PresseKat - Tunesische Regierungs-Delegation bei HdWM-Partnerunternehmen BAKTAT zu Gast in Mannheim

Tunesische Regierungs-Delegation bei HdWM-Partnerunternehmen BAKTAT zu Gast in Mannheim

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Prof. Dr. Michael Nagy und Anne Steyer stellen der hochrangigen Delegation das innovative "Verlobungs-Modell" der HdWM und deren sechs StudiengÀnge vor

(firmenpresse) - MANNHEIM. Dass die Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM) ihr innovatives Studien-Modell einer hochrangigen tunesischen Regierungs-Delegation vorstellen darf, ist nicht selbstverstĂ€ndlich. Möglich wurde dies durch die enge Zusammenarbeit zwischen HdWM und Mustafa Baklan, Chef des Unternehmens BAKTAT, einem deutsch-tĂŒrkischen Lebensmittel-Konzern, der die Hochschule von Beginn an als Partnerunternehmer unterstĂŒtzt.

So trafen sich Ende Oktober in der Konzern-Zentrale von BAKTAT in Mannheim die 17 Mitglieder umfassende tunesische Delegation zum Informationsbesuch mit Vertretern der Hochschule. Einige Zahlen zum Unternehmen: In sechs ProduktionsstÀtten werden rund 3.000 Produkte hergestellt, mit 1.500 Mitarbeitenden weltweit setzt BAKTAT rund 150 Millionen Euro um. In 52 LÀndern auf allen Kontinenten ist man vertreten. Und BAKTAT geht auch mit der Zeit, denn: Bio-Produkte nehmen mittlerweile einen beachtlichen Platz im Produkt-Portfolio ein, Tendenz weiter steigend.

BAKTAT in 52 LÀndern weltweit prÀsent - Engagement im Bildungsbereich

Weitere Informationen zum BAKTAT-Konzern gab es von Erdal TĂŒremis, Marketing-Chef des Unternehmens. TĂŒremis ging auf die weltweiten Wirtschaftsbeziehungen der Firma und dessen moderne Unternehmensstruktur ein. Weitere Themenbereiche waren Ethik im Wirtschaftsleben, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung, denen sich BAKTAT besonders verpflichtet fĂŒhlt. „Bildung, Jugend und Sport sind die wichtigsten SĂ€ulen des sozialen Engagements von BAKTAT. Sowohl in der TĂŒrkei wie auch in Deutschland werden mehrere entsprechende Institutionen nach KrĂ€ften unterstĂŒtzt. Wichtig ist uns auch, dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch gelebt wird. So wird beispielsweise in der TĂŒrkei konsequent auf nachhaltiges Wirtschaften gesetzt und ganze Areale wurden sogar neu aufgeforstet“, sagt TĂŒremis nicht ohne Stolz.

Die tunesischen Delegationsmitglieder kamen ĂŒberwiegend aus den Ministerien fĂŒr Wissenschaft und Forschung, Institutionen des Arbeitsmarktes sowie des Sozialwesens. Im Fokus der Hochschulausbildung in Tunesien stehe die Vorbereitung und Qualifikation der Studierenden mit Blick auf unternehmerisches Denken und Handeln, insbesondere auf UnternehmensgrĂŒndungen. Und dies decke sich wiederum mit wichtigen Zielsetzungen der Hochschul-Ausbildung an der HdWM.





„Verlobungs-Modell“ attraktiv fĂŒr Studierende und Partnerunternehmen

Anne Steyer vom Career Service der HdWM stellte in ihrem Vortrag die Hochschule mit ihren sechs StudiengĂ€ngen im Detail vor. Dabei erlĂ€uterte sie auch das „Verlobungs-Modell“ der HdWM. „Die Studierenden lernen die Partnerunternehmen der Hochschule zwar von Anfang an kennen, gehen aber erst ab dem dritten oder vierten Semester eine festere Bindung ein. WĂ€hrend dieser Zeit werden Fallstudien, Praktika, Bearbeitungen von Themen oder Schnupper-Praktika im Unternehmen realisiert. Auf diese Weise lernt man sich nach und nach nĂ€her kennen - und im Idealfall fĂŒhrt das zu einer festen Bindung“, sagt Steyer.

Warum entscheiden sich junge Menschen fĂŒr die HdWM? Die private Hochschule setzt auf ein konzentriertes, qualitativ hochwertiges Bachelor-Studium. Folgende StudiengĂ€nge werden angeboten: Management und UnternehmensfĂŒhrung, Beratung und Vertriebsmanagement, Management in International Business (englischsprachig), IT Management, Psychologie und Management sowie der Master-Studiengang in Business Management (M.A.).

Kleine Gruppen von 30 Kursteilnehmern - intensive Betreuung durch ProfessorInnen

Der PrĂ€sident der HdWM, Prof. Dr. Michael Nagy, fĂŒhrte in seinem Statement aus: „Wichtige Merkmale der HdWM sind kleine Gruppen von 30 Kursteilnehmern, intensive Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren sowie eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen. PraxisnĂ€he in der Lehre wird durch Einbindung von Fach- und FĂŒhrungskrĂ€ften aus den Partnerunternehmen gewĂ€hrleistet. Mit diesem Modell bietet die Hochschule gleichzeitig LösungsansĂ€tze fĂŒr die gravierenden EngpĂ€sse auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft.“

Im Weiteren ging Steyer auf die Auswahl der Studienbewerber ein. Diese erfolge aufgrund eines wissenschaftsbasierten 100-Punkte-Systems: Der Lebenslauf und die Zeugnisse fließen mit 40 Punkten ein, ein IT-gestĂŒtztes e-Profiling sowie Eignungs- und MotivationsgesprĂ€ch schlagen jeweils mit 30 Punkten zu Buche.

Modernes e-Profiling als Basis fĂŒr optimale Bewerber-Auswahl

Steyer: „Das e-Profiling dient dazu, Neigungen und Potenziale der Bewerber so neutral und genau wie möglich zu erfassen, wobei es strukturierte Fragen zu beantworten gilt. Der IT-gestĂŒtzte Test nennt sich ProfileXTÂź und wird im angelsĂ€chsischen Raum vielfach an Hochschulen verwendet, um frĂŒhzeitig zu erkennen, wie das Studium individuell möglichst erfolgreich gestaltet werden kann“.

Die Ergebnisse werden anschließend im persönlichen VorstellungsgesprĂ€ch besprochen, weitere Teamaufgaben geben Einblick in die kommunikativen und sozialen FĂ€higkeiten der Bewerber. UnterstĂŒtzt und realisiert wird das E-Profiling durch das Frankfurter Partnerunternehmen Profiles International, seit Jahren Impulsgeber und MarktfĂŒhrer in diesem innovativen Bereich.

Prof. Nagy: „Maßstab unseres Erfolges sind die beruflichen Karrieren der Absolventen“

Prof. Nagy ging in seinen weiteren AusfĂŒhrungen auf die Frage ein, was ein Betriebswirt heute „können“ mĂŒsse. „Wir suchen keinesfalls den ,idealen‘ Studierenden - und manchmal passt es eben auch nicht. Aber wir beraten und begleiten die Bewerber gerne auf ihrem Weg zum geeigneten Studiengang sowie zum bestmöglichen Studienerfolg. FĂŒr uns als Hochschule gibt es auch nur einen Erfolgsmaßstab, nĂ€mlich den gelingenden Start der Absolventen in eine berufliche Karriere. Und gerade in diesem Bereich stehen wir sehr gut da“.

NatĂŒrlich besteht der Wunsch der Partnerunternehmen, HdWM-Absolventen direkt nach dem Studium fĂŒr eine feste Anstellung zu gewinnen. DafĂŒr gibt es bereits zahlreiche Beispiele, denn oft werden bereits im 4. Semester Absprachen und Zusagen zwischen Studenten und Unternehmen getroffen, die den nahtlosen Übergang vom Bildungs- in den Arbeitsmarkt ermöglichen.

„Damit diese Entwicklung auch nachhaltig wirkt, passt die HdWM jĂ€hrlich die Curricula sĂ€mtlicher StudiengĂ€nge an den Progress in Wissenschaft und Forschung, wie auch in der Ausgestaltung der Praktika an. Unsere Teams sind jederzeit mit der Optimierung der Beziehungen zu unseren Partnerunternehmen beschĂ€ftigt, denn diese sind so zu sagen ,unser Schatz‘. Und dass 40 Prozent der an der Hochschule Lehrenden von den Partnerunternehmen entsandt werden, ist ein weiteres Merkmal der HdWM. So wird gewĂ€hrleistet, dass wissenschaftliche Studien und Praxisorientierung in einem ausgewogenen VerhĂ€ltnis stehen“, so Nagy in seinem Fazit.
Text & Foto: Franz Motzko

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

„Managers made in Mannheim“ - Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM):

Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM) hat im FrĂŒhjahr 2011 ihren Studienbetrieb aufgenommen und zĂ€hlt derzeit 400 Studierende, Tendenz weiter steigend. 50 Partnerunternehmen unterstĂŒtzen die Hochschule. PrĂ€sident der Hochschule ist der renommierte Wissenschaftler und Hochschulmanager, Prof. Dr. Michael Nagy, Hauptgesellschafter der Internationale Bund. Die staatlich anerkannte, private Hochschule bietet sechs attraktive StudiengĂ€nge:

1. Management und UnternehmensfĂŒhrung (B.A.) Leiter Prof. Dr. Hans-RĂŒdiger Kaufmann
2. Beratung und Vertriebsmanagement (B.A.), bundesweit singulÀr, Leiterin Prof. Dr. Susanne Steimer
3. Management in International Business (B.A.), englischsprachig, Leiter Prof. Roy J. Jenkins
4. IT Management (B.Sc.), Leiter Prof. Dr. Christoph Sandbrink
5. Psychologie und Management (B.Sc.)
6. Business Management (M.A.)

Keine ĂŒberfĂŒllten HörsĂ€le: Kurse mit 30 Studierenden

Nagy: „Die Partnerunternehmen der Hochschule ĂŒbernehmen die Patenschaft fĂŒr jeweils einige Studierende und fördern so ,ihre‘ Studenten. Auf diese Weise sichern sich die Unternehmen qualifizierten Nachwuchs, der gezielt auf ihre BedĂŒrfnisse vorbereitet wird. Wichtige Merkmale sind kleine Klassen von ca. 30 Kursteilnehmern, intensive Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren sowie eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen. PraxisnĂ€he in der Lehre wird durch Einbindung von Fach- und FĂŒhrungskrĂ€ften aus den Partnerunternehmen gewĂ€hrleistet“.

Mit diesem Modell bietet die Hochschule gleichzeitig LösungsansĂ€tze fĂŒr die gravierenden EngpĂ€sse auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft. Konzentrierte Praxisphasen der Studierenden in den Partnerunternehmen runden das Bild ab. Die Hochschule besetzt durch dieses neuartige Konzept eine Nischenposition, die sowohl den Studierenden als auch den Partnerunternehmen zu Gute kommt. Im September 2016 ist bereits der sechste Bachelor-Jahrgang an der HdWM verabschiedet worden.

Internationaler Bund als Mehrheitsgesellschafter

Die HdWM ist in privater TrĂ€gerschaft. Mehrheitsgesellschafter ist der Internationale Bund (IB), einer der großen freien BildungstrĂ€ger in Deutschland. „Unser Engagement an der HdWM ist eine sehr gute ErgĂ€nzung unseres vielfĂ€ltigen Bildungsportfolios mit klarem Focus auf den Bildungsmarkt der Zukunft“, sagt IB-Vorstandsvorsitzender Thiemo Fojkar. GeschĂ€ftsfĂŒhrer der HdWM ist der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann, Chef der gemeinnĂŒtzigen Gesellschaft fĂŒr interdisziplinĂ€re Studien mbH (GIS) des IB.

"Zur GIS gehören die Medizinische Akademie mit ĂŒber 100 staatlich anerkannten Schulen an 25 Standorten im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Hinzu kommt, neben der HdWM, die IB-Hochschule Berlin mit weiteren Studienzentren in Köln, Hamburg und Stuttgart. In allen unseren Bildungseinrichtungen stehen wir fĂŒr InterkulturalitĂ€t und Integration. Und gerade die HdWM ist ein besonders erfreuliches Beispiel dafĂŒr, dass diese auch gelebt werden kann“, sagt Dittmann. Bundesweit zĂ€hlt der IB rund 14.000BeschĂ€ftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten.

Weitere Gesellschafter der HdWM sind die Unternehmensgruppe Kiry, das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut fĂŒr Arbeit und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (HVFI) und die Mannheimer Forschungsgesellschaft fĂŒr Arbeit und Bildung mbH (MAFAB). Hinzu kommt das Deutsch-TĂŒrkische Institut fĂŒr Arbeit und Bildung e.V. (DTI), dessen Vorstandsvorsitzender, der deutsch-tĂŒrkische Vorbild-Unternehmer Mustafa Baklan, die HdWM von Beginn an begleitet und unterstĂŒtzt.

Wissenschaftsrat: „Innovatives Hochschulkonzept“

Die StudiengĂ€nge sind speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet, um dem FĂŒhrungs- und FachkrĂ€ftemangel – insbesondere bei mittelstĂ€ndischen Unternehmen - entgegenzuwirken. Wer gab den Anstoß? Mutige Unternehmer und Wissenschaftler haben die Hochschullandschaft analysiert und eine Nische aufgetan, die einen völlig neuen Hochschultyp hervorgebracht hat. Auch das Finanzierungskonzept der unternehmensnahen Hochschule ist zukunftsorientiert und sichert eine win-win-Situation fĂŒr alle Beteiligten.

Der Wissenschaftsrat bewertet das neuartige Hochschulkonzept als „innovative Mischform zwischen einer klassischen Fachhochschule und einer dualen Hochschule" mit Vorteilen sowohl fĂŒr Absolventen der HdWM als auch fĂŒr die Partnerunternehmen. Mit der Hochschule Ludwigshafen, der UniversitĂ€t Mannheim (Service und Marketing GmbH Studium Generale) sowie vier auslĂ€ndischen UniversitĂ€ten bestehen Kooperationen.

CHE-Hochschulranking: Als junge Hochschule bereits in der Spitzengruppe

FĂŒr die HdWM ergibt das CHE Hochschulranking sehr positive Bewertungen: Bei der Kategorie "InternationalitĂ€t von Lehre und Studium" erreichen alle drei Bachelor-StudiengĂ€nge eine Position in der Spitzengruppe. Bei der "Praxisorientierung" liegt der Studiengang "Beratung und Vertriebsmanagement" in der Spitzengruppe.

Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Hochschulen. Es richtet sich vor allem an StudienanfĂ€nger und Studierende, hat sich aber auch an den Hochschulen als faire, informative und qualifizierte Informationsquelle durchgesetzt. Bei den drei nicht bewerteten Kriterien gab es eine zu geringe Beteiligung bzw. Auswertungsmöglichkeit, so dass hier keine Bewertung erfolgen konnte. Dies ist ein beachtlicher Erfolg fĂŒr eine junge Hochschule wie es die HdWM ist.

Business School mit zwei Master-StudiengÀngen

Mit ihrer Business School bringt die HdWM eine nĂ€chste Generation von StudiengĂ€ngen zur akademischen Weiterbildung an den Start. Dabei kooperiert die Hochschule mit der Stadt Mannheim, dem Jobcenter Mannheim sowie der Internationalen UniversitĂ€t Tunis (UIT). Der Wissenschaftsrat akkreditierte die StudiengĂ€nge mit ĂŒberdurchschnittlichen Bewertungen.

Die Business School bietet zwei berufsbegleitende MBA-StudiengĂ€nge: „Nachhaltiges Management / Sustainable Management“ mit den Schwerpunkten General-, Energie-, Arbeitsmarktintegrations- und Kommunales Management sowie „Vertriebsmanagement / Sales Management“. Entwickelt wurden die StudiengĂ€nge in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und wissenschaftlichen Instituten. Text: Franz Motzko



Leseranfragen:

Anne Steyer
Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management
Neckarauer Straße 194-200
68163 Mannheim
Telefon 0621- 690712-19
E-Mail: anne.steyer(at)hdwm.org
http://www.hdwm.de



PresseKontakt / Agentur:

Franz M. Motzko
Presse - Medien - Dialogmanagement
Tel. 0171-2707408
E-Mail: franz.motzko(at)hdwm.org



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Bereitgestellt von Benutzer: hdwm
Datum: 31.10.2016 - 10:26 Uhr
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Freigabedatum: 3110.2016
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