(ots) - Wie entstehen Verschwörungstheorien? Und wie
verbreiten sie sich? Das testete das ProSieben-Magazin "Galileo" mit
einem Experiment - und erzielte erstaunliche Reaktionen.
"Schwabinger Apokalypsesound" schrieb sueddeutsche.de. "Im Netz
kursieren wilde Theorien - doch es gibt auch eine mögliche logische
Erklärung", spekulierte merkur.de. "Galileo" zeigt das ganze
Experiment heute, um 19:05 Uhr, auf ProSieben.
Wie ging die Redaktion vor? In Zusammenarbeit mit dem
Diplom-Psychologen Alexander Waschkau und der Kulturwissenschaftlerin
Alexa Waschkau (Spezialgebiet: Verschwörungstheorien) entwickelte die
Redaktion ein Experiment. In München und mehreren anderen deutschen
Großstädten verursachte "Galileo" am 12. Mai 2016 ein lautes, dumpfes
Geräusch - und verwirrte die Anwohner. Verstärkt wurde die Verwirrung
durch ein Video im Netz: Der von der Redaktion im Anschluss bei
YouTube gepostete Film wurde über 80.000 Mal geklickt und sorgte für
einigen Wirbel - Verschwörungstheorien nahmen ihren Anfang:
"Merkwürdiges Dröhnen: Schwabinger Apokalypsesound [...] Was hat
es nun mit dem mysteriösen Geräusch auf sich, das vor ein paar Tagen
Schwabing erschütterte? Dieses blecherne Trompeten, als stoße eine
Krieg-der-Welten-Maschine Todesseufzer aus?" (sueddeutsche.de vom 20.
Mai 2016)
"Mann filmt markerschütterndes Geräusch: Woher kommt dieses laute
Raunen?" (focus.de vom 19. Mai 2016)
"Mysteriöses Geräusch: Himmelstrompeten oder Rüttelbär?"
(abendzeitung-muenchen.de vom 20. Mai 2016)
"Was war das nur für ein mysteriöses Geräusch letzte Woche am
Schwabinger Himmel? Im Netz kursieren wilde Theorien - doch es gibt
auch eine mögliche logische Erklärung." (merkur.de vom 20. Mai 2016)
Wie das Geräusch entstand und welche Gerüchte seitdem kursieren -
alle Hintergründe gibt es in der heutigen Ausgabe von "Galileo" mit
Moderator Stefan Gödde um 19:05 Uhr auf ProSieben.
Das Original-Video finden Sie hier: https://youtu.be/kBKTlMxB-vU
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