PresseKat - Testflipping Fremdsprachen für das Gymnasium

Testflipping Fremdsprachen für das Gymnasium

ID: 1455345

(firmenpresse) - Das Erlernen von Fremdsprachen stellt im deutschen Schulsystem
besondere Anforderungen an unsere Kinder.
Es wird innerhalb von kürzester Zeit das Auswendiglernen von mehreren hundert Vokabeln vorausgesetzt. Ausserdem wird durch das G 8 die Lernzeit – und dies bei fast identischem Lernstoff - weiter komprimiert. Der Druck, der dadurch aufgebaut wird, ist enorm und der Spaß geht dabei oft verloren.
Es bleibt wenig Zeit zur Vertiefung oder zur Anwendung der Sprache. Dies soll durch die Einführung der mündlichen Schulaufgabe etwas kompensiert werden, aber auch hier steht für die Kinder die Benotung - und die damit verbundene Angst - im Vordergrund.

Der Cajus Verlag hat es sich mit ‚Testflipping‘ zur Aufgabe gemacht, diesen Stress zu reduzieren und es Schülern, die sich schwerer tun oder Leistungsstörungen haben, leichter zu machen.

Kinder, die unter ADHS oder ADS leiden, haben auf Grund ihrer
mangelnden Fokussierung Probleme, den Umfang des Stoffes zu
beherrschen, wenn sie nur das zur Verfügung haben, was ihnen die Schule anbietet – heisst: ohne gesonderte Unterstützung. ‚Testflipping‘ bringt exakt die Extra–Übungen auf den Punkt, die in der Schule abgefragt werden.
Beispielsweise haben Legastheniker beim Erlernen einer Fremdsprache die gleichen Probleme, die sie auch in ihrer eigenen Sprache haben. Die Rechtschreibung wird nicht dadurch leichter erlernt, dass die Sprache zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt wird. Auch kommt es durch ein späteres Erlernen oder Neuerlernen nicht dazu, dass das gleiche Leistungsniveau wie das der anderen Schüler erreicht wird, trotz der Tatsache, dass alle Kinder die Rechtschreibung der Wörter auswendig lernen müssen.
Der Legastheniker tut sich oft schwer im Auswendiglernen.
Rechtschreibungs- oder Grammatikregelungen sind ihm selten zugänglich, da er eine andere Denk-struktur als der Nicht–Legastheniker hat.




Die Legasthenie oder Lese- / Rechtschreibschwäche (LRS) wird in der Schule als pathologisch anerkannt, sofern es sich um eine Störung und nicht nur um eine Schwäche handelt. Dies aber reduziert sich auf die
Rechtschreibung. Sollte der Schüler beispielsweise ein Wort falsch
geschrieben und damit einen Grammatikfehler gemacht haben – z.B. wo eine Verbendung falsch ist, da ihm die Rechtschreibregel nicht verständlich ist oder er die Endungen gar nicht erst hört, da er unter einer akustischen Legasthenie leidet -, wird seine Leistung genauso bewertet, wie die des Schülers ohne Leistungsstörung.
Oft tut sich der Legastheniker auch schwer die Schriftsprache in die
gesprochene Sprache umzuwandeln und richtig auszusprechen.

Ebenso kann die Übersetzung problematisch sein, da Legastheniker andere Sinnabschnitte erschließen als Nicht- Legastheniker, die ihrerseits einen Satz als Sinnabschnitt empfinden und von Satz zu Satz übersetzen.
Legastheniker haben Probleme bei der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Als Ursache werden eine genetische Disposition, Probleme bei der auditiven und visuellen
Wahrnehmungsverarbeitung, der Verarbeitung der Sprache und vor allem bei der phonologischen Bewusstheit angenommen. Dies aber sind
Voraussetzungen zum Erlernen einer Fremdsprache.
Je nachdem, ob der Betroffene eine auditive oder aber visuelle Form der Legasthenie hat (auch beides ist möglich) unterscheiden sich die Therapien und auch der Lernansatz in der Fremdsprache.
Bei der auditiven Legasthenie, kann schon viel durch eine deutliche Sprache erreicht werden, damit der Legastheniker die Endungen der Wörter hören bzw. verschriften kann. Silben klatschen oder abschreiten sind gute Möglichkeiten, eine Bewusstheit zu schaffen.

Auch können Logopäden - mit einer Ausbildung zum Erlernen einer
Fremdsprache - eine deutliche Sprache des Kindes einüben, damit es in
seinem inneren Ohr auch ein klares und eindeutiges Wort hört, welches
dann leichter zu verschriften wäre. Wichtig ist auch, dass die Kinder Laute und Buchstaben zu ordnen lernen. Auch soll man Wörter rückwärts und vorwärts buchstabieren lassen.
Bei der visuellen Form der Legasthenie bewegt sich das Schriftbild vor dem inneren Auge des Legasthenikers konstant. Dadurch kommt es oft zu einem Phänomen wie dem „verlieren“ der Zeile oder des Wortes (aus R_O_T, kann z.B. sowohl T_O_R, als auch O_R_T werden, je nachdem wie sich die Buchstaben bewegen). Dies führt zu einer allgemeinen Desorientierung.
Die Serie ‚Testflipping‘ orientiert sich an Schulaufgaben und
Stegreifaufgaben, die in ihrem Umfang, Layout und Schwierigkeitsgrad dementsprechen wie es in der Schule abgefragt wird. Durch das Einüben bestimmter Formen des Abfragens und auch das Vertrautmachen mit der Form und dem Layout der Schulaufgaben wird dem Schüler die Möglichkeit gegeben, sich leichter zu orientieren.
Die Art und Weise der Abfrage kann eingeübt werden und der Legastheniker kann sich bereits an bestimmte Formen gewöhnen. Folglich tut er sich leichter, diese dann korrekt wiederzugeben.
Der Druck, unter dem die Schüler stehen und vielfach leiden, wird dadurch genommen, dass sie nicht mehr von einer Prüfung überrascht werden, sondern Vertrautes wiedergeben. Oft haben Schüler nicht das Problem, ihren Stoff nicht zu kennen, sondern es ist die Form der Abfrage, die ihnen Schwierigkeiten macht.
All das wird bei ‚Testflipping‘ durch zahlreiche Übungen, Diktate,
Stegreifaufgaben und Schulaufgaben in entspannter Atmosphäre zu Hause eingeübt.

Die umfangreiche Zusammenfassung der Grammatik ermöglicht es Eltern und Kindern noch einmal den Stoff zu vertiefen.
Weder Eltern noch Kinder stehen vor der Frage, was sie genau lernen
müssen, da die Bücher in Stegreifaufgaben und die vier Schulaufgaben
unterteilt sind. Zu jeder Schulaufgabe gibt es zwei Varianten, die der
Schüler vor der Schulprüfung durcharbeiten sollte, um genügend vorbereitet zu sein.
‚Testflipping‘ nimmt den Stress aus dem Lernen und verhilft allen Seiten zu einem besseren Resultat!

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der Cajus Verlag widmet sich schwerpunktmäßig der Bildung. Er vertreibt Bücher, die es Schülern leichter machen sollen, die Schule erfolgreich zu meistern und Ängste vor Tests abzubauen. Die Idee dahinter ist, so nah wie möglich am Stoff und an den Fragen der Lehrer zu sein und dem Schüler so die Möglichkeit zu geben, sich optimal vorzubereiten.
Neben dem ultimativen Probenbuch der 2. Klasse ist nun die Fremdsprachenreihe Testflipping entstanden. Sie umfasst momentan Englisch, Französisch und Latein.
Miriam Reichel hat bereits 10 ultimative Probenbücher erfolgreich im Mamis Verlag heraus gegeben.
Zu dem Cajus - Verlag in München gibt es eine Filiale in Südafrika. Hier wird sich mit den Bildungssystemen von Südafrika und Namibia auseinandergesetzt und an der Entwicklung von Schulbüchern gearbeitet, die dem Land einen internationalen Standard garantieren sollen.



PresseKontakt / Agentur:

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Miriam Reichel
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80801 München

kontakt(at)cajus-verlag.de

Tel.: 089-35855968

Fax: 089-99964124



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Bereitgestellt von Benutzer: cajus-verlag
Datum: 12.02.2017 - 19:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1455345
Anzahl Zeichen: 6378

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Miriam Reichel
Stadt:

München


Telefon: 089-35855968

Kategorie:

Schul- und Berufsausbildung


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.02.2017

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