und damit - wenig
überraschend - auch über die größte Bekanntheit: 98,35 Prozent der
Briten kennen das Shopping-Event, das auf der Insel dieses Jahr
bereits zum fünfzehnten Mal stattfindet.

Vor allem jüngere Verbraucher möchten am Black Friday einkaufen

So bekannt der Black Friday in Deutschland ist, so beliebt ist er
auch bei vielen Konsumenten: Sechs von zehn Deutschen (62,33 Prozent)
planen dieses Jahr am Black Friday einzukaufen. Vor allem jüngere
Verbraucher fiebern der "Rabattschlacht" entgegen: Von den 16 bis
24-jährigen möchten, der mydealz-Umfrage zufolge, 78,95 Prozent, von
den 25 bis 34-jährigen sogar 82,04 Prozent am Black Friday auf
Shopping-Tour gehen. Auf weniger Akzeptanz stößt das Verkaufs-Event
hingegen bei älteren Verbrauchern: Nur jeder zweite 55 bis 64-jährige
(50,0 Prozent) und nur vier von zehn Konsumenten (38,24 Prozent) im
Alter über 65 Jahren planen, am Black Friday einzukaufen.

Das Stimmungsbild bestätigt sich beim Blick auf den Teil der
Konsumenten, die den Black Friday zwar kennen, aber an ihm bewusst
nicht einkaufen möchten: Dieser ist mit 35,36 Prozent bei den 55 bis
64-jährigen und mit 36,65 Prozent bei den über 65-jährigen am
stärksten ausgeprägt. Von den jüngeren Verbrauchern im Alter von 16
bis 24 Jahren (17,29 Prozent) und 25 bis 34 Jahren (17,25 Prozent)
verzichtet hingegen nur jeder sechste bewusst darauf, am Black Friday
einzukaufen.

Männer sind dem Black Friday gegenüber aufgeschlossener als
Frauen: Von den für mydealz befragten Deutschen gaben 64,87 Prozent
der Männer, aber nur 62,08 Prozent der Frauen an, am Black Friday
einzukaufen. Der Anteil der Konsumenten, die den Black Friday kennen,
aber an ihm nicht einkaufen möchten, lag bei den Frauen mit 28,14
Prozent etwas höher als bei den Männern (24,85 Prozent).

Im internationalen Vergleich liegt Deutschland - was die Zahl der
"Black-Friday-Käufer" angeht - auf dem dritten Platz. In
Großbritannien (59,28 Prozent) und Frankreich (59,43 Prozent) planen
weniger Verbraucher, am Black Friday einzukaufen. In Italien (71,95
Prozent) und Spanien (72,94 Prozent) möchten sich - vielleicht auch
wegen der angespannten wirtschaftlichen Situation - hingegen deutlich
mehr Verbraucher am Black Friday das eine oder andere Schnäppchen
sichern.

Deutsche Verbraucher geben am Black Friday vergleichsweise wenig
aus

Dass viele Deutsche am Black Friday einkaufen möchten, heißt
nicht, dass sie dann auch viel ausgeben. Das macht ein anderer Teil
der Umfrage deutlich: mydealz wollte von den Konsumenten wissen, für
wie viel Euro beziehungsweise Pfund sie am Black Friday, grob
geschätzt und voraussichtlich, einkaufen werden. Zur besseren
Vergleichbarkeit haben die Studienautoren Verbraucher dabei in drei
Gruppen eingeteilt: "Small spender" (Ausgaben unter 100 Euro),
"Medium Spender" (Ausgaben von 100 bis 300 Euro) und "Big Spender"
(Ausgaben über 300 Euro).

Dieser Einteilung folgend, entpuppen sich 41,32 Prozent der
Deutschen als "Low Spender" und 17,51 Prozent als "Medium Spender".
Der Anteil der "Big Spender" ist hingegen vergleichsweise gering: Nur
3,49 Prozent der Deutschen möchten am Black Friday mehr als 300 Euro
ausgeben. Und nur jeder Hundertste Deutsche plant, am Black Friday
mehr als 500 Euro auszugeben.

Auch beim Budget unterscheiden sich jüngere und ältere Verbraucher
deutlich in ihrem Einkaufsverhalten: Vor allem Konsumenten im Alter
zwischen 25 und 44 Jahren planen für den diesjährigen Black Friday
mit größeren Ausgaben. Jeder vierte Verbraucher zwischen 25 und 34
(24,65 Prozent) und fast jeder Dritte zwischen 35 und 44 Jahren
(28,92 Prozent) möchte zwischen 100 und 300 Euro ausgeben. Der Anteil
der "Big Spender" liegt in beiden Altersgruppen sogar deutlich
oberhalb des Durchschnitts - bei 4,23 beziehungsweise 7,03 Prozent.
Auf der anderen Seite stehen - auch hier wieder - ältere Verbraucher,
allen voran die über 65: Der Anteil der "Medium Spender" liegt unter
den vor dem Jahr 1952 Geborenen nur bei 5,43 Prozent, der Anteil der
"Big Spender" sogar bei mageren 0,45 Prozent.

Bei den Pro-Kopf-Ausgaben zum Black Friday liegt Deutschland auf
dem vorletzten Platz - sowohl bei den "Medium" als auch bei den "Big
Spendern". Spitzenreiter bei den "Medium Spendern" sind Spanien und
Italien: 25,72 Prozent der Spanier und 25,4 Prozent der Italiener
planen am Black Friday zwischen 100 und 300 Euro auszugeben. In
Frankreich sind es 18,56 Prozent, in Großbritannien sogar nur magere
16,60 Prozent.

Unter den Briten finden sich dafür aber vergleichsweise viele "Big
Spender": 4,64 Prozent der Briten möchten am Black Friday -
umgerechnet - mehr als 300 Euro ausgeben. Weder Händler aus Spanien
(4,58 Prozent) oder Italien (4,4 Prozent) dürfen sich über ähnlich
viele "Big Spender" freuen. Wenig ausgabefreudig scheinen die
Franzosen zu sein: Nur 3,44 Prozent unserer westlichen Nachbarn
planen, am Black Friday mehr als 300 Euro auszugeben.

Kosmetik, Mode und Lebensmittel sind die "Bestseller" am Black
Friday

Apple war - Medienberichten zufolge - 2006 das erste große
Unternehmen in Deutschland, das zum Black Friday mit Rabatten
geworben hat. Sein Ziel war es damals, den Verkauf des iPods
anzukurbeln. Ob der Plan aufging, ist nicht bekannt. Fest steht nur,
dass Verbraucher elf Jahre später andere Produkte im Visier haben:
Kosmetikartikel (36,34 Prozent), Mode und Accessoires (32,3 Prozent)
und - überraschender Weise - auch Lebensmittel (29,04 Prozent) wurden
von Verbrauchern besonders häufig als Antwort auf die Frage genannt,
welche Produkte sie am Black Friday kaufen möchten. Den Tag nutzen
Verbraucher so scheinbar auch, um sich - angesichts der dann
vielerorts niedrigen Preise - auch mit Dingen des täglichen Bedarfs
einzudecken.

Dieser Eindruck verfestigt sich beim Blick auf die übrigen
Warengruppen in den Top-10. Hier finden sich pragmatische Produkte
neben solchen, die auch als Weihnachtsgeschenk gedacht sein könnten.
Produkte für Haus und Garten (28,26 Prozent) und Sport und Freizeit
(26,55 Prozent) liegen so auf Rang vier und fünf. Auf sie folgen
Haushaltselektronik (23,76 Prozent), Schmuck und Uhren (21,58
Prozent) sowie Filme auf DVD und Blu-ray Disc (19,72 Prozent) auf
Rang sechs bis acht. Vervollständigt werden die Top-10 von
Videospielen und Konsolen (19,57 Prozent) und Notebooks und Computern
(19,41 Prozent), mit deren Kauf am Black Friday jeder fünfte
Verbraucher liebäugelt.

Je nach Alter und Geschlecht variieren die Vorlieben leicht: Mode
und Accessoires liegen so beispielsweise bei Frauen (39,81 Prozent)
auf Rang zwei, bei Männern (25,15 Prozent) jedoch nur auf Rang sechs
der am Black Friday beliebtesten Warengruppen. Produkte aus dem
Bereich Sport und Freizeit liegen dafür bei Männern (29,70 Prozent)
auf Rang zwei, bei Frauen (23,25 Prozent) aber nur auf dem sechsten
Platz der am Black Friday begehrten Produkte. Bei Verbrauchern
zwischen 55 und 64 Jahren (33,33 Prozent) und ab 65 Jahren (28,89
Prozent) stehen Lebensmittel hingegen am höchsten im Kurs während sie
es bei den 25 bis 34-jährigen (23,73 Prozent) gerade einmal auf Platz
13 schaffen. Nur in dieser Altersgruppe schaffen es hingegen
Videospiele und Konsolen auf den fünften Platz: Fast jeder dritte 25
bis 34-jährige (31,36 Prozent) hat sie für den Black Friday auf
seinem Einkaufszettel stehen.

Online-Händler liegen am Black Friday leicht im Vorteil

Anders als in den USA fand der Black Friday hierzulande in den
ersten Jahren überwiegend im Internet statt. Statt klassischen
Händlern läuteten vor allem Online-Shops mit Rabatten die "heiße
Phase" des Weihnachtsgeschäfts ein. Stationäre Einzelhändler zogen
erst später nach. Seit drei, vier Jahren versuchen Händler aus
mehreren Städten, Kunden mit gemeinsamen Aktionen in die
Einkaufszonen zu locken und so ein Gegengewicht zur Konkurrenz aus
dem Internet zu schaffen.

An den Studienergebnissen lässt sich diese Entwicklung noch heute
ablesen: 63,47 Prozent der Deutschen möchten dieses Jahr am Black
Friday im Internet einkaufen, aber nur 61,18 Prozent im klassischen
Handel. Zwar ist der Online-Handel nirgends so sehr im Vorteil wie in
der Altersgruppe der 35 bis 44-jährigen, von denen 75,68 Prozent
online, aber nur 72 Prozent im klassischen Handel einkaufen möchten.
Selbst in der Altersgruppe der über 65-jährigen liegen Online-Händler
aber leicht im Plus: 38,44 Prozent der Senioren planen, am Black
Friday online zu shoppen. Nur 37,0 Prozent möchten an dem Tag
hingegen im klassischen Handel einkaufen.

Noch stärker unterscheiden sich die Ausgaben, mit denen
Verbraucher für den Black Friday planen. Online-Händler sind auch
hier im Vorteil. Einerseits liegt der Anteil der "Small spender" -
also der Verbraucher die weniger als 100 Euro ausgeben möchten - im
klassischen Handel bei 43,11 Prozent, im Internethandel aber nur bei
39,52 Prozent. Andererseits dürfen sich Online-Shops auf größere
Warenkörbe freuen: Jeder fünfte Verbraucher (19,46 Prozent) möchte am
Black Friday online zwischen 100 und 300 ausgeben während der Anteil
der "Medium Spender" im klassischen Handel nur bei 15,57 Prozent
liegt. Der Anteil der "Big Spender" dürfte am Black Friday im
Internethandel hingegen bei 5,99 Prozent liegen, im klassischen
Handel aber mit 2,8 Prozent bei weniger als der Hälfte.

Die Ausgaben zwischen Online- und klassischem Handel unterscheiden
sich auch deshalb so stark, weil Verbraucher am Black Friday im
Internet andere Produkte kaufen als im Laden um die Ecke.
Lebensmittel etwa dürften am Black Friday bei jedem vierten
Verbraucher (24,63 Prozent) im Warenkorb landen, der im klassischen
Handel einkauft. Für den Online-Handel spielen sie aber kaum eine
Rolle. Hier rangieren Lebensmittel nicht auf Rang 1, sondern auf Rang
18 und stehen bei gerade einmal 7,08 Prozent der Verbraucher auf dem
Einkaufszettel. Kostspieligere Produkte wie Mode und Accessoires
(25,16 vs. 20,39 Prozent), Haushaltselektronik (17,45 vs. 12,89
Prozent) und selbst Schmuck und Uhren (15,88 vs. 11,09 Prozent)
möchten hingegen deutlich mehr Verbraucher im Internet als im
klassischen Handel kaufen.

- *Hinweis zur Methodik:

Die oben genannten Zahlen sind Ergebnisse einer Studie, die das
Marktforschungsunternehmen Statista Ende September 2017 im Auftrag
des zu Pepper.com gehörenden Verbraucherforums mydealz.de
durchgeführt hat. In Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien hat
Statista hierbei jeweils 1.000, in Großbritannien 2.000 Konsumenten
nach ihrem Einkaufsverhalten befragt. Die Fragestellung lautete "Grob
geschätzt, für wie viel Euro werden Sie voraussichtlich am Black
Friday einkaufen?" und "Welche Produkte werden Sie am Black Friday
voraussichtlich kaufen?". Gearbeitet wurde mit online-repräsentativen
Bevölkerungstichproben, die für jedes Land einzeln mittels fester
Quoten bezüglich des Geschlechts, Alters und der Region gebildet
wurden.

- Ãœber mydealz (www.mydealz.de):

mydealz wurde im Jahr 2007 von Fabian Spielberger als Blog
gegründet und ist heute mit 22,5 Millionen Visits pro Monat das
größte deutsche soziale Netzwerk für Shopping. Über 650.000
registrierte Konsumenten nutzen mydealz, um Angebote einzustellen, zu
diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu den besten Konditionen
am Markt zu finden. mydealz ist Teil der Pepper.com-Gruppe, die mit
eigenen Social Commerce-Netzwerken in zwölf Ländern auf drei
Kontinenten vertreten ist. In Summe verzeichnen die
Pepper.com-Netzwerke Buenosdeals.com (USA), Promodescuentos (Mexiko),
HotUKDeals.com (Großbritannien), Dealabs.com (Frankreich),
Nl.Pepper.com (Niederlande), Preisjaeger.at (Österreich),
Pelando.com.br (Brasilien), Pelando.sg (Singapur), Pepper.pl (Polen),
DesiDime.com (Indien) und Pepper.co.kr (Südkorea) über 500 Millionen
Seitenaufrufe pro Monat.



Pressekontakt:
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Michael Hensch
PR & Communications Manager
Telefon: 0176 633 47 407
E-Mail: michael(at)pepper.com

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Datum: 07.11.2017 - 09:58 Uhr
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