PresseKat - Neue Interimsdaten zu Halaven® (Eribulin) in Kombination mit dem Checkpoint-Inhibitor Pembrolizumab

Neue Interimsdaten zu Halaven® (Eribulin) in Kombination mit dem Checkpoint-Inhibitor Pembrolizumab bei fortgeschrittenem oder metastasiertem, triple-negativem Brustkrebs (Phase-Ib/II-Studie)

ID: 1434941

(ots) -

NUR FÜR MEDIEN IN EMEA-LÄNDERN - NICHT FÜR MEDIEN IN
SCHWEIZ/ÖSTERREICH/USA

Die neuen Interimsdaten, die heute auf dem San Antonio Breast
Cancer Symposium (SABCS), Texas (USA), vorgestellt wurden, liefern
erste Hinweise für die Effektivität der Anwendung von Halaven®
(Eribulin) in Kombination mit Pembrolizumab bei Patienten mit
metastasiertem, triple-negativem Brustkrebs.[1]

Eribulin ist ein Wirkstoff aus der Klasse der Halichondrine. Es
wird zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, bei denen nach
mindestens einer Chemotherapie eine weitere Progression eingetreten
ist, eingesetzt. Die primäre Wirkung von Eribulin beruht auf der
Inhibition der Mikrotubuli-Dynamik, darüber hinaus verändert Eribulin
das Microenvironment des Tumors hinsichtlich einer Reorganisation der
Tumorvaskulatur.

Bei Pembrolizumab handelt es sich um einen humanisierten
monoklonalen Immunglobulin- (Ig) G4-Antikörper, der gegen den humanen
PD-1-Rezeptor an der Zelloberfläche gerichtet ist und möglicherweise
als Immuncheckpoint-Inhibitor wirkt. Zusätzlich gibt es Hinweise auf
eine antineoplastische Wirkung.

"Eisai ist ein in der Onkologie führendes und anerkanntes
Unternehmen, das sich als Partner zur Entwicklung innovativer
Therapieansätze etabliert hat. Eribulin bietet sich aufgrund seiner
multiplen Wirkweise (Mitosehemmung und Veränderung des
Tumor-Mikromilieus) als attraktiver Partner für
Kombinationsbehandlungen an", kommentiert Alton Kremer, MD, PhD,
Chief Clinical Officer und Chief Medical Officer, Oncology Business
Group bei Eisai.

In der Europäischen Union ist Eribulin zur Behandlung von
erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem
Brustkrebs zugelassen, bei denen nach mindestens einer Chemotherapie




zur Behandlung der fortgeschrittenen Brustkrebserkrankung eine
weitere Progression eingetreten ist. Die Vortherapien sollen ein
Anthrazyklin oder ein Taxan entweder als adjuvante Therapie oder im
Rahmen der metastasierten Situation erhalten haben, es sei denn,
diese Behandlungen waren ungeeignet für den Patienten.[2]

Pembrolizumab wird derzeit ist nicht für die Behandlung von
metastasiertem, triple-negativem Brustkrebs geprüft.

"In präklinischen und translationalen Studien induzierte Eribulin
eine Remodellierung der Tumorvaskulatur, einhergehend mit einer
Verringerung der Hypoxie im Tumorgewebe. Eribulin kehrte außerdem die
EMT (Epithelial-Mesenchymale-Transition) der Tumorzellen um. Wir
stellten daher die Hypothese auf, dass diese Wirkungen von Eribulin
auf die Tumorbiologie und die Tumor-Mikroumgebung zu einer erhöhten
Verfügbarkeit des Immuncheckpoint-Inhibitors Pembrolizumab bei
metastasiertem, triple-negativem Brustkrebs führen und darüber hinaus
die T-Zellen des Immunsystems zusätzlich befähigen können,
Tumorzellen zu erfassen und anzugreifen", kommentiert Sara Tolaney,
MD, MPH, Medical Oncologist, Dana-Farber Cancer Institute, Boston.

Anlässlich des SABCS werden die aktuellen Daten einer offenen,
einarmigen, multizentrischen Phase Ib/II-Studie zur Behandlung mit
Eribulin in Kombination mit Pembrolizumab bei 95 Patienten mit
metastasiertem, triple-negativem Brustkrebs vorgestellt. Die in
dieser Studie eingeschlossenen Patienten wurden zuvor mit bis zu zwei
Chemotherapielinien behandelt. Als primäre Endpunkte der Studie
dienten in der Phase-I die Beurteilung der Sicherheit der
Kombinationstherapie und in der Phase-II die objektive Ansprechrate.
Als sekundäre Endpunkte wurden progressionsfreies Überleben,
Gesamtüberleben und Dauer des Ansprechens gewählt.[1] Eine
vorgeplante Zwischenanalyse wird auf dem diesjährigen SABCS
vorgestellt.

Eine Interimsanalyse von 39 auswertbaren Patienten, welche mit der
Kombinationstherapie behandelt werden, zeigen eine Gesamtansprechrate
von 33,3 %. Ein Patient hatte eine vollständige Remission, und zwölf
Patienten zeigten partielle Remission. Darüber hinaus war die
Gesamtansprechrate zwischen PD-L1-positiven und -negativen Kohorten
vergleichbar. Die häufigsten therapiebedingten Nebenwirkungen
(Häufigkeit höher oder gleich 35 %) bei der Kombinationstherapie
waren Fatigue(74,4 %), Ãœbelkeit (51,3 %), periphere
Neuropathie (43,6 %), Neutropenie (38,5 %) und Haarausfall(35,9 %),
wobei therapiebedingte Nebenwirkungen des Grades 3 und höher bei 66,7
% der Patienten beobachtet wurden. Die zwei am häufigsten
beobachteten therapiebedingten Nebenwirkungen des Grades 3 und 4
waren Neutropenie (30,8 %) und Fatigue (7,7 %).[1]

Eine weitere Präsentation anlässlich des SABCS behandelt das
Design einer Phase-Ib/II-Studie von Eribulin in Kombination mit
PEGylierter rekombinanter humaner Hyaluronidase (PEGPH20). In dieser
randomisierten globalen Studie werden etwa 114 Patienten mit
metastasiertem, humanem epidermalem Wachstumsfaktor-Rezeptor
2-negativem (HER2-) Brustkrebs mit hohen Hyaluronsäurekonzentrationen
rekrutiert.[3] Als primärer Endpunkt der Phase-II-Studie dient die
objektive Ansprechrate. Sekundäre Endpunkte sind u. a. das
progressionsfreie Überleben und das Gesamtüberleben.[3]Diese Studie
rekrutiert derzeit Patienten.

Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Onkologieportfolios
unterstreicht Eisais Philosophie der human health care (hhc). Diese
setzt sich als Ziel, innovative Lösungen zur Prävention und zur
Therapie von Krankheiten sowie zum Schutz der Gesundheit von Menschen
auf der ganzen Welt bereitzustellen. Eisai engagiert sich im
Therapiegebiet der Onkologie und widmet sich den noch nicht erfüllten
medizinischen Bedürfnissen von Menschen mit Krebs und deren
Angehörigen.

Hinweise für die Redaktion

Phase Ib/II study to evaluate eribulin mesylate in combination
with pembrolizumab in patients with metastatic triple-negative breast
cancer; Tolaney et al (Poster#: P5-15-02)[1]

In einer offenen, einarmigen, multizentrischen Ib/II-Studie wurde
Eribulin in Kombination mit Pembrolizumab bei 95 Patienten mit
metastasiertem Brustkrebs untersucht, die zuvor bis zu zwei
Chemotherapielinien durchlaufen haben. Der primäre Endpunkt der
Phase-II-Studie war die objektive Ansprechrate. Sekundäre Endpunkte
waren u. a. das progressionsfreie Überleben, das Gesamtüberleben und
die Dauer des Ansprechens. In dieser Studie waren die häufigsten
unerwünschten Ereignisse mit Schweregrad >= 3 Neutropenie (31 %) und
Fatigue (8 %). Schwerwiegende (nicht tödliche) unerwünschte
Ereignisse traten bei 36 % der Patienten auf. Unerwünschte
Ereignisse, die zu einer Dosisreduktion führten, wurden bei 56 % der
Patienten beobachtet.

Ãœber metastasierten Brustkrebs

Jährlich wird bei mehr als 300.000 Frauen in Europa Brustkrebs
diagnostiziert. Etwa jede Dritte entwickelt in der Folge die
metastasierte Form der Krankheit.[4] In diesem fortgeschrittenen
Stadium breitet sich der Krebs über die Brust hinaus auf andere
Körperteile aus.[5]

Über Halaven® (Eribulin)

Eribulin ist der erste Wirkstoff mit neuartigem Wirkmechanismus
aus der Klasse der Halichondrin-ähnlichen Inhibitoren der
Mikrotubuli-Dynamik. Strukturell handelt es sich bei Eribulin um ein
vereinfachtes, vollsynthetisches Analogon von Halichondrin B, einem
Naturprodukt, das aus dem Meeresschwamm Halichondria okadaiisoliert
wird. Eribulin hat eine antiproliferative Wirkung auf Krebszellen,
indem es die Wachstumsphase der Mikrotubuli-Dynamik hemmt und
letztendlich die Zellteilung verhindert und somit zum Zelltod führt.
Darüber hinaus deuten präklinische und translationale Studien zu
fortgeschrittenem Brustkrebs darauf hin, dass Eribulin eine
signifikante Wirkung auf die Tumorbiologie und das Tumormikromilieu
hat.[6],[7]

Die Europäische Kommission hat im Mai 2016 eine Änderung der
Marktzulassung von Eribulin genehmigt. Demnach ist Eribulin nun auch
für erwachsene Patienten mit nicht resezierbarem Liposarkom
zugelassen, die wegen einer fortgeschrittenen oder metastasierten
Tumorerkrankung eine Vortherapie mit Anthrazyklin (sofern sie
geeignet war) erhalten haben.

Ãœber Pembrolizumab

Pembrolizumab wird unter dem Namen Keytruda® von Merck, Sharp &
Dohme, einer Tochtergesellschaft von Merck $ Co., Inc., Kenilworth,
NJ, USA (außerhalb der USA und Kanadas als MSD bekannt) in der
Europäischen Union vertrieben.

Pembrolizumab ist als Monotherapie zur Behandlung des
fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierenden)
Melanoms bei Erwachsenen angezeigt.

Pembrolizumab ist zudem zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen
oder metastasierenden nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) mit
PD-L1 exprimierenden Tumoren nach mindestens einer vorherigen
Chemotherapie bei Erwachsenen angezeigt. Patienten mit EGFR- oder
ALK- positiven Tumormutationen sollten vor der Therapie mit
Pembrolizumab bereits eine für diese Mutationen zugelassene Therapie
erhalten haben.

Ãœber PEGPH20

PEGPH20 (PEGylierte rekombinante humane Hyaluronidase) ist ein
neues, intravenös verabreichtes Prüfpräparat, das auf den Abbau von
Hyaluronsäure (HA), einer Hauptkomponente der extrazellulären Matrix,
abzielt. [8] Es könnte in der Lage sein, das Stroma in Tumoren mit
hohen Hyaluronsäurekonzentationen umzubauen, um damit den Zugang und
die Wirksamkeit von Chemotherapeutika zu verbessern.[9],[10]

Eisai in der Onkologie

Eisai engagiert sich in der Entwicklung und Bereitstellung neuer
Behandlungen mit hohem Nutzen für Menschen mit Krebs. Die Entwicklung
therapeutischer Optionen in der Onkologie ist ein strategisch
wichtiges Geschäftsfeld von Eisai in Europa, Nahost, Afrika, Russland
und Ozeanien (EMEA). In der Europäischen Union bietet Eisai aktuell
drei zugelassene Präparate für vier Indikationen an:

- Lenvima® (Lenvatinib) ist angezeigt für die Behandlung erwachsener
Patienten mit progredientem, lokal fortgeschrittenem oder
metastasiertem, differenziertem (papillärem, follikulärem,
Hürthle-Zell-) Schilddrüsenkarzinom (DTC), das gegenüber
radioaktivem Jod (RAI) refraktär ist.
- Kisplyx® (Lenvatinib) in Kombination mit Everolimus ist angezeigt
für die Behandlung erwachsener Patienten mit fortgeschrittenem
Nierenzellkarzinom (RCC) nach einer vorangegangenen, gegen den
vaskulären Endothelwachstumsfaktor (VEGF) gerichteten Therapie.
- Halaven® (Eribulin) ist angezeigt für die Behandlung von
erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder
metastasiertem Brustkrebs, bei denen nach mindestens einer
Chemotherapie zur Behandlung einer fortgeschrittenen
Brustkrebserkrankung eine weitere Progression eingetreten ist. Die
Vortherapien sollen ein Anthrazyklin und ein Taxan entweder als
adjuvante Therapie oder im Rahmen der metastasierten Situation
enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen waren ungeeignet
für den Patienten. Halaven® (Eribulin) ist zudem angezeigt für die
Behandlung von erwachsenen Patienten mit nicht resezierbarem
Liposarkom, die wegen einer fortgeschrittenen oder metastasierten
Tumorerkrankung eine Vorbehandlung mit einer Anthrazyklin
enthaltenden Therapie (sofern sie geeignet war) erhalten haben.

Ãœber Eisai Co., Ltd.

Eisai Co., Ltd. ist ein führendes, weltweit agierendes forschungs-
und entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in
Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt definiert:

Im Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen sowie die
Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies unsere "human
health care (hhc)"-Philosophie. Mit mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und
Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer
hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen
therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter
medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der
Neurologie.

Als global tätiges pharmazeutisches Unternehmen engagieren wir uns
gemäß unserem Unternehmensleitbild für Patienten überall auf der Welt
- durch Investitionen und Beteiligungen an partnerschaftlichen
Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu Arzneimitteln in
Entwicklungs- und Schwellenländern.

Weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. finden Sie unter
http://www.eisai.com.

Literaturhinweise

1. Tolaney, et al. Phase Ib/II study to evaluate eribulin mesylate
in combination with pembrolizumab in patients with metastatic
triple-negative breast cancer. San Antonio Breast Cancer Symposium
(SABCS) Meeting 2016, Poster#: P5-15-02

2. Fachinformation Halaven (Stand August 2016)

3. Alvarez H, Savulsky C, et al. A randomized, open-label,
multicenter, phase Ib/II study of eribulin mesylate in combination
with PEGylated recombinant human hyaluronidase in patients with human
epidermal growth factor receptor 2-negative, high-hyaluronan
metastatic breast cancer. San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS)
Meeting 2016, Poster#: OT2-02-02

4. World Health Organisation. Atlas of Health in Europe. 2003.
World Health Organization, Regional Office of Europe, Copenhagen,
Denmark.

5. Cancer Research UK, Breast Cancer - Outlook by Grade -
Available at: http://www.cancerresearchuk.org/about-cancer/type/breas
t-cancer/treatment/statistics-and-outlook-for-breast-cancer#overall
Accessed December 2016

6. Ueda S, et al. In vivo imaging of eribulin-induced
reoxygenation in advanced breast cancer patients: a comparison to
bevacizumab. Br J Cancer. 2016;114:1212-1218.

7. Goto W, Kashiwagi S, Asano Y, et al. Clinical verification of
antitumor autoimmune response in eribulin chemotherapy for breast
cancer [abstract]. In: Proceedings of the 97th Annual Meeting of the
American Association for Cancer Research; 2006 Apr 1-5; Washington,
DC. Philadelphia (PA): AACR; 2006. Abstract nr 5127.

8. Thompson CB et al. Mol Cancer Ther. 2010; 9(11):3052-3568

9. Provenzano PP, et al. Cancer Cell. 2012;21(3):418-429.

10. Jacobetz MA, et al. Gut. 2013;62(1):112-120.

Dezember 2016

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