(ots) - 
   In Gelsenkirchen, Halle (Saale) und Bremen sind Malerarbeiten am 
günstigsten; sie liegen rund 20 Prozent unter dem Bundesschnitt. Zu 
diesem Ergebnis kommt der Malerindex von Homebell, Deutschlands 
führendem Online-Anbieter von Handwerkerdienstleistungen. Der Index 
führt auf, wie hoch die Malerkosten für eine Fünfzimmerwohnung 
(inklusive Bad und Küche) mit 72 m² Wohnfläche und 192 m² Wandfläche 
in Deutschlands Städten sind. Für die Entwicklung des Index hat 
Homebell 10.000 Angebote von über 5.000 Handwerksbetrieben in 
Deutschland miteinander verglichen. Der landesweite 
Durchschnittspreis liegt bei 1.669 Euro. Am meisten kosten 
Malerarbeiten in Erlangen, Frankfurt am Main und Düsseldorf. Die drei
Städte liegen circa 20 Prozent über dem Bundesschnitt.
   Mehr Übersicht im Handwerk 
   "Oft wird im Handwerk über mangelnde Transparenz für den Kunden 
geklagt. Mit der Entwicklung unseres Malerindexes wollten wir das 
ändern", erklärt Felix Swoboda, Gründer und Geschäftsführer von 
Homebell. Das Berliner Startup übernimmt für seine Kunden die 
Beauftragung, Planung und Durchführung von Handwerkeraufträgen. In 
seinen Kernmärkten Deutschland und den Niederlanden arbeitet das 
Unternehmen mit rund 3.500 Handwerkern zusammen.
   Nord-Süd-Gefälle 
   Am teuersten sind Malerarbeiten im Süden Deutschlands. Dort liegen
Malerarbeiten teilweise 20 Prozent über dem Durchschnittspreis. Auf 
den ersten fünf Plätzen befinden sich Erlangen (2.025 EUR), Frankfurt
am Main (2.013 EUR), Düsseldorf (1.982 EUR), Bergisch Gladbach (1.973
EUR) und Stuttgart (1.917 EUR). Günstiger sieht es im Norden aus. In 
Gelsenkirchen (1.371 EUR), Halle (1.391 EUR), Bremen (1.410 EUR), 
Bremerhaven (1.410 EUR) und Duisburg (1.419 EUR) kosten Malerarbeiten
tendenziell am wenigsten. Auch in der Hauptstadt Berlin liegen die 
Malerpreise unter dem Durchschnitt (1.545 EUR). "Das Gefälle erklärt 
sich mit der Einkommenssituation der Bundesländer", so Swoboda. 
"Viele der wohlhabenderen Bundesländer, wie Bayern, Baden-Württemberg
und Hessen, liegen im Süden. Das Durchschnittseinkommen ist hier 
höher, weshalb die Kosten größer als in einkommensschwächeren 
Bundesländern sind."
   Über Homebell 
   Homebell macht Renovierungs- und Sanierungsarbeiten unkompliziert 
online buchbar und übernimmt die komplette Abwicklung von 
professionellen Handwerkerleistungen. Mit einer eigens geschaffenen 
Software ist es möglich, dass der Kunde innerhalb von Minuten ein 
fixes Angebot für seine Renovierung bekommt, ohne dass ein Handwerker
vor Ort ausmessen muss. Der Kunde gibt in wenigen Schritten online 
seinen Bedarf an Renovierungsleistung an und los geht es.
   Das im Oktober 2015 gegründete Berliner Startup befindet sich auf 
Wachstumskurs. Mit dem Konzept als alleiniger Generalauftragnehmer 
gegenüber dem Kunden aufzutreten ist Homebell Marktführer. Der Kunde 
und auch Handwerkspartner profitiert von nur einem Ansprechpartner, 
der sich um alles kümmert, von der Akquise bis hin zur 
Rechnungsstellung. Das spart dem Kunden die lästige Suche und 
Koordination und gibt dem Handwerker Zeit für weitere Aufträge. Die 
Geschäfte von Homebell führen die Gründer Felix Swoboda und Sascha 
Weiler.
Pressekontakt:
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Christina Sattler / Phil Stephan
Tel.: (040) 36 90 50 -83 / 53
E-Mail: c.sattler(at)hoschke.de / p.stephan(at)hoschke.de
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