(ots) - Auch in diesem Jahr ist Das Erste Marktführer in
der Fernsehunterhaltung. Auf den Primetime-Sendeplätzen am Donnerstag
und am Samstag um 20:15 Uhr erreichten die ARD-Unterhaltungsshows
durchschnittlich 4,86 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von
16,9 % entspricht. Gegenüber 2015 ist das eine Steigerung von 1,0 %
und damit liegt Das Erste deutlich vor dem ZDF (13,2 %) und RTL (12,9
%). Auch das junge Publikum lässt sich gerne vom Ersten unterhalten:
Die Shows erzielten bei den 14- bis 49-Jährigen einen
durchschnittlichen Marktanteil von 10,5 %.
Die Hitliste der meistgesehenen Unterhaltungsshows im Ersten führt
der "Eurovision Song Contest 2016" (NDR) am 14. Mai mit 9,38
Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 36,7 % an. Die fünf
Shows mit Florian Silbereisen (mdr) hatten im Durchschnitt 5,81
Millionen Zuschauer (Marktanteil 19,8 %) - eine Steigerung von 13 %
gegenüber dem Vorjahr. Auch "Klein gegen Groß" (NDR) mit Kai Pflaume
ist weiter auf der Erfolgsspur: 5,36 Millionen Zuschauer (Marktanteil
18,5 %) schalteten ein, wenn Prominente gegen außergewöhnlich begabte
Kids antraten. "Verstehen Sie Spaß?" (SWR) mit Guido Cantz spielte
mit 4,78 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 17,2 % ebenso
in der ersten Show-Liga. Die drei XXL-Ableger des Vorabend-Quiz " Wer
weiß denn sowas?" mit Kai Pflaume kamen auf 5,00 Millionen Zuschauer
und einen hervorragenden Marktanteil von 20,3 %. Moderator Jörg
Pilawa und das Ehepaar Anne Gesthuysen/Frank Plasberg unterhielten
mit einem "Paarduell XXL" 4,86 Millionen Zuschauer (Marktanteil 16,3
%). Last but not least: "2016 - Das Quiz" (NDR/SWR) mit Frank
Plasberg war am gestrigen Abend mit 5,62 Millionen Zuschauern und
18,8 % Marktanteil einmal mehr ein Quotengarant im Ersten.
Thomas Schreiber, ARD-Koordinator Unterhaltung: "Gemeinsam sind
wir stark - das gilt für die Unterhaltung im Ersten ganz sicher. Mit
der kontinuierlichen Modernisierung unserer Marken wie zum Beispiel
den Silbereisen-Shows und 'Verstehen Sie Spaß?'. Mit der Entwicklung
eigener Formate wie der Familienshow 'Klein gegen Groß' und der
Eurovisionssendung 'Spiel für Dein Land' und nicht dem teuren
internationalen Lizenzkauf. Mit der Verknüpfung von selbst
entwickelten Vorabendsendungen wie 'Wer weiß denn sowas?' oder
'Paarduell' mit dem Hauptabendprogramm. Mit einigen der besten
Unterhaltungs-Moderatoren und dem von allen Sendern finanzierten
Gemeinschaftsetat macht Unterhaltung in einem informationsgeprägten
Programm wie dem Ersten Spaß. Nur gemeinsam haben wir diesen schönen
Erfolg erzielen können. Danke an alle Moderatoren, Produktionsfirmen
und an alle Beteiligten in den Sendern und bei der Programmdirektion
München: 'Wir sind Eins' - geht doch."
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Burchard Röver, Presse und Information Das Erste,
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