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   - Access Governance wird nur unzureichend betrieben
   - Ein wirksames Access Rights Management (ARM) kann Abhilfe 
     schaffen
   Bund, Länder und Kommunen sind durch das E-Government-Gesetz des 
Bundes dazu verpflichtet, elektronische Kommunikation und 
Online-Verwaltungsdienste für den Bürger zu ermöglichen. Auch intern 
sind Ämter schon längst im elektronischen Zeitalter angekommen. Im 
behördlichen Mitarbeitergefüge kommt es jedoch regelmäßig zu 
Veränderungen: Wechsel der Abteilung, Kündigung, Elternzeit oder 
Beförderung, stets ändern sich auch die Zugriffsrechte der einzelnen 
Personen. Die IT-Abteilung erfährt davon jedoch meist zuletzt, und 
die Rechte an Einsichtnahme und Bearbeitung von Dateien werden 
unzureichend angepasst. "Eine Behörde verwaltet hochsensible Daten 
der Bundesbürger. Ob es sich dabei um das Finanzamt oder die 
Bundesagentur für Arbeit handelt: Jedes Leck ist ein GAU und kann 
extrem schwerwiegende Folgen haben, bis zur Klage gegen den Deutschen
Staat wegen Missbrauchs personenbezogener Daten", sagt Matthias 
Schulte-Huxel, CSO bei 8MAN. Ein kontinuierliches Access Rights 
Management (ARM) ist zur Überwachung und Dokumentation der 
Berechtigungssituation Pflicht, um jederzeit den Nachweis über 
Berechtigungen und deren Verwendung führen zu können. Auch bietet ARM
das Rüstzeug für den sicheren Betrieb der IT-Systeme sowie Umgang mit
der IT-Compliance und es bildet damit eine Brücke zur IT-Governance.
   Scharfer Datenschutz für öffentliche Verwaltung
   Auch die öffentliche Verwaltung wird dabei in regelmäßigen 
Abständen mit Auditierungen kontrolliert. Bei diesen 
Rezertifizierungen müssen Benutzerkonten und Berechtigungen überprüft
werden. 8MAN ist eine Lösung, die übergreifend sowohl von Unternehmen
als auch von Behörden eingesetzt werden kann und zum einen 
revisionssicher protokolliert, zum anderen die gesamte 
Berechtigungslage systemübergreifend auswertet. "Nach dem ersten 
Einsatz von 8MAN gibt es keinen 'Unbefugten' mehr. Ein Betrug der 
Software ist nicht möglich", sagt Matthias Schulte-Huxel. Dabei wird 
nicht nur die bestehende Berechtigungslage transparent, auch können 
die Abteilungen und Fachbereiche Zugriffsrechte einfacher vergeben. 
Als Data Owner definierte Nutzer können per Mausklick Rechte an 
Mitarbeiter vergeben oder sie zurücksetzen, eine automatische 
Zeitbegrenzung kann ebenso eingerichtet werden. Damit werden 
Situationen wie Elternzeitvertretungen oder Abteilungswechsel bei 
Auszubildenden automatisch und von Anfang an korrekt gelöst. Das 
Vier-Augen-Prinzip erfordert dabei jedoch stets eine Gegenkontrolle 
der IT-Abteilung.
   Schutz nach innen und außen
   Mitarbeiter mit unklar definierten Zugriffsberechtigungen zählen 
zu den größten Schwachstellen in einer IT-Infrastruktur - neben dem 
Feind von außen. Europaweit gehören Bundes- und Landesbehörden zu den
am häufigsten attackierten Cyber-Zielen. Bei unsauberen 
Berechtigungslagen steigt das Manipulationsrisiko weiter, zudem 
bergen gehackte Identitäten mit mehr Rechten als nötig, ein 
zusätzliches Risiko. Auch Spionage ist ein mögliches Szenario: "In 
der IT haben Einbrecher oft leichtes Spiel. Sie hinterlassen 
normalerweise keine wesentlichen Spuren und können auch kaum 
zurückverfolgt werden. Nicht so mit 8MAN - hier steht rund um die Uhr
eine Wache zur Verfügung", sagt Schulte-Huxel von 8MAN.
   8MAN (www.8man.com) ist eine führende Lösung für Access Rights 
Management (ARM) in Microsoft- und virtuellen Server-Umgebungen und 
schützt damit Unternehmen vor unberechtigten Zugriffen auf sensible 
Daten. Die 8MAN Kernfunktionen umfassen: Permission Analysis, 
Security Monitoring, Documentation & Reporting, Role & Process 
Optimization und User Provisioning. Die in Deutschland von Protected 
Networks entwickelte Software-Lösung setzt Maßstäbe für 
professionelle Netzwerksicherheit und agile IT-Organisation und 
bündelt modernste Funktionalität mit der Erfüllung gängiger 
Sicherheits- und Compliance-Richtlinien.
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