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OTSL stellt weltweit ersten echtzeitfähigen Millimeterwellen-Radarsimulator für autonomes Fahren auf SystemC AMS& COSIDE User Group Meeting vor

ID: 1542833

(ots) - OTSL Inc., Entwickler
und Vertreiber von drahtlosen Kurzstreckensystemen und integrierten
Systemen, stellte auf dem SystemC AMS & COSIDE User Group Meeting in
München, Deutschland, ausgerichtet von COSEDA Technologies GmbH,
einen echtzeitfähigen Millimeterwellen-Radarsimulator für autonomes
Fahren, den Advanced Millimeter Wave Radar Simulator (AMMWR
Simulator), vor. Der AMMWR Simulator ist weltweit die erste
Sensorsimulator-Software für autonomes Fahren, die eine dynamische
Echtzeitsimulation ermöglicht.

(Abbildung1: https://prw.kyodonews.jp/prwfile/release/M104582/2017
10176891/_prw_PI1fl_UKyro7We.jpg)

"Der AMMWR Simulator verwendet ein virtuelles 3D-Bild eines
Millimeterwellenradars und visualisiert in Echtzeit die berechneten
Werte von Strahlungsbereich, Winkel, Entfernung, Reflexionsstärke,
Relativgeschwindigkeit zum Objekt etc.", so Shoji Hatano, CEO bei
OTSL. "Dieser Simulator fährt ein Fahrzeug mit einem
Millimeterwellenradar im virtuellen Bereich und bewegt virtuelle
Modelle wie beispielsweise das zu verfolgende Zielgefährt,
entgegenkommende Fahrzeuge oder Fußgänger, so dass eine
realistischere Fahrsituation simuliert werden kann. Der Simulator
wird weltweit für Automobilhersteller, Systembauteillieferanten und
Halbleiterhersteller vertrieben. Wir sind der festen Ãœberzeugung,
dass ihre Systementwicklungsarbeiten von diesem neuen Produkt
profitieren werden und Entwicklungszeiträume verkürzt werden."

(Abbildung2: https://prw.kyodonews.jp/prwfile/release/M104582/2017
10176891/_prw_PI2fl_G5RZaA7p.jpg)

Der AMMWR Simulater ermöglicht die Bestimmung der genauen
Beschaffenheit von Größe, Gestalt, und Material der Modelle wie
Zielfahrzeuge, Füßgänger, Ampeln und Verkehrsschilder. Zum Beispiel:
Während herkömmliche Produkte ausschließlich vereinfachte Objekte wie




z.B. ein "Fahrzeug" erkennen können, simuliert der AMMWR Simulator
individuelle Bestandteile eines Fahrzeugs wie "Frontscheibe" oder
"Scheinwerfer". Im Vergleich zu konventionellen Produkten, die die
Entfernung zu einem Objekt lediglich durch einen einfachen
numerischen Wert darstellen, simuliert dieser Simulator das
Ãœbertragungs- und Empfangsverhalten von Millimeterwellen, die von
Sensoren zur Erkennung eines Objekts übermittelt werden und
reproduziert eine Messtrecke von hoher Genauigkeit. Der Simulater
ermöglicht es, Eigenschaften wie z.B. Strahlungskraft, Gebiet und
Frequenz eines Millimeterwellenradars festzulegen, wodurch die
Simulation von Millimeterwellenradar-Produkten diverser Hersteller
sowie protoypischer Millimeterwellenradare unterstützt wird. Selbst
der Einfluss wechselnder Witterungsbedingungen wie z.B. Regen oder
Nebel auf die Eigenschaften des Millimeterwellenradars kann
festgelegt werden. Zusätzlich kann die Perspektive des visualisierten
3D-Bildes nach Belieben verändert werden, damit eine Simulation aus
verschiedenen Blickwinkeln ermöglicht wird wie z.B. vom Fahrersitz
aus, aus der Vogelperspektive oder aus der Rückansicht.

"Um autonomes Fahren zu realisieren, sind Millimeterwellenradare,
Laserradare, Bildsensoren und Ultraschallradare unabdingbar. Es ist
notwendig sicherzustellen, dass die entwickelten Sensoren in
verschiedenen Situationen ordungsgemäß funktionieren", erklärte Prof.
Akira Matsuzawa, Vorsitzender der Abteilung für Elektrotechnik und
Elektronik, Tokyo Institute of Technology. "Im Endeffekt sind
Feldtests erforderlich. Für eine verbesserte und effizientere
Entwicklung von Geräten und Systemen ist der Echtzeitsimulator jedoch
unerlässlich. Dieser echtzeitfähige Radarsimulator verwendet eine
Raytracing-Methode, die zuvor im optischen Bereich zum Einsatz kam,
und übernimmt diese für Millimeterwellen. Substanz und Gestalt des
Objekts sowie Mehrfachreflexionen werden berücksichtigt. So wird
eine präzise, realitätsnahere Simulation ermöglicht."

Der Simulator ermöglicht es Automobilherstellern durch
sensorgestützte Modellbildung eine Fahrsituation zu simulieren, die
Erkennung und Kontrolle autonomen Fahrens zu testen sowie die
Einbaupositionen des Sensors auf Fahrzeugen effizient zu überprüfen,
wodurch Testfahrten mit realen Fahrzeugen hinfällig werden.
Vertreiber von Fahrzeugsensoren können das Verhalten der Sensoren
visualisieren, die Designparameter der Millimeterwellenmodule
überprüfen und die Reichweite und den Erkennungsbereich mit größerer
Effizienz kontrollieren. Halbleiterhersteller, die Sensorgeräte
entwickeln, können Geräte, die sich in der Entwicklung befinden,
modellieren und simulieren und mit hoher Geschwindigkeit
verifizieren.

OTSL: Daten und Fakten

OTSL, gegründet 2003, ist ein Technologieunternehmen, das durch
die Planung und Entwicklung von integrierten Systemen,
Echtzeitsystemen und drahtlosen Kurzstreckensystemen hohe
Technologiekompetenzen bietet . Entsprechend seiner Firmenphilosophie
möchte das Unternehmen "durch logisches Denken und das Anbieten
höchstzuverlässiger Systeme zur Entwicklung des Menschen beitragen,
um Kunden dabei zu unterstützen, lebensbereichernde Produkte
herzustellen." Zu den Geschäftsaktivitäten des Unternehmens gehören
Systementwicklung, Softwareentwicklung, Beratung zur
Qualitätssicherung sowie die Bereitstellung von
Bildungsmöglichkeiten. Es soll gewährleistet werden, dass ein breites
Spektrum an Unterstützung geboten wird, um führende Unternehmen durch
den Gebrauch ihrer technologischen Stärken dabei zu unterstützen, die
technologischen Vorteile der Informationstechnologie zur Entwicklung
ihrer Produkte und Dienstleistungen zu nutzen.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die OTSL Website

https://www.otsl.jp/english/product/cosmos/index.html

Besuchen Sie auch YouTube

https://www.youtube.com/channel/UCbwDUjairsHpMzCI9ZUB2ow/videos



Pressekontakt:
Toshiaki Torigoe
OTSL Inc.
Tel: +81 52 961 1010
E-Mail: marcom(at)otsl.jp

Original-Content von: OTSL Inc., übermittelt durch news aktuell


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Datum: 20.10.2017 - 09:14 Uhr
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