PresseKat - Immer eine Lösung parat

Immer eine Lösung parat

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(firmenpresse) - Krems (kpr). Die Donau-Universität Krems, Österreichs führender Anbieter postgradualer Weiterbildung, entwickelt sich zu dem europäischen Kompetenzzentrum für universitäre Weiterbildung. Mehr als 3.000 Studierende aus 40 Ländern sind in über 100 Studiengängen in den Bereichen Wirtschafts- und Managementwissenschaften, Telekommunikation, Information und Medien, Europäische Integration, Umwelt- und Medizinische Wissenschaften sowie Kulturwissenschaften inskribiert. Prof. Dr. Helmut Kramer, seit dem 1. Februar 2005 Rektor der Donau-Universität Krems, kommentiert die Zukunftsperspektiven: "Wir wollen das Profil der Universität schärfen, indem wir Forschung und internationale Kooperationen weiter vorantreiben. Bei unseren Studienangeboten legen wir grössten Wert auf Interdisziplinarität sowie Kunden- und Praxisorientierung."


Wenn zwei sich streiten...
Im März 2005 startet am Zentrum für Psychosoziale Medizin das neue und europaweit erste Weiterbildungsstudium "Leadership-Development und Mediation". Wirtschaftsmediation - in den USA längst ein bewährtes Verfahren - kommt verstärkt auch in Europa zum Einsatz, um familiäre, wirtschaftliche, soziale oder politische Streitigkeiten aussergerichtlich beizulegen. Berufsbegleitend für Akademiker in leitenden Funktionen verbindet der Studiengang Persönlichkeitstraining mit einer Ausbildung zum Mediator und schliesst nach vier Semestern mit dem internationalen akademischen Grad "Master of Science" (MSc) ab. Ziel ist es, das Führungsverhalten prozessorientiert zu schulen und Einblick in gruppendynamische Prozesse zu vermitteln, um Konflikte im betrieblichen Alltag konstruktiv, schnell und kostengünstig zu lösen.

Die bessere Strategie siegt
Das Zentrum für Wissens- und Informationsmanagement nimmt mit dem Studiengang "Strategisches Informationsmanagement" den zielgerichteten Einsatz von Informationstechnologie in Unternehmen ins Visier. Wissen ist ein wachsender betriebswirtschaftlicher Faktor und der Bedarf an innovativen Technologien wächst mit der weltweiten Vernetzung. Das berufsbegleitende Weiterbildungsstudium beginnt im September 2005 und deckt alle Phasen des Informationszyklus ab: Von der Bedarfsanalyse über externe und interne Beschaffung von Daten und der Aufbereitung und Strukturierung bis hin zur Distribution und Nutzung von Informationen. Darüber hinaus gehören auch Grundlagen der Betriebswirtschaft, des Rechts sowie der Informations- und Kommunikationstechnologie zu den Inhalten. Das Studium schliesst nach vier Semestern mit dem internationalen akademischen Grad "Master of Science" (MSc) ab.





Kostensenkung auf Rezept
Ab Oktober 2005 lehrt der berufsbegleitende Master-Studiengang "Informationstechnologie (IT) im Gesundheitswesen" die Entwicklung und Anwendung von IT zur Effizienzsteigerung in Gesundheitssystemen. Das viersemestrige Studienprogramm der Donau-Universität Krems und des Calcucare Institute, einer Tochter der Fresenius Medical Care, richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Krankenhäusern, Krankenkassen, Medizintechnik, Pharmazie oder in Behörden und Institutionen. "Vor dem Hintergrund der Kostenexplosion im Gesundheitswesen lernen die Studierenden, wie mit Informationstechnologie Prozesse im Gesundheitsbereich im Hinblick auf nationale und internationale Standards effizienter und therapeutisch wirksamer gestaltet werden", kommentiert Mag. Walter Seböck, MSc, MBA, Leiter des Zentrums für Praxisorientierte Informatik an der Donau-Universität Krems. Die neun Lerneinheiten legen u.a. Schwerpunkte auf Wirtschafts- und Informationsrecht, IT-Management, Gesundheitsökonomie, Healthcare-Management und Business-Intelligence, E-Health-Systeme und Softwareentwicklung.

Der Ton macht die Musik
Der neue Master-Studiengang "Musikmanagement" beginnt im September 2005 am Zentrum für zeitgenössische Musik. Das viersemestrige berufsbegleitende Weiterbildungsstudium verknüpft musiktheoretische, ökonomische, kommunikative und rechtliche Inhalte und qualifiziert Fachkräfte für den sich schnell wandelnden globalen Musikmarkt. Neue digitale Technologien und leichter zugängliche Produktions- und Distributionsmittel verändern die künstlerischen Produktionsbedingungen, das Kaufverhalten der Kunden und die Strukturen der Branche nachhaltig. Der Studiengang vereint künstlerische und wissenschaftliche Aspekte mit Managementgrundlagen und überwindet dabei die traditionellen Brüche zwischen Künstlern, Produzenten und Musikmanagern. Kooperationspartner sind unter anderen EMI Music Austria, die University of Miami, die Ernst-Krenek-Institut-Privatstiftung sowie der Verband der Österreichischen Musikwirtschaft.

In Wort und Bild
Jörg Schönenborn, Chefredakteur des Westdeutschen Rundfunks (WDR) - Sparte Fernsehen, ist neuer Lehrgangspate für den am 4. April 2005 startenden Kurs ‚Fernseh-Journalismus‘ an der Donau-Universität Krems. Das ‚Internationale Journalismus Zentrum‘ (IJZ) an der DUK bildet in Lehre und Forschung die ganze Bandbreite der öffentlichen Kommunikation ab. Neben den Masterlehrgängen ‚Fernseh-Journalismus‘ und ‚Qualitätsjournalismus‘ gehören ‚PR und integrierte Kommunikation‘ sowie ‚Kommunikation und Management Development’ zu den aktuellen Studienangeboten. Die Verantwortlichen setzen neben der Aktualität der Inhalte und der Internationalität der Vortragenden und Studierenden auf die Kombination von beruflicher Praxis und wissenschaftlicher Theorie. So arbeitete Schönenborn für verschiedene Fernsehsender, u.a. als Moderator der ARD-Brennpunkte. Der studierte Journalist und Politikwissenschaftler ist seit 1999 Moderator der ARD-Wahlsendungen und seit Januar 2002 Chefredakteur des WDR Fernsehens. Der Studiengang ‚Fernseh-Journalismus‘ wendet sich an Journalisten, die sich im TV-Bereich spezialisieren wollen, aber auch an Mitarbeiter aus Industrie und Wirtschaft sowie an PR- und Werbefachleute. Zu den Lehrinhalten gehören u.a.: Moderation, Interview, Dramaturgie, Kamera, Schnitt, Produktionstechnik und redaktionelle Planung.

Reif für den Markt
Der Masterstudiengang ‚Biotech & Pharma Management‘ am ‚Zentrum für Biomedizinische Technologie‘ der Donau-Universität Krems verknüpft spezifische medizinische Kenntnisse mit Management-Know-how. Biotechnologie und medizinische Technologie sind Wachstumsmärkte an der Schnittstelle von Naturwissenschaft, Pharmakologie und Medizin. Um ein Produkt bis zur Vermarktung zu entwickeln, gehören neben technischer Innovationskraft auch umfassende Kenntnisse im Qualitätsmanagement, in legalen und ethischen Richtlinien und Wirtschaftskooperationen zum A und O der Unternehmensführung. Auch in der Forschung setzt die ‚Abteilung für Umwelt- und Medizinische Wissenschaften‘ einen Schwerpunkt im Bereich der Biomedizinischen Technologie. So entwickelt das ‚Christian-Doppler-Labor für Spezifische Adsorptionstechnologie‘ intelligente Systeme zur extrakorporalen Blutreinigung - wie die ‚künstliche Leber‘, die als Unterstützungssystem bei Patienten mit akutem Leberversagen eingesetzt und bereits in Serie produziert wird.

Was macht Bildung aus?
Das ‚Zentrum für Bildung und Medien‘ an der Donau-Universität Krems hat fünf berufsbegleitende Masterlehrgänge im Programm, die medienkompetentes Handeln in der Praxis des Lehrens und Lernens fördern. Das Zentrum widmet sich den pädagogischen, gestalterischen, technischen und administrativen Aspekten der medialen Bildungsgesellschaft. Die Wirkung von Medien auf Emotionen, Vorstellungen und Verhaltensmuster gehört ebenso zu den Inhalten wie der Einsatz neuer Interaktions- und Kommunikationsformen. Der Universitätslehrgang ‚E-Teaching & E-Learning‘ schult in internetbasierten Lehr- und Lernmöglichkeiten. Der Kurs ‘Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) - Management für Bildungsinstitutionen‘ unterstützt bei der Planung, Einrichtung und laufenden Administration von technischer Infrastruktur. ‚Medienpädagogik‘ unterweist Lehrer im didaktisch sinnvollen Einsatz von neuen Medien, ‚Multimediale Kulturvermittlung im Bildungswesen‘ will einen kreativen und kritischen Umgang mit multimedialen Äusserungsformen fördern und ‚E-Sport and Competitive Computer Gaming‘ reagiert auf den boomenden Wirtschaftszweig der teamorientierten Computerspiele.


Weitere Hintergrundinformationen finden Sie unter www.donau-uni.ac.at. (17.03.05)

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Datum: 17.03.2005 - 18:02 Uhr
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