20 Jahre Regionales Immobilien Journal und zum zweiten Mal „Das Goldene Jubiläumshaus“ gewählt
(firmenpresse) - Das Architektenhaus von Kosima Haus überzeugte Fachjury und Leser. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Regionalen Immobilien Journals hat der RIV Verlag zum zweiten mal „Das Goldene Jubiläumshaus“ verliehen. Am 23. September 2016 wurden in der Mercedes-Welt am Salzufer alle Gewinner gekürt. Hierzu hatte der RIV-Verlag zahlreiche Bauunternehmer eingeladen, um mit ihnen in einem feierlichen Akt die Leistungen der Branche Revue passieren zu lassen.
Das Regionale Immobilien Journal ist in Berlin und Brandenburg mit seiner monatlichen Ausgabe das meist gelesene Hausbaumagazin. Alle Themen rund ums Eigenheim werden mit saisonalem Fokus vorgestellt. Dazu gehört auch die Präsentation von lokalen Bauunternehmern und regionale Besonderheiten im Baurecht, der Grundstückswirtschaft und Anlaufstellen für Bauinteressenten. Diesem umfassenden Verbraucherservice hat sich das Regionale Immobilien Journal ebenso verschrieben, wie einer nachhaltigen Bauweise. Aus diesem Grund wurde „Das Goldene Jubiläumshaus“ in der Kategorie Fertighaus verliehen. Die Nachfrage nach Fertighäuser wächst stetig und der Marktanteil der Fertighausbauer stieg von 14 auf 17 Prozent an. Zeitvorteile, professionelle Teams und Ökozertifizierung sind Gründe für den Aufschwung. Fakt ist, Form und Nachhaltigkeit sind heute im Fertighausbau fest verankert und bieten mit der zeitnahen Fertigstellung ein attraktives Gesamtpaket.
Wir haben uns für die folgenden fünf Kategorien entschieden: Innovation und Umwelt, Preis-Leistung, Architektur, Komforthäuser bis 250.000 Euro und Premiumhäuser ab 250.000 Euro.
In der Kategorie Innovation und Umwelt überreichte Sylvia Zumstrull von der Architektenkammer Berlin den ersten Platz an Schwörer Haus für den Energiewürfel. Im Bauhaus-Design – entstanden in Kooperation mit der Zeitschrift Schöner Wohnen und dem Architekten Jürgen Lohmann – stecken 147 Quadratmeter Wohnfläche, eine Photovoltaik-Fassade in Glasoptik und eine Energiegewinnung über den Jahresverbrauch hinaus. Der zweite Platz geht an Heinz von Heiden für das Aktiv-Energiehaus. Der zentrale zweigeschossige Wohnraum, 167 Quadratmeter Wohnfläche und ein hochmodernes Energiemanagement-System - inkl. Kfw 55 Standard und dena-Gütesiegel – zeichnen das Haus aus.
In der Kategorie Preis-Leistung wurde, ebenfalls von der Architektenkammer Berlin bewertet, der erste Platz an die Akost GmbH für das Haus Hardangerfjord vergeben. Mit einer roten Holzfassade, den weißen Fenstern und Spitzdach erinnert es an die typischen Schwedenhäuser. Hier wurde jedoch Tradition und Moderne kombiniert und deshalb mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Der zweite Platz wurde zweimal vergeben. Er geht an die Stadtvilla Wörlitz von der Fibav Immobilien GmbH und an das Haus Modicus von Heinz von Heiden.
Neben den Themen Umwelt und Preis werden Fertighäuser auch von Architekten immer mehr als eine spannende Aufgabe gesehen. Vom Bund Deutscher Architekten (Landesverband Berlin e. V.) überreichte Thomas Kaup den ersten Platz in der Kategorie Architektur an Kosima Haus für das Architektenhaus. Neben dem spannenden Grundriss wurde die vielfältige Außenraumgestaltung gelobt. Der zweite Platz geht an die Max-Haus GmbH für das Haus Design S.
Die Leser wählten in der Kategorie bis 250.000 Euro Heinz von Heiden für das Haus Modicus auf den ersten Platz. Der zweite Platz geht die Akost GmbH für das Haus Arne 100. Ein zweiter zweiter Platz geht an die Reko-Bau GmbH für das Haus Vario Corner und auf Platz 3 landete das Haus One 139 von der Bärenhaus GmbH.
In der Kategorie Premiumhäuser ab 250.000 Euro haben die Leser den ersten Platz für das Haus Vario Toscana 185 von der Reko-Bau GmbH vergeben. Das Haus ist eine ideale Kombination aus südländischer und US-amerikanischer Bauweise. Säulen, Spitzgiebel, ein gestaffeltes Obergeschoss und die Verbindung aus verklinkerten Erdgeschoss und verputzten Obergeschoss ergeben ein harmonisches Gesamtbild mit einem hohen Wohnkomfort. Der zweite Platz geht an Heinz von Heiden für Velum FD Individualplanung. Erneut wurde damit ein Wohnhaus im Bungalowstil prämiert. Den Platz 3 erhielten das Haus Luzern von Fullwood Wohnblockhaus und das Fine Arts 172 von der Bärenhaus GmbH. Somit teilen sich Blockhaus und Bauhaus den dritten Platz, eine ungewöhnliche Einheit.
Mit diesem Wettbewerb und den Siegern werden aktuelle Trends im Hausbau deutlich und der Endkunde mit den vielfältigen Möglichkeiten vertraut gemacht. Die lokale Hausbaubranche wird immer stärker und das Regionale Immobilien Journal ist auch zukünftig ein professioneller Partner.
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