PresseKat - Zeitreise in die Swinging Sixties für Menschenrechte

Zeitreise in die Swinging Sixties für Menschenrechte

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(firmenpresse) - Düsseldorf - Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Dean Martin waren drei begnadete Unterhaltungskünstler, die nicht nur für Entertainment der Weltklasse standen, sondern auch eine gemeinsame Vorliebe für Frauen und harte Getränke teilten. Am Donnerstag vergangener Woche feierte das Musical "THE RAT PACK"- Live from Las Vegas", seine Premiere im Düsseldorfer Capitol Theater und liess die drei Entertainer wieder lebendig werden. Eine gelungene Hommage an die wohl grössten Showtalente aller Zeiten, vom Publikum umjubelt.

Die Show entführt ihre Zuschauer auf eine Zeitreise in die 60er Jahre ins Sands Hotel. Frank, Sammy und Dino erstehen Abend für Abend wieder auf und bringen noch einmal ihre grössten Songs, reissen Witze, necken sich gegenseitig und "hängen zusammen auf der Bühne ab". Ein Grossteil der Zuschauer im ausverkauften Capitol Theater war jedoch nicht nur angereist, um sich von den Swinging Sixties verzaubern zu lassen. Sie waren Gäste der acoreus AG, die anlässlich einer Charity-Veranstaltung zu Gunsten von amnesty international Deutschland Spenden sammelte.

"Wir möchten unseren Gästen natürlich einen schönen Abend präsentieren, und wollen gleichzeitig etwas für Menschen tun, die unsere Hilfe benötigen. Die Unterstützung der Menschenrechte lag uns besonders am Herzen ", erklärte der Vorstandsvorsitzende der acoreus AG, Omar Khorshed, in seiner Begrüssungsrede vor den 150 Gästen im Club des Capitol Theaters. Er sprach sich dafür aus, nicht nur auf die Probleme in Deutschland zu schauen. Khorshed wörtlich: "Wir leben in einer globalisierten Welt. Das gilt aber nicht nur für die Wirtschaft, in der sich nationale Märkte nicht mehr abschotten lassen. Wir sollten uns auch für die weltweite Einhaltung der Menschenrechte verantwortlich fühlen. amnesty leistet dazu einen bedeutenden Beitrag. Die Menschenrechte müssen im globalen Massstab Beachtung finden". Mit der Wohltätigkeitsveranstaltung könne dazu ein kleiner Beitrag geleistet werden.





Charlotte Esser, Vorstandsmitglied von amnesty international Deutschland , stellte die Arbeit ihrer Organisation dar, die weltweit agiert und sich gleichermassen unabhängig von Regierungen, politischen Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen behauptet. "Menschenrechte sind in unserer Gesellschaft sehr wichtig und werden hoch angesehen", so Esser. Frage man jedoch Leute auf der Strasse, ob sie die Menschenrechte kennen, kämen sie ins Stocken. "Daher ist es für uns umso wichtiger, über Menschenrechte immer wieder aufzuklären", führt Esser weiter aus.

"Die Spenden, die an amnesty international gehen, werden nicht projektbezogen eingesetzt", erklärt Esser. "Es brennt an so vielen Orten auf der Welt, dass ein grosser Teil der Spenden für die Recherche zur Aufdeckung von Missständen und deren Bekanntmachung eingesetzt werden muss."

amnesty International hat weltweit 1,8 Millionen Mitglieder, die unter anderem Briefe an Regierungen senden, die Menschenrechte verletzen, und für öffentlichen Druck sorgen. "Wenn für ein Opfer von Menschenrechtsverletzungen plötzlich Hunderte oder Tausende Briefe eingehen, macht das schon Eindruck. Sehr häufig verbessert sich die Situation, und die moralische Unterstützung hilft den Opfern sehr", so Esser über die Wirkungsweise der Arbeit.

Den ganzen Abend lang konnten die Gäste der Charity-Veranstaltung spenden. 30.000 Euro kamen durch das Engagement aller Beteiligten zusammen. "Diese Summe übertrifft alle meine Erwartungen", sagte Omar Khorshed nach Bekanntgabe des Ergebnisses. Und auch Esser betonte noch einmal ausdrücklich: "Ich freue mich immer wieder neu, wenn Menschen die Arbeit von amnesty international schätzen und unterstützen. Neben den Gästen spendeten auch das Capitol Theater, die Semmel Concerts GmbH, Tournee-Veranstalter der "RAT PACK" Show und der Moderator Thomas Müller.

Dabei ist es für amnesty international keineswegs üblich, dass Charity Events für die Organisation stattfinden. Grundsätzlich geht amnesty international sehr vorsichtig mit Geldspenden von Unternehmen um, damit die eigene Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit gesichert bleibt. "Bei acoreus hat uns vor allem das Engagement, die Gestaltung der Veranstaltung und die Bereitschaft, sich für die Einhaltung der Menschenrechte zu engagieren, überzeugt", erklärte Esser.

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Datum: 13.04.2005 - 13:42 Uhr
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