PresseKat - Wie wird mein Zuhause smart? / Tipps für die intelligenten vier Wände (FOTO)

Wie wird mein Zuhause smart? / Tipps für die intelligenten vier Wände (FOTO)

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(ots) -
Jetzt ist sie also da, die Epoche der Smart Homes, die uns das
Leben leichter, komfortabler und gleichzeitig sicherer machen sollen.
Doch vor dem Eintritt in die neue, smarte Welt steht die Qual der
Wahl, denn inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Anbietern, die um
die Gunst der Käufer werben. Welches Smart Home am besten passt,
können Einsteiger meist nur schwer beurteilen. Einfacher wird es,
wenn sechs Kriterien beachtet werden.

Die Verbindungsfrage

Es gibt inzwischen ein Ãœberangebot an unterschiedlichen
Übertragungs- und Funkstandards. Bevor es darum geht, sich für einen
Standard zu entscheiden, sollte eine grundlegende Frage beantwortet
sein: Kabel oder Funk? Kabellösungen stehen in dem Ruf, weniger
störanfällig und sicherer zu sein. Dies gilt heute aber nur noch
bedingt, denn Funk-Lösungen sind in diesen Punkten bereits auf
Augenhöhe und zudem wesentlich flexibler einsetzbar. Zum Beispiel
können funkbasierte Systeme im Falle eines Umzugs schnell und einfach
im neuen Zuhause erneut installiert werden. Bleibt also die Frage
nach dem geeigneten Funkstandard. Der weltweit führende Standard
heißt Z-Wave. Die Vorteile liegen in der hohen Reichweite, hohen
Sicherheitsstandards, geringem Energieverbrauch und großer
Verbindungsstabilität.

Der Funktionsumfang

Ein modernes Smart Home kann alle Funktionen bieten, die sich ein
Nutzer wünscht. Da ist die automatische Heizungs- und Lichtsteuerung,
die Kaffeemaschine, die morgens selbstständig anspringt,
schlüsselloser Zugang zum eigenen Zuhause und noch vieles mehr.
Wichtig für die Kunden ist hierbei allerdings weniger was theoretisch
möglich ist, sondern was praktischen Nutzen hat. Das System sollte
alle smarten Bereiche miteinander verbinden: Energiesparen, Komfort
und Sicherheit. Ein ganz entscheidendes Kriterium ist darüber hinaus




die Kompatibilität: Lassen sich Bausteine anderer Hersteller
einbinden? Ist eine Lichtsteuerung wie Philips Hue und eine
Sprachsteuerung wie Amazon Alexa nutzbar? Schließlich möchte niemand
vier oder fünf verschiedene Apps nutzen, um sein Smart Home zu
bedienen.

Die Bedienung

War Smart Home vor einigen Jahren noch ausschließlich ein Thema
für Bastler, kann heute im Prinzip jeder innerhalb von wenigen
Minuten ein intelligentes Zuhause einrichten.
Smart-Home-Interessenten sollten sich deshalb im Vorfeld die
Bediensoftware und Apps genau ansehen, denn dies ist der Teil des
Smart Homes, mit dem sie am häufigsten in Kontakt kommen werden. Zu
beachten ist hierbei, dass die Software einfach zu bedienen ist, die
Installation leicht von der Hand geht und das Smart Home in Zukunft
Schritt-für-Schritt weiter ausgebaut werden kann.

Die Sicherheit

Ein Smart Home soll oft, zum Beispiel mit Bewegungsmeldern,
Rauchmeldern und einer Alarmsirene, für mehr Sicherheit daheim
sorgen. Das kann es allerdings nur, wenn auch das System an sich
geschützt ist. Geschützte Datenübertragung zwischen den einzelnen
Komponenten und der Cloud, ein passwortgeschützter Admin-Bereich und
weitere Schutzmaßnahmen sind Pflicht. Da nicht jeder Nutzer ein
IT-Sicherheitsexperte ist, können Interessenten auf aktuelle
Prüfsiegel von unabhängigen Instituten achten. Führend in Europa ist
das deutsche Testlabor AV-Test, das regelmäßig Smart-Home-Systeme auf
Herz und Nieren prüft.

Die Zukunftssicherheit

Bei dieser Frage wird es kniffelig, denn es gibt momentan
zahlreiche neue Anbieter von Smart-Home-Systemen. Dazu zählen auch
viele Start-ups. Trotzdem gibt es ein paar Anhaltspunkte, anhand
derer Käufer absehen können, ob es ein Hersteller ernst meint.
Wichtig ist, dass der Anbieter schon länger im Markt ist und die
damit verbundenen Erfahrungen gesammelt hat. Interessenten sollten
prüfen, ob regelmäßig Updates zur Verfügung stehen und die
Produktfamilie schrittweise wächst.

Die Kosten

Der Einstieg in ein funkbasiertes Smart Home ist vergleichsweise
günstig und nicht alle Komponenten müssen gleich zu Beginn gekauft
werden. Manche Hersteller verlangen zusätzlich zum Kaufpreis des
Systems eine monatliche Gebühr. Dies kann schnell zu hohen laufenden
Kosten führen. Ein positives Beispiel ist devolo Home Control, das
bereits mehrfach von den Lesern bekannter Computerzeitschriften zum
"Smart Home des Jahres" gewählt wurde. Schon mit einem Starter Paket
kann das erste Smart Home im Handumdrehen eingerichtet, bedient und
später weiter ausgebaut werden.



Pressekontakt:
devolo AG
Marcel Schüll
Charlottenburger Allee 60
52068 Aachen
Phone: +49 241 182 79-514
Fax: +49 241 182 79-599
E-Mail: marcel.schuell(at)devolo.de

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Datum: 22.06.2017 - 07:00 Uhr
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