(ots) - 
   Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) hat in Bonn im Rahmen des Family
Day 2017 vor mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 
Wirtschaft, Politik und Startup-Szene das First Closing des HTGF III 
mit einem Volumen von 245 Millionen Euro verkündet. Zu den Investoren
gehören neben öffentlichen Partnern wie dem 
Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und der KfW derzeit 26 
Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft. Der High-Tech Gründerfonds 
III investiert damit ab Herbst 2017 bis zu drei Millionen Euro, in 
Ausnahmefällen auch mehr Risikokapital, pro Unternehmen.
   Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) ist der größte und aktivste 
Frühphaseninvestor Deutschlands. Mit dem neuen High-Tech Gründerfonds
III schreibt er die Erfolgsgeschichte der ersten beiden Fonds mit 
knapp 500 Beteiligungen und insgesamt 75 Exits weiter. Mit einem 
Ziel-Fondsvolumen von 300 Millionen Euro supportet der 
Frühphaseninvestor jährlich bis zu 40 Startups aus allen wichtigen 
Zukunftsbranchen. Die Anzahl der privaten Investoren in der 
öffentlich-privaten Partnerschaft konnte nochmals von zunächst sechs 
im Fonds I, über 18 im Fonds II auf 26 gesteigert werden. Damit kann 
der HTGF wie ein privater institutioneller Investor investieren. Auch
wurde der Fokus erweitert: Mit dem Fonds III können nun Startups, die
bis zu drei Jahre alt sind, finanziert werden.
   HTGF III schafft erheblichen Mehrwert für Portfolio
   "Mit dem HTGF III können wir nicht nur mehr Mittel pro Unternehmen
zur Verfügung stellen, sondern durch den deutlich vergrößerten 
Investorenkreis im Fonds erheblich mehr Mehrwert für unser Portfolio 
schaffen", erklärt Dr. Alex von Frankenberg, Geschäftsführer des 
High-Tech Gründerfonds. Von dieser engen Partnerschaft profitieren 
Gründer, Fondsinvestoren sowie der HTGF gleichermaßen: Startups 
erhalten direkten Zugang zu den Fondsinvestoren, die am Fonds 
beteiligten Mittelständler und Großunternehmen erhalten einen breiten
Überblick über neue Technologien, Geschäftsmodelle und direkten 
Zugang zu den besten Startups und Gründern. Zudem schöpft der 
High-Tech Gründerfonds aus dem zusätzlichen Know-how und den 
Erfahrungen der Wirtschaft.
   "Neben dem finanziellen Engagement stehen wir den 
Technologieunternehmen mit der Expertise unseres Teams und unserem 
belastbaren, internationalen Netzwerk aus Investoren, Experten, und 
(Mehrfach-)Gründern zur Seite", sagt Dr. Michael Brandkamp, 
Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds. "Mit mehr als 1.400 
Investoren haben wir Transaktionen durchgeführt, das sind 
mittlerweile fünf Transaktionen pro Woche. Zudem haben wir 1,4 
Milliarden Euro in unser Portfolio akquiriert. Wir pflegen mit den 
Alumnis aus Portfolio und Team einen regen Austausch. Gerade diese 
intensive Vernetzung mit allen relevanten Playern der Startup- und 
Investorenszene werden wir mit dem HTGF III weiter vertiefen."
   Namhafte Investoren ermöglichen Startups "made in Germany"
   Zum Kreis der Investoren des High-Tech Gründerfonds III gehören im
First Closing das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die 
KfW sowie die Industrieinvestoren ALTANA, BASF, B.Braun, Robert 
Bosch, BÜFA, CEWE, Deutsche Post DHL, Drillisch AG, EVONIK, 
Fraunhofer-Gesellschaft e.V., Haniel, Hettich, Knauf, Körber, 
Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, PHOENIX 
CONTACT, Postbank, QIAGEN, SAP, Schufa, Schwarz Gruppe, STIHL, Thüga,
Vector Informatik und WACKER. Weitere namhafte Wirtschaftsunternehmen
haben bereits deutliches Interesse signalisiert, sich am HTGF III zu 
beteiligen.
   Über den High-Tech Gründerfonds
   Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) ist Deutschlands aktivster 
Frühphaseninvestor. Mit einem Volumen von rund 820 Mio. EUR in drei 
Fonds finanzieren wir junge innovative Technologie Startups und 
unterstützten sie aktiv bei der Umsetzung ihrer Geschäftsidee. 
Thematisch sind wir breit aufgestellt. Unsere drei Investmentteams 
fokussieren sich auf hardwarenahe Ingenieurwissenschaften, Life 
Science, Chemie und Material Science sowie Software, Media Internet. 
Unsere Investoren der Public-Private-Partnership sind das 
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe 
sowie namhafte Wirtschaftsunternehmen. Seit 2005 wurden knapp 500 
Beteiligungen eingegangen, rund 1.200 Anschlussfinanzierungen durch 
private und industrielle Investoren mit einem Volumen von über 1,4 
Milliarden Euro abgeschlossen und 75 Exits realisiert.
Pressekontakt:
Stefanie Zillikens
Head of Public Relations, High-Tech Gründerfonds Management GmbH
E-Mail: S.Zillikens(at)htgf.de
Tel.: 0228 82300-107
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