PresseKat - Studenten der CMS Business School Bangalore (Indien) zu Gast bei HdWM

Studenten der CMS Business School Bangalore (Indien) zu Gast bei HdWM

ID: 1374874

Professoren und Studenten lernen vom jeweiligen Business-Modell - Diverse Formen von Entrepreneurship in zwei Kulturen

(firmenpresse) - MANNHEIM. Anfang Juni 2016 absolvierten neun Studentinnen und Studenten aus Bangalore zwei Studienwochen an der Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM) in Mannheim. Schwerpunkt bildete der Bereich UnternehmensgrĂŒndung, fachdeutsch: Entrepreneurship. GefĂŒhrt wurde die Gruppe von Prof. Dr. Ravi Kandhadai, dem Dekan der renommierten CMS Business School in Bangalore, die der Jain-University angegliedert ist.

Seitens der HdWM wurden die GĂ€ste wissenschaftlich begleitet und betreut von HdWM-VizeprĂ€sidentin Prof. Dr. Dolores Sanchez Bengoa, die an der Hochschule zustĂ€ndig ist fĂŒr International Business und Interkulturelle Studien, unterstĂŒtzt von Prof. Hans-RĂŒdiger Kaufmann, Leiter Studiengang Management und UnternehmensfĂŒhrung, an der HdWM.

Unternehmerisches Denken und Handeln: Kompetenz in Entrepreneurship

Bangalore ist mit acht Millionen Einwohnern die drittgrĂ¶ĂŸte Stadt Indiens, man nennt die Region um Bangalore auch gerne das Silicon Valley Indiens. Die Jain UniversitĂ€t gilt als eine der besten Hochschul- Adressen in Indien und zĂ€hlt zu den Top-UniversitĂ€ten des Landes. Studenten aus mehr als 25 LĂ€ndern absolvieren dort eine Hochschulausbildung. Durch mehrere angegliederte Forschungsinstitute ist die Uni auch im Bereich Forschung mit an der Spitze.

Die CMS Business School hat sich ĂŒber Jahre hinweg allerhöchste Kompetenz im Bereich International Business Management erworben. Sie ist Indiens fĂŒhrende Business School und hat eine deutlich internationale Ausrichtung. Unternehmerisches Denken und Handeln sowie eine ausgewiesene Kompetenz in Entrepreneurship verbinden die CMS mit der HdWM.

Zwei Wochen verbrachten die neun Studentinnen und Studenten an der HdWM mit Studien zum Komplex Entrepreneurship. GewĂŒrzt wird der Aufenthalt durch acht praktische Unternehmens-Fallstudien, zu denen sich Partnerunternehmen der HdWM gerne bereitstellten. Das Kennenlernen von Unternehmen und deren Business-Modellen sowie weitere Institutionen des Wirtschaftslebens stellen einen weiteren Mehrwert im Programm dar. Und fĂŒr den Besuch so mancher SehenswĂŒrdigkeit in der Metropolregion Rhein-Neckar blieb auch noch Zeit.





Lernen von unterschiedlichen Business-Methoden

Die jungen Studenten und ihr Professor gaben zahlreiche AnstĂ¶ĂŸe und Anregungen, was die indische Business-Kultur betrifft und die Art, wie man in diesem riesigen Land GeschĂ€fte macht. Außerdem wurden Management-Themen behandelt, die von Professoren mit völlig verschiedenen HintergrĂŒnden beleuchtet wurden. Daraus ergaben sich auch fĂŒr die HdWM-Studenten sehr bereichernde Erfahrungen.

„Die zahlreichen Visiten der Studiengruppe bei verschiedenen Unternehmen in der Region stellten sich als gleichermaßen zielgerichtet wie sinnvoll heraus. Darunter befanden sich Firmen unterschiedlicher Branchen wie IT-Unternehmen, Jobbörse, Automobile sowie diverse Medien-Unternehmen. Die Studenten konnten so mittels experimentellem lernen die unterschiedlichen Business-Methoden der Unternehmen kennenlernen“, sagt Prof. Sanchez Bengoa.

Weiter stellte sich heraus, dass die HdWM jederzeit die FĂ€higkeit besitzt, ein professionelles Programm fĂŒr einen anspruchsvollen internationalen wissenschaftlichen Austausch zu erstellen. Und: Das perfekte Gelingen der beiden intensiven Studienwochen an der HdWM hat vornehmlich mit dem bemerkenswerten Einsatz von Prof. Dolores Sanchez Bengoa und Prof. Hans RĂŒdiger Kaufmann zu tun!

Studenten begeistert von diversen Visiten bei Unternehmen - HdWM beindruckt mit ProfessionalitÀt

Die Vorlesungen und RundgesprĂ€che zum Thema "Unternehmertum in Indien“ oder „Wie werden GeschĂ€fte angebahnt in Deutschland?“ wurden von den Studenten regelrecht aufgesogen und genossen. „FĂŒr uns waren die zwei Wochen in Deutschland eine immense Lernerfahrung. Und: Was die Jain UniversitĂ€t betrifft, möchten wir zur HdWM und zu Deutschland gerne einen stĂ€ndigen Kontakt pflegen und immer wieder hierherkommen“, sagt Prof. Dr. Ravi Kandhadai bei der Verabschiedung am Frankfurter Flughafen.

Einige Zitate unserer GĂ€ste zu ihrem Aufenthalt an der HdWM. Rohan Patel sagt: WĂ€hrend der Fahrt hierher treffen Studenten aus verschiedenen Teilen der Welt aufeinander und fertigen PrĂ€sentationen fĂŒr Professoren einer deutschen UniversitĂ€t. Das gab mir sehr viel Selbstvertrauen. Oder Sameksha Surana: Ich werde fortan stets pĂŒnktlich sein, denn: ich habe hier in Deutschland den objektiven Wert von PĂŒnktlichkeit erfahren dĂŒrfen. Anoosha: Deutschland, welch ein wunderschönen Land. Ich fĂŒhle mich hier bestens betreut. Vishak: Die diversen Firmenbesuche waren eine großartige Lernerfahrung fĂŒr mich. Vishnu: Die Professorinnen und Professoren der HdWM sind einfach genial. Und: Welche Hochschule ist von solchen Bewertungen und EinschĂ€tzungen nicht begeistert? Text: Franz Motzko
Das Foto entstand beim Partnerunternehmen business design people, Mannheim.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

„Managers made in Mannheim“ - Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM):

Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM) hat im FrĂŒhjahr 2011 ihren Studienbetrieb gestartet. Derzeit sind 400 Studierende eingeschrieben, Tendenz weiter steigend. Mehr als 40 Partnerunternehmen unterstĂŒtzen die Hochschule. PrĂ€sident der Hochschule ist der renommierte Wissenschaftler und Hochschulmanager, Prof. Dr. Michael Nagy. Hauptgesellschafter der HdWM ist der Internationale Bund. Die staatlich anerkannte, private Hochschule bietet sechs attraktive StudiengĂ€nge:

1. Management und UnternehmensfĂŒhrung (B.A.) Leiter Prof. Dr. Hans-RĂŒdiger Kaufmann
2. Beratung und Vertriebsmanagement (B.A.), bundesweit singulÀr, Leiterin Prof. Dr. Susanne Steimer
3. Management in International Business (B.A.), englischsprachig, Leiter Prof. Roy J. Jenkins
4. IT Management (B.Sc.), Leiter Prof. Dr. Christoph Sandbrink
5. Psychologie und Management (B.Sc.), in Akkreditierung, ab Wintersemester 2016/17
6. Business Management (M.A.), in Akkreditierung, ab Wintersemester 2016/17

Keine ĂŒberfĂŒllten HörsĂ€le: Kurse mit 30 Studierenden

Nagy: „Die Partnerunternehmen der Hochschule ĂŒbernehmen die Patenschaft fĂŒr jeweils einige Studierende und fördern so ,ihre‘ Studenten. Auf diese Weise sichern sich die Unternehmen qualifizierten Nachwuchs, der gezielt auf ihre BedĂŒrfnisse vorbereitet wird. Wichtige Merkmale sind kleine Klassen von ca. 30 Kursteilnehmern, intensive Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren sowie eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen. PraxisnĂ€he in der Lehre wird durch Einbindung von Fach- und FĂŒhrungskrĂ€ften aus den Partnerunternehmen gewĂ€hrleistet“.

Mit diesem Modell bietet die Hochschule gleichzeitig LösungsansĂ€tze fĂŒr die gravierenden EngpĂ€sse auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft. Konzentrierte Praxisphasen der Studierenden in den Partnerunternehmen runden das Bild ab. Die Hochschule besetzt durch dieses neuartige Konzept eine Nischenposition, die sowohl den Studierenden als auch den Partnerunternehmen zu Gute kommt. Im MĂ€rz 2016 ist bereits der fĂŒnfte Bachelor-Jahrgang an der HdWM verabschiedet worden.

Internationaler Bund als Mehrheitsgesellschafter

Die HdWM ist in privater TrĂ€gerschaft. Mehrheitsgesellschafter ist der Internationale Bund (IB), einer der großen freien BildungstrĂ€ger in Deutschland. „Unser Engagement an der HdWM ist eine sehr gute ErgĂ€nzung unseres vielfĂ€ltigen Bildungsportfolios mit klarem Focus auf den Bildungsmarkt der Zukunft“, sagt IB-Vorstandsvorsitzender Thiemo Fojkar. GeschĂ€ftsfĂŒhrer der HdWM ist der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann, Chef der gemeinnĂŒtzigen Gesellschaft fĂŒr interdisziplinĂ€re Studien mbH (GIS) des IB.

"Zur GIS gehören die Medizinische Akademie mit ĂŒber 100 staatlich anerkannten Schulen an 25 Standorten im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Hinzu kommt, neben der HdWM, die IB-Hochschule Berlin mit weiteren Studienzentren in Köln, Hamburg und Stuttgart. In allen unseren Bildungseinrichtungen stehen wir fĂŒr InterkulturalitĂ€t und Integration. Und gerade die HdWM ist ein besonders erfreuliches Beispiel dafĂŒr, dass diese auch gelebt werden kann“, sagt Dittmann. Bundesweit zĂ€hlt der IB rund 14.000BeschĂ€ftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten.

Weitere Gesellschafter der HdWM sind die Unternehmensgruppe Kiry, das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut fĂŒr Arbeit und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (HVFI) und die Mannheimer Forschungsgesellschaft fĂŒr Arbeit und Bildung mbH (MAFAB). Hinzu kommt das Deutsch-TĂŒrkische Institut fĂŒr Arbeit und Bildung e.V. (DTI), dessen Vorstandsvorsitzender, der deutsch-tĂŒrkische Vorbild-Unternehmer Mustafa Baklan, die HdWM von Beginn an unterstĂŒtzt.

Wissenschaftsrat: „Innovatives Hochschulkonzept“

Die StudiengĂ€nge sind speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet, um dem FĂŒhrungs- und FachkrĂ€ftemangel – insbesondere bei mittelstĂ€ndischen Unternehmen - entgegenzuwirken. Wer gab den Anstoß? Mutige Unternehmer und Wissenschaftler haben die Hochschullandschaft analysiert und eine Nische aufgetan, die einen völlig neuen Hochschultyp hervorgebracht hat. Auch das Finanzierungskonzept der unternehmensnahen Hochschule ist zukunftsorientiert und sichert eine win-win-Situation fĂŒr alle Beteiligten.

Der Wissenschaftsrat bewertet das neuartige Hochschulkonzept als „innovative Mischform zwischen einer klassischen Fachhochschule und einer dualen Hochschule" mit Vorteilen sowohl fĂŒr Absolventen der HdWM als auch fĂŒr die Partnerunternehmen. Mit der Hochschule Ludwigshafen, der UniversitĂ€t Mannheim (Service und Marketing GmbH Studium Generale) sowie vier auslĂ€ndischen UniversitĂ€ten bestehen Kooperationen.

CHE-Hochschulranking: Als junge Hochschule bereits in der Spitzengruppe

FĂŒr die HdWM ergibt das CHE Hochschulranking sehr positive Bewertungen: Bei der Kategorie "InternationalitĂ€t von Lehre und Studium" erreichen alle drei Bachelor-StudiengĂ€nge eine Position in der Spitzengruppe. Bei der "Praxisorientierung" liegt der Studiengang "Beratung und Vertriebsmanagement" in der Spitzengruppe.

Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Hochschulen. Es richtet sich vor allem an StudienanfĂ€nger und Studierende, hat sich aber auch an den Hochschulen als faire, informative und qualifizierte Informationsquelle durchgesetzt. Bei den drei nicht bewerteten Kriterien gab es eine zu geringe Beteiligung bzw. Auswertungsmöglichkeit, so dass hier keine Bewertung erfolgen konnte. Dies ist ein beachtlicher Erfolg fĂŒr eine junge Hochschule wie es die HdWM ist.

Business School mit zwei Master-StudiengÀngen

Mit ihrer Business School bringt die HdWM eine nĂ€chste Generation von StudiengĂ€ngen zur akademischen Weiterbildung an den Start. Dabei kooperiert die Hochschule mit der Stadt Mannheim, dem Jobcenter Mannheim sowie der Internationalen UniversitĂ€t Tunis (UIT). Der Wissenschaftsrat akkreditierte die StudiengĂ€nge mit ĂŒberdurchschnittlichen Bewertungen.

Die Business School bietet zwei berufsbegleitende MBA-StudiengĂ€nge: „Nachhaltiges Management / Sustainable Management“ mit den Schwerpunkten General-, Energie-, Arbeitsmarktintegrations- und Kommunales Management sowie „Vertriebsmanagement / Sales Management“. Entwickelt wurden die StudiengĂ€nge in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und wissenschaftlichen Instituten. Text: Franz Motzko

Franz M. Motzko
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Tel. 0171-2707408
E-Mail: franz.motzko(at)hdwm.org

Weitere Informationen:
Prof. Dr. Michael Nagy
PrÀsident
Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management
Neckarauer Straße 194-200
68163 Mannheim
Telefon 0621- 690712-12
E-Mail: michael.nagy(at)hdwm.org
http://www.hdwm.de



Leseranfragen:

Franz M. Motzko
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Datum: 30.06.2016 - 10:08 Uhr
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Freigabedatum: 28.06.2016
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