PresseKat - Passwörter und Bankgeschäfte - So sorglos sind wir im öffentlichen WLAN (AUDIO)

Passwörter und Bankgeschäfte - So sorglos sind wir im öffentlichen WLAN (AUDIO)

ID: 1520015

(ots) -
Anmoderationsvorschlag:

Sie sind unterwegs und müssen ins Internet, um zum Beispiel nach
der nächsten Bahnverbindung zu schauen oder um im Elektronikladen
schnell mal Preise zu vergleichen. Kein Problem, dank der heutigen
Technik und Smartphones. Um aber das monatliche Datenvolumen zu
schonen, gehen viele von uns immer öfter in öffentliche WLAN-Netze,
die es mittlerweile fast überall gibt. Wer das WLAN aber anbietet und
was Dritte hier vielleicht mitlesen können, weiß eigentlich niemand.
Trotzdem gehen die meisten von uns in solchen Netzen sehr sorglos mit
ihren persönlichen Daten um, wie der aktuelle Norton Wi-Fi Risk
Report zeigt. Helke Michael berichtet.

Sprecherin: Hauptsache mit Highspeed im Netz, egal wie und wo - so
das Motto der meisten Befragten. Für viele ist WLAN sogar bei der
Reiseplanung ein Muss. Knapp jeder Zweite nutzt das WLAN für
GPS-basierte Apps, Kartendienste und Soziale Medien,...

O-Ton 1 (Christian Mueller, 09 Sek.): "...loggt sich also mit den
persönlichen Zugangsdaten ein. Viele schauen sich aber auch nicht
jugendfreie Inhalte an, loggen sich auf ihrem Bankkonto ein oder
teilen Kreditkarteninformationen."

Sprecherin: Erklärt Christian Mueller von Norton. Wir gehen also
sehr sorglos mit unseren persönlichen Daten um, obwohl wir gar nicht
wissen, wie sicher das WLAN ist.

O-Ton 2 (Christian Mueller, 19 Sek.): "Hat man nun Schwachstellen
auf seinem Smartphone oder über installierte Apps, können Hacker
leicht persönliche Daten einsehen und gegen Sie verwenden - also z.B.
Ihr E-Mail- oder Facebook-Passwort auslesen und in Ihrem Namen
Phishing Mails oder infizierte Links versenden. Hacker bauen auch
gerne ihre eigenen Hotspots auf und dann läuft Ihr gesamter
Datenverkehr über deren Rechner."

Sprecherin: Ob ein WLAN von einem Hacker stammt, können wir als




Laien nicht erkennen. Trotzdem denken wir, dass diese freien WLANs
sicher sind. Entsetzt wären aber 60 Prozent, wenn zum Beispiel ihre
Bankdaten gehackt würden.

O-Ton 3 (Christian Mueller, 07 Sek.): "Mehr als jeder Dritte würde
sogar Geld in die Hand nehmen, um die Suchhistorie seines Browsers
vor den Augen des Chefs oder der Familie zu schützen."

Sprecherin: Schützen kann man seine Daten vor allem, indem man sie
nicht in jedem WLAN nutzt oder teilt. Auch die automatische
Sharingfunktion sollte man ausschalten.

O-Ton 4 (Christian Mueller, 17 Sek.): "Eine sehr sichere Variante
ist eine sogenannte VPN-Software - VPN steht für "Virtual Privat
Network" - wie zum Beispiel Norton Wi-Fi Privacy. Das ist eine Art
sicherer Daten-Tunnel zwischen Ihrem Gerät und dem Internet, der Ihre
Daten verschlüsselt. Und am besten von Anfang an die automatische
Aktualisierung einstellen."

Abmoderationsvorschlag:

Laut Report nutzen einen solchen sicheren Tunnel nur 30 Prozent
der Befragten. Im Idealfall gehen Sie im öffentlichen WLAN einfach
mal nicht auf die Seite Ihrer Bank oder loggen sich nicht bei
Facebook und Co. ein. Wenn Ihre Daten erst mal in falschen Händen
sind, ist es zu spät. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet
unter www.symantec.com.



Pressekontakt:
Symantec Corporation
Jennifer Duffourg, +33 (0)6 73 06 50 43
Jennifer_duffourg(at)symantec.com

Edelman für Symantec
Bernhard Krause
Edelman.ergo für Symantec
Telefon: +49 (0) 89 41 30 18 43
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Datum: 14.08.2017 - 09:00 Uhr
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