(ots) - Mit der Band "US5" feierte Jay Khan seine größten 
Erfolge. Von 2006 bis 2009 waren er und Lena Gercke ein Traumpaar. In
der neuen Closer (EVT. 15.06) spricht der Sänger über seine 
schwersten Zeiten nach dem Band-Aus und dem Ende seiner Beziehung. 
Durch die Veränderungen litt Jay Khan an Depressionen, ließ sich 
monatelang psychologisch behandeln. "Es war hart für mich, zu 
begreifen, dass es bei mir nicht wie bei einem Justin Timberlake 
lief, der nach dem Band-Ende von 'N SYNC fortwährend Musik machen 
konnte. Eben war ich noch Leadsänger einer weltweit erfolgreichen 
Band. Dann plötzlich ein Niemand. So was ist nicht einfach", gesteht 
der ehemalige Popstar.
   Jay Khan fiel in ein tiefes Loch. "Ich hing sehr viel zu Hause 
rum, schlief ständig. Ich hatte ein Gefühl, nutzlos zu sein, keine 
Perspektive zu haben. Aber ehe ich begriff, dass ich mich in einer 
depressiven Identitätskrise befand, war ich mittendrin." Um nicht 
ganz in Vergessenheit zu geraten, nahm er das Angebot von "Ich bin 
ein Star - Holt mich hier raus!" an. "Ich hatte nicht die Stärke, das
abzulehnen. Doch als ich rauskam und einen Shitstorm erntete, verfiel
ich wieder in den gleichen Zustand wie vorher - nur schlimmer." Die 
Zeit danach war noch schwerer. "Ich war zu dieser Zeit ein Wrack. 
Eine Freundin besuchte mich und war so entsetzt, dass sie mir einen 
Therapieplatz besorgte." Ein halbes Jahr lang ließ sich der gebürtige
Londoner regelmäßig behandeln. "Nach einigen Sitzungen bin ich im 
Flur unter Tränen zusammengebrochen. Es gab vieles, das einfach mal 
rausmusste", gesteht der ehemalige Boyband-Star. Für die Zukunft 
wünscht er sich nur eines: "Ich bin seit zwei Jahren Single. Mit 
meiner nächsten Freundin würde ich gern eine Familie gründen. Ich 
möchte schon noch Vater werden, bevor ich 40 bin."
   Hinweis für Redaktionen: 
   Der vollständige Beitrag erscheint am 15.06.2016 in der aktuellen 
Ausgabe von CLOSER (Nr. 25/2016). Auszüge sind bei Nennung der Quelle
CLOSER zur Veröffentlichung frei. Für Rückfragen wenden Sie sich 
bitte an die Redaktion CLOSER, Tim Affeld, Telefon: 040/3019-17 61.
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