PresseKat - Schiedsrichter-Skandal: Keine negativen Auswirkungen auf Ertragslage der Bundesliga

Schiedsrichter-Skandal: Keine negativen Auswirkungen auf Ertragslage der Bundesliga

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(firmenpresse) - Der aktuelle Skandal um mutmasslich bestechliche Schiedsrichter in der Deutschen Bundesliga wird nach Experten-Schätzung keine negativen Auswirkungen auf die Ertragslage der Bundesliga haben. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin ADVISORY (http://www.media-advisory.de) in seiner aktuellen Ausgabe.

Auch wenn Deutschlands Fussball derzeit ein wenig davon in Mitleidenschaft gezogen wird, dass sich Schiedsrichter ein für sie finanziell richtiges Ergebnis zusammen gepfiffen haben, wird das keine negativen Auswirkungen auf die Ertragslage der Bundesliga haben. "Die deutschen Klubs profitieren von der WM-Euphorie" nennt Stefan Ludwig, Prokurist bei Deloitte Consulting Düsseldorf im Gespräch mit ADVISORY einen der Gründe. Bis zum Beginn der WM 2006 erwartet Deloitte erhöhtes Sponsoring-Aufkommen. Wesentlich für die erfreulichen Umsatzerwartungen der deutschen Kicker ist auch der Börsengang des Pay-TV-Senders Premiere. "Premiere kann nicht für die Bundesliga und umgekehrt", so Ludwig im ADVISORY-Interview. Die Verwertung der TV-Rechte bildet nach wie vor die wichtigste Einnahmequelle der Klubs.

In einem Deloitte-Ranking der weltweiten Top-20-Klubs haben die deutschen Vereine im vergangenen Jahr wieder wesentlich an Boden verloren: Manchester United ist seit acht Jahren unangefochten der weltweit umsatzstärkste Fussballklub, Bayern München aber stürzte im aktuellen Ranking von Platz 5 auf Platz 9 ab.

Nach Schätzungen von Deloitte werden die Top 20 der internationalen Vereine im Jahr 2005 gemeinsam einen Umsatz von drei Milliarden Euro generieren können.

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Datum: 26.02.2005 - 15:38 Uhr
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