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9-Monatsbericht
BAWAG P.S.K. ERZIELT STARKEN NETTOGEWINN
VON 380 MIO. EUR IN Q1-3 2016
- Nettogewinn 380 Mio. EUR, +19% gegenüber Vorjahr - Return on 
Tangible Equity 19,0%, +1,4 Prozentpunkte - Operative Erträge 743 
Mio. EUR, +2% - Operative Kernerträge 690 Mio. EUR, +1% - 
Nettozinsmarge stabil bei 2,1% - Reduktion der operativen 
Aufwendungen um 4% - Verbesserung der Cost/Income Ratio auf 42,8%, 
-2,6 Prozentpunkte - CET1 Quote 15,7% (Vollanwendung der CRR), +2,8 
Prozentpunkte gegenüber dem Jahresende 2015
WIEN, 9. November 2016 - Die BAWAG P.S.K. gibt heute einen starken 
Nettogewinn von 380 Mio. EUR für die ersten drei Quartale 2016 
bekannt, der um 19% über jenem des Vorjahres liegt. Der Anstieg ist 
auf höhere operative Erträge, geringere operative Aufwendungen und 
niedrigere Risikokosten zurückzuführen. Der Return on Tangible Equity
lag mit 19,0% um 1,4 Prozentpunkte höher. Die Nettozinsmarge blieb 
stabil bei 2,1%. Die operativen Aufwendungen verringerten sich um 4%,
die Cost/Income Ratio um 2,6 Prozentpunkte auf 42,8%. Die 
Risikokosten sanken um 28% auf 25 Mio. EUR.
"Die BAWAG P.S.K. erzielte in den ersten drei Quartalen mit einem 
Nettogewinn von 380 Mio. EUR ein starkes Ergebnis. Mit einem Return 
on Tangible Equity von 19,0%, einer Cost/Income Ratio von 42,8% und 
einer CET1 Quote, die bei Vollanwendung der CRR 15,7% beträgt, zählt 
die BAWAG P.S.K. zu den ertragsstärksten, effizientesten und am 
besten kapitalisierten Banken Europas. Die anhaltend starken 
Ergebnisse bestätigen, dass die BAWAG P.S.K. gut aufgestellt ist, in 
einem wettbewerbsintensiven und sich ständig weiterentwickelnden 
europäischen Bankenumfeld erfolgreich zu bestehen. Wir werden unsere 
auf Österreich und Westeuropa ausgerichtete Strategie, die sich durch
ihr geringes Risiko auszeichnet, fortsetzen und unseren Kunden 
weiterhin einfach verständliche, transparente und erstklassige 
Produkte und Dienstleistungen anbieten. Aus heutiger Sicht gehen wir 
davon aus, dass alle für 2016 gesetzten Ziele erreicht oder sogar 
übertroffen werden", sagte Chief Executive Officer Byron Haynes.
"In den letzten vier Jahren lag der Schwerpunkt auf der Vereinfachung
unseres Geschäftsmodells, auf Kernprodukten, Kosteneffizienz, 
niedrigem Leverage und einem konservativen Risikoprofil. Im letzten 
Quartal 2016 und auch 2017 werden wir eine Reihe operativer und 
strategischer Maßnahmen umsetzen. Unser Fokus liegt weiterhin auf der
Steigerung unserer Effizienz, der operativen Exzellenz und des 
ertragreichen Wachstums", führte Chief Financial Officer Anas 
Abuzaakouk aus.
Starke Kapitalquoten
Unter Vollanwendung der CRR verbesserten sich die CET1 Quote weiter 
um 2,8 Prozentpunkte auf 15,7% (Dez. 2015: 12,9%) und die 
Gesamtkapitalquote um 3,0 Prozentpunkte auf 18,8% (Dez. 2015: 15,8%).
Gleichzeitig weist die Bank nach wie vor eine im Vergleich zu ihren 
europäischen Mitbewerbern konservative RWA Density von 46% aus.
BAWAG P.S.K. erstmals von Fitch geratet
Am 7. November 2016 wurde die BAWAG P.S.K. erstmals von Fitch 
geratet. Das langfristige Emittentenrating und das Standalone Rating 
wurden beide mit "A-" festgelegt und mit einem stabilen Ausblick 
versehen. Die wesentlichen Ratingfaktoren waren unter anderem ein 
starkes, erfahrenes Management, das bereits im Zuge der 
Restrukturierung wesentliche Erfolge bei der Neuausrichtung des 
Geschäftsmodells erzielte, der konservative Risikoappetit und die den
Fokus auf hochqualitative Assets in entwickelten Märkten 
widerspiegelnde Qualität der Aktiva sowie ein gut eingeführter 
Markenname. Darüber hinaus hob Fitch das österreichische 
Retailgeschäft  mit einer guten Performance-Entwicklung hervor, die 
durch den Fokus auf Kostenkontrolle unterstützt wird, weiters die 
allgemeine Preisdisziplin sowie die starke Kapitalisierung und ein 
solides Abschneiden bei den regulatorischen Stresstests. Dieses 
Rating macht die BAWAG P.S.K. zur Bank mit dem besten Rating von 
Fitch und Moody's in Österreich sowie zu einer der wenigen Banken in 
Europa, die mit zwei Ratings in der Kategorie "single A" ausgestattet
sind.
BAWAG P.S.K. durch Euromoney als "Beste Bank in Österreich 2016" 
ausgezeichnet
Im Juli 2016 wurde die BAWAG P.S.K. von Euromoney, einem der weltweit
führenden Magazine für Bank-, Finanz- und Kapitalmarktthemen, zur 
"Besten Bank in Österreich 2016" gewählt. Diese Auszeichnung würdigt 
die erfolgreiche strategische Neuausrichtung der BAWAG P.S.K. in den 
letzten Jahren und ist nach der Verleihung des Awards "Bank des 
Jahres 2015" in Österreich durch das Magazin The Banker im Dezember 
2015 die zweite wichtige internationale Auszeichnung.
Highlights der Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen 2016
Die BAWAG P.S.K. setzte in den ersten drei Quartalen 2016 ihre 
Businesspläne erfolgreich um und erzielte in der Berichtsperiode 
weitere starke Ergebnisse.
Die operativen Erträge erhöhten sich aufgrund einer positiven 
Entwicklung des Nettozinsertrags um 2% auf 743 Mio. EUR. Trotz 
anhaltendem Niedrigzinsumfeld stieg der Nettozinsertrag im 
Jahresvergleich aufgrund des Wachstums der Kernprodukte, der 
umgesetzten Preismaßnahmen und sinkenden Refinanzierungskosten um 1%.
Die Nettozinsmarge blieb stabil bei 2,1%, was auf das verbesserte 
Risiko-/Ertrags-Profil der Bank und eine effiziente Bilanzstruktur 
zurückzuführen ist.
Die operativen Aufwendungen gingen infolge nachhaltiger, 
langfristiger Maßnahmen zur Senkung des Personalund Sachaufwands um 
4% auf 318 Mio. EUR zurück. Die Cost/Income Ratio reduzierte sich 
weiter um 2,6 Prozentpunkte auf 42,8%.
Die Risikokosten gingen in den ersten drei Quartalen 2016 infolge der
Verbesserung der Kreditqualität in den einzelnen Geschäftssegmenten 
und positiver Effekte der in den Vorjahren gesetzten Maßnahmen zur 
Risikoreduktion insgesamt um 28% auf 25 Mio. EUR zurück. Die Bank 
behält ihr konservatives Risikoprofil mit einer risikoadäquaten 
Kreditvergabe und ihrem Fokus auf Österreich, Westeuropa und die 
Vereinigten Staaten bei. Dies spiegelt sich in einer 
Risikokostenquote von lediglich 12 Basispunkten und einer auf 
niedrigem Niveau stabilen NPL Ratio von 2,3% wider.
Der Periodengewinn vor Steuern war mit 367 Mio. EUR um 8% höher als 
im Vorjahr. Der Nettogewinn konnte um 19% auf 380 Mio. EUR gesteigert
werden. Diese Zunahme ist auf höhere operative Erträge, geringere 
operative Aufwendungen und niedrigere Risikokosten sowie auf einen 
Steuerertrag, der aus der Aktivierung aktiver latenter 
Steueransprüche auf Verlustvorträge im ersten Quartal resultiert, 
zurückzuführen. Der Anstieg der regulatorischen Aufwendungen wurde 
durch diese positiven Entwicklungen kompensiert.
Die Kredite und Forderungen an Kunden verringerten sich gegenüber dem
Jahresende 2015 um 3% auf 23,9 Mrd. EUR, erhöhten sich jedoch im 
Vergleich zum zweiten Quartal 2016 um 1%. Das Neukreditgeschäft 
betrug in den ersten drei Quartalen 2016 insgesamt 3,2 Mrd. EUR. Die 
Kundenkredite stammen weiterhin zu zwei Dritteln aus Österreich und 
zu einem Drittel aus Westeuropa und den Vereinigten Staaten. Die 
Investitionen in unser österreichisches Retailgeschäft machen sich 
weiterhin positiv bemerkbar. Der Marktanteil bei Konsumkrediten, 
einem der Hauptprodukte der Bank in diesem Bereich, erhöhte sich 
gegenüber dem Jahresende 2015 um 120 Basispunkte auf 11,4%, was einer
Steigerung des Nettobestandes um 10,0% entspricht.
Die Kundeneinlagen erhöhten sich gegenüber dem Jahresende 2015 um 5% 
und gegenüber dem zweiten Quartal 2016 um 3% auf insgesamt EUR 22,7 
Mrd. EUR. Der Anstieg ist in erster Linie auf höhere Stände bei 
Anlagekonten zurückzuführen. Die Refinanzierungskosten waren aufgrund
der Optimierung von Produktmix, Volumen und Preisgestaltung weiterhin
rückläufig. Ende des dritten Quartals 2016 lag die durchschnittliche 
Verzinsung für Privatkundeneinlagen bei 0,24% und damit um 11 
Basispunkte unter dem Wert vor einem Jahr.
Die Refinanzierung der Bank basiert weiterhin auf unseren stabilen 
Kundeneinlagen, welche zwei Drittel unserer gesamten Refinanzierung 
ausmachen. Zusätzlich hat die Bank im Oktober zwei unbesicherte 
erstrangige Anleihen in Schweizer Franken mit einem Gesamtvolumen von
275 Mio. CHF emittiert, um die bisherige Refinanzierung auf 
derivativer Basis durch eine direkte Refinanzierung in Schweizer 
Franken zu ersetzen. Eine der beiden Emissionen erzielte mit minus 25
Basispunkten die niedrigste Rendite, die je bei einer neu begebenen 
Bankanleihe am Schweizer Finanzmarkt verzeichnet wurde. Um direkten 
Zugang zu Britischen Pfund zu erhalten, platzierte die BAWAG P.S.K. 
außerdem Anfang November eine RMBS-Transaktion (Residential 
Mortgage-Backed Securities) mit einem Volumen von 500 Mio. GBP 
(Settlement am 11. November 2016), welche durch qualitativ 
hochwertige Hypothekarkredite in Großbritannien gedeckt wird. Es 
handelt sich dabei um die erste je von einer österreichischen Bank 
getätigte RMBS-Transaktion.
Segmentberichterstattung
Das Segment BAWAG P.S.K. Retail, das die Finanzierung der 
inländischen Privat- und KMU-Kunden, Aktivitäten im Bereich des 
sozialen Wohnbaus sowie das Immobilienleasing beinhaltet, erzielte in
den ersten drei Quartalen 2016 einen Nettogewinn von 126 Mio. EUR, 
was einer Zunahme von 14% gegenüber der Vergleichsperiode des 
Vorjahres entspricht. Gleichzeitig wurden ein Return on Equity von 
19,6% und eine Cost/Income Ratio von 55,0% erzielt. Höhere operative 
Kernerträge und gesunkene operative Aufwendungen glichen die 
gestiegenen regulatorischen Aufwendungen aus. Das Neugeschäft betrug 
unter Einhaltung risikoadäquater Kreditvergabekriterien 880 Mio. EUR,
wobei sich die Zinsmarge leicht erhöhte. Die Risikokennzahlen 
spiegeln mit einer Risikokostenquote von 0,38% und einer NPL Ratio 
von 2,3% die hohe Kreditqualität der Aktiva des Segments wider.
Das Segment easygroup, das Österreichs führende Direktbank easybank, 
unser KFZ- und Mobilienleasinggeschäft sowie unser Portfolio 
internationaler Wohnbaukredite umfasst, erzielte starke Ergebnisse. 
Der Nettogewinn konnte gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres 
auf EUR 69 Mio. EUR mehr als verdoppelt und ein Return on Equity von 
24,9% sowie eine Cost/Income Ratio von 24,1% erzielt werden. Das 
Ergebnis spiegelt die Übernahme der Volksbank Leasing sowie die 
Akquisition eines qualitativ hochwertigen Portfolios internationaler 
Wohnbaukredite im vierten Quartal 2015 wider. In den ersten drei 
Quartalen 2016 verzeichnete das Segment ein Neugeschäftsvolumen von 
360 Mio. EUR, davon entfielen 277 Mio. EUR auf das KFZ-Leasing (+12% 
gegenüber der Vergleichsperiode 2015). Im Juli sind wir mit Autogott,
der führenden Plattform für den Online-KFZ-Handel in Österreich, eine
Kooperation eingegangen. Damit wird sich künftig die Bekanntheit der 
Marke easybank erhöhen und gleichzeitig wird die Kundenbasis des 
Segments (rund 380.000 Kunden in Österreich) weiter gesteigert. Im 
September haben wir darüber hinaus unsere neue Marke easyleasing 
erfolgreich eingeführt. Mit easyleasing werden wir auf dem 
österreichischen Leasingmarkt mit "einer Marke und einem Gesicht" 
auftreten. Insgesamt ist die easygroup gut positioniert, ihr 
aktivseitiges Geschäft im Bereich KFZ-Leasing und bei Konsumkrediten 
sowohl national als auch international weiter auszubauen.
Das Segment DACH Corporates & Public Sector beinhaltet die 
Finanzierungen von Firmenkunden und der öffentlichen Hand sowie 
Provisionsgeschäfte vornehmlich mit österreichischen sowie 
ausgewählten Kunden in Deutschland und der Schweiz. Das Segment trug 
in den ersten drei Quartalen 2016 54 Mio. EUR zum Nettogewinn der 
Bank bei. Gegenüber der Vorjahresperiode entspricht dies einem 
Rückgang von 16%, wobei dennoch ein Return on Equity von 13,2% 
erzielt werden konnte. Aufgrund vorzeitiger Kreditrückzahlungen, des 
Margendrucks sowie des geringeren Neugeschäftsvolumens sanken die 
operativen Kernerträge um 17%. Dies wurde durch niedrigere operative 
Aufwendungen (-8%) und positive Risikokosten ausgeglichen. Das 
Segment verzeichnete in den ersten drei Quartalen 2016 zusätzlich zu 
den jährlichen Prolongationen Neuzuzählungen in Höhe von 390 Mio. 
EUR. Die Kreditqualität des Portfolios blieb mit einer NPL Ratio von 
0,7% unverändert hoch und spiegelt den erfolgreichen Risikoabbau der 
vergangenen Jahre wider.
Das Segment International Business beinhaltet Finanzierungen im 
Firmenkunden-, Immobilien- und Portfoliofinanzierungsbereich jener 
Kunden, die außerhalb der DACH-Region angesiedelt sind, wobei der 
geografische Schwerpunkt auf Westeuropa und den Vereinigten Staaten 
liegt. Bei der Kreditvergabe konzentrierte sich die BAWAG P.S.K. in 
den ersten drei Quartalen 2016 weiterhin auf ausgewählte 
wirtschaftlich stärkere westeuropäische Länder und verzeichnete ein 
Neugeschäftsvolumen von 1,6 Mrd. EUR. Das Segment trug in der 
Berichtsperiode 82 Mio. EUR zum Nettogewinn der Bank bei, was einer 
Steigerung um 1% im Vergleich zur Vorjahresperiode entspricht. Trotz 
höher als erwartet ausgefallener vorzeitiger Rückzahlungen wurde ein 
Return on Equity von 19,1% erzielt. Ähnlich zum DACH-Segment zeichnet
sich International Business durch Aktiva von hoher Kreditqualität 
ohne Non-performing Loans aus.
Das Segment Treasury Services & Markets verwaltete Ende September 
2016 das bankinterne Wertpapierportfolio in Höhe von 5,1 Mrd. EUR 
sowie die Liquiditätsreserve der Bank in Höhe von 0,8 Mrd. EUR. Der 
Fokus der Veranlagungsstrategie liegt weiterhin auf besicherten und 
unbesicherten Anleihen von Banken in Westeuropa und in den 
Vereinigten Staaten mit Investment-Grade-Rating sowie auf 
ausgewählten Staatsanleihen zu Diversifikationszwecken. Die 
durchschnittliche Laufzeit des Wertpapierportfolios betrug 4,1 Jahre 
und enthielt zu 97% Investment-Grade-Wertpapiere, von denen 80% in 
der Ratingkategorie "A" oder höher eingestuft waren. Das Segment trug
in den ersten drei Quartalen 2016 41 Mio. EUR zum Nettogewinn der 
Bank bei, was einer Zunahme um 39% gegenüber der Vergleichsperiode 
des Vorjahres entspricht. Der Return on Equity betrug 15,3%. 
Insgesamt sanken die operativen Kernerträge um 3,9%, bei höheren 
Gewinnen aus Finanzinstrumenten und niedrigeren operativen 
Aufwendungen.
Über die BAWAG P.S.K.
Die BAWAG P.S.K. ist mit über 1,7 Mio. Privat- und Firmenkunden eine 
der größten, ertragsstärksten und am besten kapitalisierten Banken in
Österreich und verfügt über eine landesweit bekannte Marke. Wir 
verfolgen ein einfaches und transparentes Geschäftsmodel, das auf 
niedriges Risiko, hohe Effizienz sowie regional auf Österreich und 
andere westeuropäische Staaten ausgerichtet ist. Zwei Drittel der 
Kundenkredite stammen aus Österreich, die übrigen entfallen auf 
Westeuropa und die Vereinigten Staaten. Wir betreuen Privat-, KMU- 
und Firmenkunden in ganz Österreich und bieten ihnen ein breites 
Sortiment an Spar-, Zahlungsverkehrs-, Kredit und 
Veranlagungsprodukten sowie Leasing und Versicherungen an. Ergänzt 
werden unsere inländischen Aktivitäten durch das internationale 
Geschäft mit Fokus auf Privat-, Unternehmens-, gewerbliche Immobilien
und Portfoliofinanzierungen in westlichen Industrieländern. Diese 
Strategie führt zu einer Diversifizierung der Ertragsquellen und 
eröffnet uns unter gleichzeitiger Beibehaltung eines konservativen 
Risikoprofils und einer risikoadäquaten Kreditvergabe 
Wachstumschancen.
Wir steuern die Bank unter den Aspekten Sicherheit und 
Zuverlässigkeit mit einer soliden Bilanzstruktur, einem niedrigen 
Leverage und einer starken Kapitalausstattung. Die Bereitstellung von
einfachen, transparenten und erstklassigen Produkten und 
Dienstleistungen, die den Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen, 
steht in allen Geschäftsbereichen im Zentrum unserer Strategie.
Die Investor-Relations-Website der BAWAG P.S.K. (Link: 
https://www.bawagpsk.com/IR) beinhaltet weitere Informationen über 
die Bank, inklusive Informationen zu Finanzergebnissen und anderen 
Themen für Investoren.
Rückfragehinweis:
Financial Community:
Benjamin del Fabro (Head of Investor Relations & Communications)
Tel: +43 (0) 5 99 05-22456
E-Mail: investor.relations(at)bawagpsk.com
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Rückfragehinweis:
Pressestelle
T: 43 (0)59905 - 31210
F: 43 (0)59905 - 22007
e-mail: presse(at)bawagpsk.com
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Telefon:     +43 (0) 59905
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WWW:         www.bawagpsk.com
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